Eine kleine Bucht in der Nähe des Hafens

  • Lange lag sie noch am Strand, hatte den Wolken und den Sternen zugeschaut als die Sonne untergegangen war.
    Doch nun wurde es kühl und sie musste sich eine Unterkunft suchen.
    So verließ sie die Bucht

  • Hand in Hand sind wir von der Handelsmesse hergeschlendert, die ganze Zeit fühlte ich mich, als ob ich auf allen Wolken schwebbte...
    Das Leben war schön... das Leben war leicht... wenn nur sie bei mir war


    Es ist eine laue Nacht, ungewöhnlich Warm für die Jahrezeit, ein sanfter Wind weht vom Meer her.
    Unsere Füsse versinken im Sand, ich drehe mich zu ihr, das Mondlicht spielt mit ihrem wunderschönen Gesicht.


    Sanft streiche ich über ihre Wange, halte sie sanft im Arm...

    "Du bist wunderschöne, meine geliebte Paulina..."

  • Einen Moment blieb ich stehen, sah auf sie herab... Sie war wunderschön. Ich konnte nicht anders als sie zu bewundern.


    Dann liess ich mich langsam neben sie auf die Knie nieder und beugte mich über sie...

    "Was tust du nur mit mir, wundervolle Paulina..."

  • "Nur das du bei mir bist.... Ich will deine Nähe spüren... Ich kannn... will nicht mehr ohne dich sein..."


    Langsam beugte ich mich weiter zu ihr herunter, stützte mich mit einer Hand im Sand auf, mit der anderen fuhr ich durch ihr Haar.


    Ganz dicht waren meine Lippen an ihren...


    "Ich verehre dich...." hauchte ich ihr zu.

  • Während des Kusses nahm sie seine freie Hand und führte sie weit unter ihr hochgeschobenes Kleid.
    Dann umschlang sie seinen Hals wieder mit ihren Armen

  • Leidenschaftlich küssten wir uns, ich spürte, wie sie meine Hand auf ihre zarte Haut legte und sie unter ihr Kleid führte ...


    Immer intensiver wurde unser Kuss, leidenschaftlich und wild, unsere Zungen spielten miteinander. Mein Hand streichelte über ihre Haut, schob das Kleid dabei immer weiter hoch...

  • Seine Hand wanderte immer weiter hoch an Paulinas Schenkelinnenseite.
    Ihre Küsse wurden immer fordernder,ihre Hände waren dabei seine Tunika zu öffnen damit sie seine Haut berühren konnte

  • Ich strich sanft aber fordernd über ihre Schenkel, erst auf der Innenseite dann langsam auf der Aussenseite immer weiter hoch, streichelte zärtlich dabei ihren Oberkörter, und schob ihr Kleid immer weiter hoch, bis ich sie gänzlich vom ihrem Kleid befreit hatte.


    Nur kurz hielt ich inne... bewunderte ihren Körper im Mondlicht.


    Dann bedeckte ich ihren Oberkörper mit leidenschaftlichen Küssen, streichelte über ihre Schenkel....

  • Als seine Küsse über ihren Körper wanderten strich sie mit den Fingernägeln über seinen Rücken sodass leichte rote Striemen darauf zurückblieben.
    Sie sagte nichts nur ein leises schweres Atmen war zu hören

  • Ich schwebte auf Wolken, es war anders als sonst. Diesmal gierte nicht nur mein Körper nach dem Körper einer Frau... Nein, diesmal gierte alles in mir nach ihr, Paulina.... Ich wollte sie und wollte sie ganz für mich.


    Leidenschaftlich küsste ich ihren Oberkörper und wanderte mit meinen Küssen ihre Schultern und Hals entlang.
    Meine Hand wanderte aussen ihre Oberschenkel herunter, bis zu ihren Knie und zärtlich strich ich auf der Innenseite herrauf.

  • Mit einer kurzen Bewegung reist Paulina mir meine schon halbgeöffnete Tunika vom Körper und sie landte im Sand neben uns.


    Ich nehme ihre Hand, führe sie auf meinen Körper, führe sie dahin, wo ich sie spüren möchte.


    "Ich will dich..nur dich .." hauche ich ihr entgegen, während ich langsam zwischen ihre Schenkel gleite.

  • "Lucius..." stöhnte sie leise...


    Alles was sie wollte war ihn spüren...so kannte sie sich gar nicht..
    Es interessierte nur dieser Körper...seit Tagen konnte sie nur an ihn denken...doch warum?
    In diesem Moment spürte sie warum.


    Paulina und Lucius liebten sich sanft und zugleich heftig was für sie das höchste der Gefühle war.
    Eine Gänsehaut machte sich breit aus Gefallen.
    Immer weiter trieb er sie zur Extase.
    Alles bebte

  • Sie spüren, so dicht, so nah, so intensiv, es war einfach wundervoll. So etwas hatte ich noch nie erlebt...


    Wild und doch zärtlich liebten wir uns, trieben uns immer weiter in Extase. Meine Hände glitten wild und unkontrolliert über sie, genau wie ihre Hände über ihn, sich immer wieder sich lustvoll in meinen Rücken krallten.


    "Paulina...ich will nur dich..." stöhnte leise in Ohr....

  • Sie drehte ihn auf den Rücken und übernahm die Herrschaft...
    Sie fühlte sich als wenn sie auf einem bockigen Hengst ritt,
    doch es gefiehl ihn hörbar...
    Die Fingerspitzen glitten über seinen Oberkörper
    Alle Hemmungen waren von den beiden abgefallen

  • Mein Atem wird immer schwerer, ich geniesse die Bewegungen ihres Beckens, meine Hände fahren über ihre Haut, ihre Arm entlang, ihre Schultern und über ihren Oberkörper. Wild und leidenschaftlich streiche ich über sie...


    Dann richte ich mich mit dem Oberkörper auf, ohne das die Bewgung ihres Beckens beeinflusst wird... Meine Hände streichen über ihren Rücken, entschlossen unterstützen sie ihre Bewegungen....Während ich ihren Oberkörper mit leidenschaftlichen Küssen eindecke...


    Ich spüre, wie sie, eben so wie ich, immer weiter auf den Gipfel ihrer Lust zu steuerst...

  • Sie bewegte ihr Becken mal langsam mal schnell...sie mocte es abwechslungreich.
    Ihr Atem wurde schwerer,das Stöhnen lauten...
    Doch dann,am Gipfel angekommen schrie sie seinen Namen....
    Paulina hörte aber nicht auf...sie kreiste weiter..kein anzeichen von Erschöpfubng bei ihr ganz im Gegenteil...sie wollte es weiter...viel weiter treiben

  • Seinen Namen zu hören, im Moment ihrer grössten Lust, während sich ihre Finger in seinen Rücken krallten, war das schönste für mich...


    Und es viel mir leicht, mich selbst zurück zu halten... ich wollte sie immer wieder an diesem Punkt bringen, ihr Glück spüren...


    Und so kam es auch wieder... und dann übernahm ich wieder kontrolle, legte sie auf ihren Rücken und bewegte mein Becken entschlossen, mal schnell, mal langsam... immer an ihren Atem angepasst...


    "Oh Paulina...", stiess ich hervor..

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