[Forum Augustum] Templum Martis Ultoris

  • "Ou, na dann drück ich dir die doch als erstes gleich mal in die Hand. Folge mir."


    Sie durchqueren den Tempel bis zu einem der Nebenräume, wo Vic aus einem Regal die richtige Schriftrolle sucht.


    "Hier stehen die Grundlagen zum Dienst im Cultus Deorum drin. Wenn du möchtest, kannst du dir eine Abschrift machen, musst du aber nicht. Hauptsache du kennst dich aus. Ich werd euch darüber auch kaum eine Frage stellen, es kann jedoch sein, dass in der Prüfung eine Frage daraus auftaucht. Und anwenden musst du das Wissen natürlich können."


    Er reicht Angelus die Schriftrolle:


    Religions-Fibel


    Religiöses Handeln kann sich auf vielerlei Wege ausdrücken.


    Berührung:


    Das Ritual der Berührung stellt eine Übertragung von göttlicher Macht dar. Als Beispiel sei hier das Ritual bei den Lupercalien zu nennen, wo die Luperci Frauen mit Zweigen berühren um so Fruchtbarkeit zu übertragen. Auch bei der Tempelweihe findet dieses Ritual Anwendung. Die Berührung des Türpfosten des zu entstehenden Tempels stellt neben der Besti8mmung des Grundstücks durch den Augur den wichtigsten Aspekt dieses Rituals dar.
    Auch das Berühren und Küssen von Kultstatuen durch Gläubige stellt ein Ritual dar, wo durch ein enger Kontakt zwischen dem Menschen und der Gottheit hergestellt wird. Dies vermittelt Wohlwollen und Vertrauen.


    Ostentation:


    Mit Ostentation ist die Zurschaustellung von Kultstatuen und anderen religiösen Artefakten gemeint. Manche Tempel haben nur an bestimmten Tagen geöffnet und bei manchen Kulten findet regelmäßig (jährlich) eine Prozession statt, bei der die Kultstatue zur Schau gestellt wird. Diese Mittel schaffen bei den Gläubigen ein reges Interesse durch die Seltenheit.


    Prozession:


    Jede Prozession hat einen klar definierten Start- und Endpunkt und der Prozessionsweg ist allen klar bekannt. Die Teilnehmenden (Gruppen) haben Festtagskleidung (Toga) zu tragen und in der Regel mit einem anschließenden Ritual zutun, welches auf die Prozession folgt.


    Es gibt verschiedene Arten von Prozessionen, z.B. welche, die von verschiedenen Orten ausgehen. Des weiteren unterscheidet man die, welche räumliche Figuren beschreiben, wie einen Kreis um eine Gruppe oder Ort, welches als Reinigungszeremonie zu verstehen ist. (Innen – Außen, Rein – Unrein).


    „Lustratio exercitus“ – Die Umkreisung des Heeres
    „Lustratio urbis“ – Umkreisung der Stadt


    Musik:


    Musik spielt auch eine große Rolle bei religiösen Handlungen. So kann das Spielen der Tibia störende Geräusche bei einem Ritual übertönen. Auch ist es nicht selten, dass Hymnen bei öffentlichen Ritualen und Prozessionen gespielt werden. Für dies Aufgaben gibt es spez. Kultmusiker. Auch Chöre von Frauen und Kindern sind bekannt.


    Tanz:


    Auch der Tanz stellt ein Ritual dar. Erinnert sei hier an den Tänzen der Salier im März. Auch bei anderen Zeremonien kann ein Tanz vorkommen. Am weitesten ist mit der Dreischritt („tripudium“) bekannt. Meistens ist er Tanz Jugendlichen vorbehalten, doch auch ältere Tänzer sind bekannt, wie z.B. die Arvalbrüder. Gerade in Kulten die aus dem Osten des Imperiums stammen, sind Tänze bekannt, wie z.B. im Isiskult.


    Wettkampf:


    Auch eine Reihe von Wettkämpfen sind den Göttern gewidmet. Erinnert sei hier an den Lauf der Luperci, welcher als Wettkampf ausgetragen wird oder die Wagenrennen zum Oktoberfest oder die Equirria zu Ehren des Mars. Auch Gladiatorenkämpfe zählen hierzu, welche häufig zu Totenfesten abgehalten wurden und als „munus“ – Geschenk bezeichnet wurden.


