Es fühlte sich so gut an sie zu spüren, bei ihr zu sein.
Ich legte meine Arme um sie, meine Augen waren schwer, von Müdigkeit und Alkohol gepeinigt, von Tränen gerötet. Ich konnte sie nicht öffnen, doch spüren konnte ich sie immer noch.
"Paulina, warum nur ?" flüstere ich leise, die Worte kommen schwer von meinen Lippen, der Wein fordert seinen Preis. Ich kann kaum klar denken.
Eine kleine Bucht in der Nähe des Hafens
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"Warum was?" fragte sie sanft.
Er schien sehr betrunken zu sein,was hatte er nur gemacht? -
"Warum warst du bei diesem Mann ?"
Ich lallte mehr, das sprechen fiel mir schwer
"Warum hast mich nicht...."
Dann überkam mich der Schlaf...
Ruhig und friedlich, in den Armen meiner Paulina.
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Sie wollte grade antworten als sie seinen gleichmäßigen Atem hörte.
Sie redete noch ein wenig mit ihm,belangloses Zeug.
Bald musste sie los,sie musste morgen wieder arbeiten und Lucius...er musste sie wohl vergessen....hoffentlich konnte er das.
Zur Zeit gab es keine Zukunft für sie -
Langsam wurde er wieder wach... die Wirkung des Weines war nicht mehr da... Nur das schönes Gefühl bei ihr zu sein.
Er richtete sich auf, seine Hände legten sich auf ihre Hände.
"Paulina,... sag mir... WAS WOLLTEST DU BEI IHM ?"Seine Stimme war fest, er spürte das etwas nicht stimmte, doch wusste er, was er wollte... Sie... nur für sich.
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