Unbemerkt gelangte Malachias zum Hafen von Ostia. Ein mürrischer und kurzangebunder Curio hatte ihm noch in Roma Befehle erteilt. Endgültig vorbei die Zeiten als noch fröhlich gelacht und hemmungslos den fleischlichen Lüsten gefrönt wurde. Ernst war man. Ernst und entschlossen.
Schnell musste alles gehen.
Es war nicht einfach, aber schliesslich hatte Malachias ein Schiff gefunden, das nach Tylus ausläuft und das noch Platz für 2 Personen und genug Stauraum für Curio's Geld hatte.
Steinern stand nun Malachias am Pier, blickte in das Dunkel des Landesinnere und wartete. Wartete, ehe die verheissene Person erscheinen würde.