    Gabe


    Die Gabe ist ein Geschenk (an die Götter). Ziel ist es ein langfristige Balance zwischen den Gaben der Götter und der Gläubigen zu erreichen. Von den meisten Gaben bekommen die Gläubigen etwas zurück, was zeigen soll, wie huldvoll und überlegen die Götter sind.
    Man unterscheidet „blutige“ und „unblutige“ Opfer.


    Blutige Opfer


    Bei der Opferung von Tieren gibt es einige zu beachten. Jede Gottheit hat eigene Vorstellungen von ihren Opfertieren, welche der zu Opfernde beachten muss. Zu unterscheiden sind das Alter des Opfertieres, ob es noch am säugen ist, ob es noch trächtig ist etc. Auch das Geschlecht ist von Bedeutung, genauso wie die Farbe des Tieres. So opfert man Himmelsgottheiten weiße Tiere, Feuergottheiten rote Tiere und Unterweltgottheiten schwarze Tiere. Vor der Opferung muss das Tier gereinigt werden, es wird mit Wasser besprenkelt und mit einer Salzlake („mola salza“) eingerieben. Der Opferleiter streicht dem Tier mit dem Messer über den Rücken. Dann fragt der Opferdiener: „Agene?“ (Soll ich handeln?) und der Opferleiter spricht „Age!“. Nach der Schlachtung des Tieres und wenn es ausgeblutet ist, wird die Eingeweideschau veranstaltet. Sind diese in einem akzeptablen Zustand, heißt es „litatio“ – „das Opfer ist angenommen“. Ist dem nicht so, muss das Opfer so lange wiederholt werden, bis dieser Zustand erreicht ist. Fehler sind bei der nicht korrekten Durchführung des Opfers und/oder des à Gebetes zu suchen. Auch kann es nach mehrmaligen Durchführen des Opfers sein, dass die Gottheit dieses Opfer nicht annehmen möchte. Blutige Opfer sind ausschließlich am Altar vor dem Tempel durchzuführen. Oft schließt sich nach der Opferung ein à Mahl an.


    Unblutige Opfer - „Libation“


    Mit der Libation sind unblutige Opfer gemeint. Dies können sein: Das ausgießen (spenden) von Wein aus einer flachen Schale („patera“), das Verbrennen von Weihrauch auf einen Altar oder Herd, das Opfern von Kuchen, Blumen oder auch Geld. Diese Opfer können dargebracht, vergossen oder verbrannt werden. Werden diese Gaben im Tempel dargereicht, so geschieht dies in der Regel auf einen tragbaren Altar („foculus“). Unblutige Opfer gibt es auch häufig als Voropfer von blutigen Opferungen.


    Vernichtung:


    Stellt zum einem die Übergabe von Gaben an die Götter dar, indem sie in eine Grube eingelassen wurden. (Dies geschieht, nachdem die Tempelräume voll mit Opfergaben sind, sie werden dann auf dem Tempelgrundstück „templum“ eingegraben), es kann aber auch eine Art Selbstverfluchung darstellen, wo durch das Schicksal des Eidbrüchigen symbolisch vorweggenommen wird, z.B. durch das vollkommene Verbrennen eines Opfertieres, zerstückeln eines Tieres oder durch das Wegwerfen eines Steins.


    Mahl:


    Das Mahl schließt sich meistens an eine Tieropferung an. Dazu wird das Tier nach der Opferung auf Kochtöpfe verteilt. So zählen Küchen und Sitzgelegenheiten neben dem eigentlichen „aedes“ mit der „cella“ zur Einrichtung eines Tempels. Auch das gemeinsame einnehmen eines „daps“ – Breis ist aus landwirtschaftlichen Ritualen bekannt.


