Ein Scriba brachte die Senatorin in die Aula Regia.
“Bitte wartet hier, ich werde sofort den Kaiser über Euer kommen unterrichten.”
Dann verlies er wieder den Thronsaal um den Kaiser zu holen.
Ein Scriba brachte die Senatorin in die Aula Regia.
“Bitte wartet hier, ich werde sofort den Kaiser über Euer kommen unterrichten.”
Dann verlies er wieder den Thronsaal um den Kaiser zu holen.
Ich richtete kurz mein Haar und wartete gespannt.
"Senatorin, was führt dich zu mir?"
"Ich sage es frei heraus: Senator Curio beschmutzt meinen Namen indem er mir Rechtsbruch ankreidet weil ich ihn wegen seines Auftrittes auf der Rostra und der Besudelung des Namens von Senator Lucidus festnehmen liess um weiteren Schaden vom Staate abzuwenden. Er wirft mir des weiteren vor ich verstecke mich hinter meiner gerichtlichen Immunität (§35.6COD UNI), als dies möchte ich gerne klären lassen. Ich handelte rechtmäßig und zum alleinigen Wohle des Staates. Ich möchte euch somit bitten die gerichtliche Immunität aufzuheben damit das Thema endlich geklärt wird, ich möchte nämlich weiter dem Staate dienen und mir nicht, verzeiht den Ausdruck, von Wadenbeissern wie Curio die Zeit stehlen lassen. Er ist ein Parasit am Staatskörper der nichts geleistet hat und leistet ausser große, hohle Reden zu schwingen. Ich werde mir seine Schmutzkampagne nicht weiter gefallen lassen." Ich schaute ein wenig verdutzt, ob meiner offenen Worte
"Ich könnte die Immunität aufheben, ja. Allerdings würde ich deine Kandidatur zum Amte des Consuls nicht mehr gutheißen und sie zu verhindern wissen. Ein Consul ohne gerichtliche Immunität ist meines Erachtens nach nicht handlungsfähig.
Nun, ich kann 2 Optionen anbieten. A, ich hebe die Immunität auf, der Prozeß beginnt sofort, die Kandidatur zum Consul wird aber nicht angenommen. B, ich hebe die laut §60 festgehaltene Verjährung auf, so daß die Anklage Curios nach Abschluß deiner Amtsperiode als Consul vollumfänglich angenommen werden kann.
Solltest du dich für B entscheiden, so werde ich Curios "Schmutzkampagne" zu unterbinden wissen."
"Ich danke euch und entscheide mich für Variante B."
"Nun gut, so soll es sein."
Nachdem uns ein Scriba mit dem Wahlergebnis unterbrochen hatte wandte ich mich erneut an den Kaiser
"Wie bereits bei den letzten Wahlen wird ein Amt lieber gar nicht besetzt, als das einer aus der falschen politischen Fraktion dieses ausüben kann. Ich lege mein Schicksal somit in eure Hand, urteilt ihr über mich. Benennt einen Iudex an meiner Stelle, Senator Geminus verfolgt die Fälle nicht weiter und auch ich bin des Dienstes am Volke müde, möge dieses mit Parasiten glücklich werden...."
Ich schreibe das im Auftrag von Valerie die diese Woche ganz sicher nicht dazu kommt. Gabi
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