• Sextus lächelte stolz.
    Das machte Diantha wirklich gut! Sie hatte sich die Bewegungen gemerkt undwirkte mit einem Mal viel selbstbewusster. Und Flux spürte das und gehorchte ihr bereitwillig.
    Er lies sich leicht zur Seite rutschen, um Diantha besser ins Gesicht schauen zu können.So hing er zwar recht schräg auf Flux, doch dieser war solche Aktionen ja praktisch schon gewohnt. Er lächelte sie freudig an.
    "Super machst du das!"

  • Es machte mir Spaß zu spüren, dass Flux mir so gehorschte und das tat was ich wollte. Es war ein schöner Moment und ich genoß ihn sehr, denn ich wusste ja auch nicht wann ich wieder einmal die Möglichkeit hatte auf ihm zu sitzen und zu reiten. Als ich Sextus ins Gesicht sah und auch erkannte wie schräg er eigentlich auf Flux saß, dachte ich er würde gleich runterfallen und ließ die Zügel los um ihn am Arm zu fassen. Er hatte mich ziemlich damit erschreckt, dass er so einfach schräg saß und mich so anschaute. Nun hielt ich ihn am Arm fest und kam mir ziemlich albern vor, während Flux wieder einmal stehen geblieben war.

  • Sextus schaute Diantha erst verblüfft, dann belustigt an. Schließlich brach er in schallendes Gelächter aus. Die Folge war, das er sich nicht mehr mit den Beinen halten konnte und nun wirklich herunter zu fallen drohte.
    Das plötzliche Gewicht ruckte natürlich an dem Arm, den Diantha festhielt und im nächsten Moment spürte Sextus, wie er fiel. Immer noch lachend kam er auf dem Boden auf.


    Sim-Off:

    Is hoffentlich recht, dass Sextus fällt, wenn nich ändere ich das :)

  • Mit großem Schrecken musste ich mit ansehen, wie er vom Pferd fiel auch wenn er am lachen war machte ich mirSorgen um ihn und ließ mich von Flux runter rutschen. Schnell war ich bei ihm und kniete mich neben ihn hin. Vorsichtige griff ich nach seinen Arm und sah ihn mit großer Sorge an. "Ist dir etwas geschehen, geht es dir gut?" fragte ich ihn und merkte wieder einmal nicht, dass ich die Worte laut ausgesprochen hatte.

  • Sextus blickte sie mehr als überrascht an. Das Lachen war sofort verstummt und hatte einer verblüfften Mine Platz gemacht.
    Er setzte sich langsam auf, lies dabei keine Sekunde den Blick von Diantha, und sagte dann: "Mir geht es gut, keine Sorge. Ich bin in letzter Zeit viel heftiger gestürzt."
    Die verblüffte Mine blieb, und er dachte: Ich dachte du wärst stumm... Doch die Frage kam nicht über seine Lippen und so starrte er sie nur verwundert an.

  • Ich verstand nicht warum er mich so merkwürdig anblickte und hatte nun wirkliche Sorge, dass er sich doch etwas getan hatte auch wenn er es eben noch abgestritten hatte. Meine Hände strichen über seine Arme um zu sehen ob er wirklich noch "heil" war und ich konnte nichts feststellen und sah ihn deswegen an. Er lachte nicht mehr, also hatte er doch sicher noch Schmerzen oder nicht? Verunsichert schaute ich ihn an und sagte kein Wort, da ich nicht mitbekommen hatte, dass ich gesprochen hatte.

  • Es war schon schön so versorgt zu werden. Und irgendwo genoss Sextus auch die Hände, die seine Arme untersuchten, aber...
    "Du hast grad gesprochen..."
    Endlich hatte er es herausbekommen, und mehr Verblüffung hätte in seiner Stimme kaum mehr mitschwingen können.
    ...oder nicht? Aber ich habs doch genau gehört...
    Er blickte sie verwundert an.

  • Verblüfft sah ich Sextus an und biss mir auf meine Lippe. Warum war mir das passiert? Ich wollte nicht sprechen und hatte es nun doch getan. Ich sah an ihm vorbei auf den Boden und suchte mir einen anderen Punkt aus, hauptsache ich musste ihn nicht ansehen. Langsam nahm ich meine Hände von ihm da er ja nicht verletzt zu sein schien. Ich schluckte und überlegte was ich machen sollte oder ob ich etwas sagen sollte. Ich hätte mich wohl in diesem Moment selber ohrfeigen können. Letztebdlich nickte ich und gab somit zu, dass ich gesprochen hatte, aber nun sagte ich wieder nichts...ich traute mich nicht. Noch immer kniete ich neben ihm.

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