    Pflegerituale:


    Pflegerituale spielen auch eine wichtige Rolle und sind in zwei Arten zu unterscheiden. Zum einem das waschen, ölen, ausschwefeln und bekleiden von Kultbildern, welches als Symbol für die Anwesenheit der Gottheit darstellt.
    Zum anderen verlangt ein religiöses Ritual auch Reinheit vom Teilnehmer. Das besprengen des Kopfes mit Wassers und das waschen der Hände sind hier Minimum. Hervorgegangener Geschlechtsverkehr verlangt mehr.


    Gebet:


    Bei jedem Ritual gibt es mindestens ein Gebet. Genauso setzt ein Gebet mind. eine hervorgegangene Gabe voraus, um die Aufmerksamkeit der Götter zu erregen. Oberstes Gebot beim Gebet sind Ruhe und Konzentration der Teilnehmer. Jede Störung kann das gebet unwirksam machen. Um dies zu vermeiden ist es ratsam, einen Flötenspieler bei dem Ritual zu haben, welcher mit seinem Gespiele störende Laute übertönt. (à Musik)
    Die Person, die das Gebet spricht (Ritualleiter), kann sich auch den Zipfel der Toga über den Kopf ziehen um so maximale Störungsfreiheit zu erlangen („ritus patrius“). Es ist auch von entscheidender Bedeutung, das der genaue Wortlaut der Formel eingehalten wird, da sonst das Gebet nicht wirksam ist. Beten Nicht-CD-Mitglieder bei einem (privaten) Ritual ist es daher ratsam, einen Sacerdos als Vorsprecher zu haben. Bei einem Gemeinschaftsgebet, welches eine abschließende Bestätigungsformel enthält, ist es ratsam, diese schriftlich unter den Teilnehmenden zu verteilen.
    Der Ritualleiter steht bei dem gebet, evt. mit geneigtem Kopf (auch kniend ist möglich als Form des Flehens) die Hände zum Himmel oder zur Statue bzw. Altar gerichtet. Er spricht mit erhobener Stimme und schließt das Gebet mit einer Wendung nach Rechts ab.


    "Morgen früh kommst du dann zum Unterricht der anderen Discipuli. Der findet in einem Nebengebäude des Tempels statt, frag einfach einen Tempeldiener nach dem Weg. Hast du sonst noch Fragen soweit?"

  • Ich nahm die Rolle entgegen, betrachtete sie kurz und antwortete dann: "Nein, eigentlich nicht. Ich werd mir das hier dann erst einmal zu Gemüte führen."
    Darauf wandte ich mich zum Gehen, drehte aber noch einmal um und fragte: "Also eines wäre da doch noch. Ich benötige noch eine Kammer, in der ich schlafen kann."

  • "Ah so, hmm... wir haben hier leider keine solche Schlafgelegenheiten am Tempel wie in Germania." Vic legt die Stirn in Falten und überlegt. "Am besten mietest du dir ein Zimmer in einer Insula in der Stadt. Da ist immer irgendwo was frei und bezahlbar ist es auch."

  • Imperiosus betrat, wie schon etliche Male zuvor, den großen Raum, in dem die Marsstatue stand.
    Er hatte sich schon durchgefragt wo denn der Sacerdos sei...
    So versuchte er es hier, vielleicht steht er ja irgendwo hier bei den Büsten und Statuen...


    Einen Brief in der Hand haltend wartete er nun, ob der Sacerdos bald auftauche oder man ihn hierher schicken würde...

  • endlich erblickt Imperiosus den Sacerdos...


    "Aaah, da bist du ja, Sacerdos. Ich wollte dich informieren. Und zwar habe ich Antwort von Macer bekommen."


    er lächelte...


    "Macer wird sich mit dem Pater der Russata zusammensetzen und die weiteren Pläne besprechen. Natürlich teilen mir die Beiden ihr weiteres Vorgehen mit. Außerdem erwähnte Macer, dass er nicht genau wisse, in welche Höhe sich die Summe einreihen wird, doch will er selbst einen nicht unerheblichen Teil beisteuern."


    er fuhr fort...


    "Er sagte, dass er persönlich dem Tempel einen Besuch abstatten wird, falls es ihn dienstlich hierher verschlägt. Ach, ja, ich soll dir noch Grüße ausrichten."

