Eine kleine Bucht in der Nähe des Hafens

  • Er schien zu spüren was sie wollte und brauchte..
    Sie ergänzten sich doch so leicht wollte Paulina es ihm nicht machen
    Sie mochte es wenn Männer um ihre Gunst kämpften
    Doch ihre Gedanken galten jetzt allein ihrer Lust..
    Sie bekam nicht genug von seinen Bewegungen.
    "Lucius....Lucius....."

  • Ich richtet mich halb auf , ohne meine Bewegungen zu unterbrechen, stützte mich auf eine Hand, mit der anderen fuhr ich immer wieder über ihren Oberkörper...


    Ich sah ihren Oberkörper an, sah wie sich die Bewegungen meines Körpers sich in ihrem Körper fortpflanzten, wie ihr Körper vibrierte...

  • Sie merkte wie sie abermals den Gipfel erreichte...
    Paulina zog Lucius zu ihr herunter,nahm ihn fest in den Amr als er fest zustoß und sie damit in eine Extase trieb die lange andauerte.
    Sie ließ ihn nicht los,es war als konnte sie sich nicht mehr bewegen,wollte es nicht...
    Nur seine Haut auf ihrer,das war ihr jetzt wichtig

  • Als sie wiedermals ihren Gipfel der Lust erreichte, konnte ich mich nicht länger zurück halten und lies meiner Lust freien lauf...


    "Paulina...." stöhnte ich laut auf.


    Glücklich und zufrieden blieb ich auf ihr liegen, spürte ihre Haut auf meiner... hörte ihr Herz immer noch wild schlagen.

  • Sie merkte wie es warm wurde und ein genüssliches Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit


    "Mein Lucius..." sagte sie leise,noch leicht außer atem und küsste ihn mehr als leidenschaftlich

  • "Meine Paulina..." antwortete ich leise... erwiderte den Kuss mit grösster Leidenschaft.


    Es war ein Moment, denn ich schon häufig und mit vielen anderen Frauen erlebt hatte. Doch etwas war anders, ganz anders als sonst.
    Es war ein besonderes Gefühl von Glück und Zufriedenheit, es war, als ob ich in den Wolken schwebte, mit ihr zusammen, in ihren Armen, mit ihr in meinen, als ob wir eins wären...

  • Sie wusste nicht wie lange sie schon in der Bucht lagen,doch es war als ob die Zeit stehengeblieben war.
    Irgendwann konnte Lucius ein leichtes gleichmäßiges atmen von Paulina wahrnehmen.
    Sie war eingeschlafen und sah aus wie ein Engel

  • Sachte, ohne sie zu stören, legte ich mich neben sie auf meine Seite und stützte mich auf meinen Ellenbogen, betrachtete sie...


    Sie war wunderschön... und ich liebte sie... das war mir in diesem Moment so klar, wie noch nie zuvor... Es war nicht unser Liebesspiel, das ich genossen hatte wie noch nie zuvor. Nein, es war dieses Gefühl danach, das mir sagte, wie wichtig sie mir war...


    Vorsichtig deckte ich sie mit meiner Tunika zu und betrachtet sie weiter, ein Lächeln lag auf meinem Gesicht....


    Irgendwann merkte ich, wie der Wind immer kühler wurde, auch sie schien etwas zu frösteln...


    "Paulina... ", flüsterte ich ihr leise zu, während ich ihr sanfte das Gesicht küsste.
    "Aufwachen... du erfrierst ihr noch, meine Liebste..."

  • Sie öffnete ihre Augen und sah direkt in seine.
    Sie brauchte nicht erst realisieren wo sie waren und so küsste sie ihn,
    stand auf und zog sich an.


    "Dann heißt es jetzt wohl gute Nacht sagen?" schaute sie ihn leicht traurig an

  • "Ich möchte aber Fausta und Sevycius nicht nochmal verärgern..."


    Wie gut jetzt ein warmes Bett tun würde merkte sie als eine Böe an ihren vorbeizog.
    Sie schlang die Arme um ihren Körper und zitterte etwas

  • Ich nahm sich in den Arm... zog sie dicht an mich...legte meine Arme wärmend um sie.


    "Es ist mein Zimmer..." sagte ich, während ich ihr in Augen sah..."und ich will dich heute nacht bei mir haben..."


    Und morgen, und übermorgen... und jeden Nacht meines Lebens... doch das sagte ich nicht...

  • "Nur heute Nacht?" fragte sie fast traurig...


    Irgendetwas in ihr war erwacht...etwas was sie schon lange nicht mehr gespürt hatte...und es nicht wahrhaben wollte

  • Die Karrafe Wein ist leer und ich wünschte mir, ich hätte eine zweite mit genommen.


    Ich war verzweifelt, merine Paulina, was tat sie nur ? Ich hatte die Insula einfach verlassen, warum wusste ich nicht... Warum ich nicht einfach in die Wohnung gestürmt war und sie heraus geholt ? Ich wusste es nicht.


    Irgendwo in der Nähe hatte ich mich in eine Taverne gesetzt, hatte getrunken und mich umgehört über den Bewohner der Insula..
    Und was ich gehört hatte, gefiel mir nicht...


    Irgendwann war ich nach Carthago zurückgekehrt, doch ich wollte nicht nach Hause....


    So war ich in unsere Bucht gelangt...unsere Bucht...wie das schon Klang..

    "Paulina.... warum ? Warum tust du das .... Warum ?????"


    Ich schrie meine Verzweiflung, meinen Zorn auf sie heraus.


    Hatte ich ihr nicht alles bieten wollen ? Würde ich nicht alles für sie tun ?


    Ich liess mich in den Sand fallen, mein Zorn wandelte sich in Trauer...


    "Paulina, meine geliebte Paulina..... warum.... ich liebe dich doch...." schluchzte ich leise.


    Dann gewann der Schlaf die Macht über meinen Körper...


    Im Sand unserer Bucht schlief ich ein...

  • Nach einer etwas anstrengenden Nacht ritt sie so schnell es konnte nach Carthago Nova.
    Sie musste mit Lucius reden.
    Der erste Ort an den sie dachte war ihre Bucht.


    Als sie sie erreichte,stieg sie vom Pferd und ging auf den schlafenden,nach Wein stinkenden Lucius und ließ sich neben ihm in den Sand fallen und legte seinen Kopf in ihren Schoß.
    Sanft strich sie ihm über die Stirn und lächelte.
    Er sah so friedlich aus

  • Ich träume, träume von ihr... Wilde, unangenehme Träume... sehe sie in den Armen von anderen Männern... Wie sie die wildesten Dinge mit einander treiben.


    Doch irgendwie ändert sich das, meine Träume werden ruhiger, schöner und friedlicher.
    Ein vertrauter, geliebter Geruch steigt in meine Nase, langsam komme ich zu mir, fühle etwas vertrautes. Ich wage kaum die Augen zu öffnen, fürchte mich davor, das es auch nur ein Traum ist.

    "Paulina, bist du es ?"
    , flüstere ich leise.

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