  • "Hrhr, ja der Legat." Bedauernd denkt Vic an den guten Wein. Ob Macer den wohl mit nach Germania genommen hat? Dann wäre es direkt eine Überlegung wert, selbst nochmal dorthin zu reisen um über die Renovierung zu sprechen. 8)


    "Na gut, dann werden wir wohl einfach weiter abwarten. Unser Tempel fällt ja zum Glück noch nicht auseinander wie der in Ostia. Soweit wirds hier auch nicht kommen, schließlich bin ich hier Sacerdos und ich werd den Mars nicht im Stich lassen."

  • Imperiosus lächelte...


    "Du scheinst den Legat ja sehr gut zu kennen, leider hatte ich bisher nicht das Vergnügen mit ihm persönlich zu sprechen."


    sein Gesichtsausdruck wurde trauriger...


    "Ja, ich weiß, du bist auch Sacerdos, du hast mehr Macht und Autorität."
    er fuhr fort...
    "Nun, wenigstens bekommt Mercurius hoffentlich bald einen neuen Tempel in Ostia. Denn sonst...naja, ich will mich hier lieber nicht äußern."
    er musste grinsen...


    Sim-Off:

    sorry, hab deinen Post irgendwie übersehen, deshalb hats so lang gedauert.

  • Zitat

    Titus Iulius Imperiosus
    "Nun, wenigstens bekommt Mercurius hoffentlich bald einen neuen Tempel in Ostia. Denn sonst...naja, ich will mich hier lieber nicht äußern."
    er musste grinsen...


    "Ja, du tätest besser daran. Sonst wird Mars noch sauer, dass du die ganze Zeit nur Mercurius im Kopf hast."


    Vic will gerade noch etwas ergänzen, da fällt ihm ein Besucher auf, der etwas planlos durch den Tempel läuft. Dass Menschen planlos durch Rom laufen kann er verstehen, aber bei einem Tempel gibt es nur vorne und hinten und damit nicht unbedingt viel, wofür man einen Plan bräuchte, selbst im Tempel des Mars Ultor. Daher muss der Besucher etwas anderes suchen, als die Kultstatue.


    "Entschuldige mich, Popa. Wenn du irgendwann etwas Neues hörst, dann gib mir Bescheid." Etwas leiser fügt er hinzu. "Und wenn du dann schon Sacerdos bist, werden wir einen anderen Popa finden."


    Vic geht hinüber zu dem Besucher.


    Zitat

    Original von Firmus Horatius Callidus
    Firmus Horatius Callidus betrat den Tempel und schaute sich interessiert um. Vor allem hielt er Ausschau nach jemand, der ihm sagen konnte, wo er den höchsten anwesenden Priester finden und sprechen konnte.


    "Salve, möge Mars mit dir sein. Mein Name ist Vibius Valerius Victor, ich bin Sacerdos Martialis. Kann ich dir irgendwie helfen?"


  • Imperiosus dachte nicht weiter darüber nach...
    Ja, er mochte Mars, sogar sehr. Doch sah er es eher als Zwang an hier im Tempel zu verweilen, der doch schon sowieso sehr viele Anhänger hatte. Und dann musste er auf der amderen Seite zusehen, wie der Kult des Mercurius langsam verfällt, was ihm das Herz zerbrach...


    "Sicherlich werde ich dich zeitig informieren, Sacerdos."


    er wollte noch hinzufügen, dass er am liebsten gleich abgelöst werden wolle, doch das schien ihm jetzt nicht angebracht, denn man könnte sonst denken er wolle sich vor dem Renovierungsprojekt drücken, was er nie und nimmer beabsichtigt hätte...


    Als der Sacerdos ihm nun den Rücken kehrte sah er sich fehl am Platze und ging nach Hause, da schon Zeit angebrochen war den Tempel zu verlassen und vor der Dunkelheit sicher zu Hause zu sein...


  • Ich betrat den Tempel des Kriegsgottes und sah mich ehrfürchtig um. Plötzlich stand ein Tempeldiener neben mir, den ich nicht hatte kommen sehen, weshalb ich sichtlich zusammenzuckte. Er entschuldigte und fragte, womit er mir behilflich sein könne.


    "Ich suche den Popa Iulius Imperiosus. Wenn er zugegen ist, würde ich ihn gerne sprechen. Aber ich möchte ihm keine Unannehmlichkeiten bereiten, falls er gerade zu tun hat ..."


    Der Mann bat mich zu warten und ging davon.

  • Imperiosus war gerade dabei beschäftigt einem anderen Popa zu zeigen, wie man am besten zum Schnitt am Hals ansetzt...
    Er fuchtelte mit einem Opfermesser rum, als ein Tempeldiener herinplatzte und auf Imperiosus grinsend zuging...


    "Eine junge Frau verlangt nach dir, Popa Imperiosus."


    Frau? Jung? Berlangen?....
    Imperiosus war hinsichtlich überrascht...


    "Führ mich zu ihr."


    So legte er das Messer weg und folgte dem Sklaven.


    Als er sie erblickte, so unschuldig neben einer Büste stehend, machte sein Herz Freudensprünge und er eilte ihr entgegen...


    "Caesonia! Du, hier? Welch eine Freude!"
    er umarmte sie herzlich, versuchte dabei aber nicht schon wieder Gänsehaut zu bekommen, deshalb löste er sich nunmehr auch geschwind von ihr und sah sie freudestrahlend an...

  • Gerade als Imperiosus bei Caesonia aufgetaucht ist, kommt auch Vic um eine Säule herum und erblickt die holde Weiblichkeit im Tempel. Ein außergewöhnlicher Anblick, kommen doch sonst mehr Männer um Mars um seine Hilfe, vor allem in Bezug auf die Manneskraft, zu bitten.


    Interessiert tritt er zu den beiden hinzu.


    "Salve! Möge Mars mit dir sein!" begrüßt er die junge Frau. Dann zu Imperiosus gewand: "Und, kannst du ihr behilflich sein, Popa?" Und wieder zu ihr: "Oder brauchst du fachkundige Hilfe? Ou, ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt. Verzeih. Vibius Valerius Victor, Sacerdos Martialis." 8)


  • Ich lächelte schüchtern, nachdem er mich mit seiner Umarmung ein wenig überrumpelt hatte und faltete meine Hände hinter dem Rücken.


    "Ja, ich war viel zu lange nicht mehr in Mars Tempel und wollte ihm einen kleinen Besuch abstatten."


    Ich sah mich grinsend um, war das doch nur mein Vorwand gewesen, und dann wieder zu Imperiosus.


    "Meine Hoffnung, dich hier anzutreffen, hat sich erfüllt. Meinst du, du kannst deinen Aufgaben einen Augenblick entsagen?"


    Da kam ein weiterer Herr dazu. Ich grüßte ihn.


    "Salve, Valerius Victor. Nein, da ich kein großes Anliegen habe, genügt mir denke ich die fachkundige Unterstützung dieses Popa."


    Ich zwinkerte.

  • Den Sacerdos nicht weiter beachtend wandte er sich zu ihr...


    "Ja, die Tempel werden in letzter Zeit auch nicht mehr so rege besucht.


    gleich an ihrem nächsten Satz merkte er, dass es nur ein Vorwand war, außerdem wusste er es auch schon an der Tatsache, dass sie nach ihm verlangte...


    "Ich hatte in letzter Zeit sowieso nicht so viel zu tun und zeigte einem anderen Popa nur ein paar Handgriffe, im Umgang mit dem Opfermesser."


    er sah seinen Sacerdos freundlich lächelnd an...


    "Vale, Sacerdos."

  • "Soso, privater Natur." Vic hebt die Augenbrauen. "Na dann, denkt dran, das hier ist der Tempel des Mars." Und etwas leiser flüstert er Imperiosus zu. "Möge Venus mit dir sein."


    Grinsend deutet Vic noch eine kurze Verbeugung vor der Schönheit an. "Vale! Der Tempel des Mars Ultor steht dir immer offen." Er zwinkert ihr zu und macht sich dann auf, die Liste der Votivgaben zu überprüfen.


    Sim-Off:

    8)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!