Erbschaftssache Publius Tiberius Maximus

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    Also nach dem jetzigen Stand der Dinge und ohne den ganzen Vorgang im Detail geprüft zu haben, würde ich meinen, dass ihr die Hälfte des Nachlasses zustünde.


    "Dieses müsste dann von Ihrem Vormund verwaltet werden. Ihr müsstet diesen aus der Reihe der Agnaten bestimmen."

  • Sim-Off:

    Ich möchte gern ein paar klärende Worte anbringen ;)


    Minervina ist demnächst auch eine Matinia, sie wird definitiv bei der Mutter bleiben. Sie wurde halt nur noch nicht genauer erwähnt, da ich die Zeit noch nicht dazu gefunden habe. Sollte es soweit kommen, wird Agrippa wohl ihr Vormund werden.


    Das Testament von Maximus habe ich bereits in einem Post erwähnt. Da mein Freund den Maximus gespielt hat, war dies auch in seinem Einverständnis. Er wollte das alles nur nicht mehr ausformulieren, weil er eigentlich wie ich dachte, dass es keine Probleme gibt. Darum habe ich auch nur kurz erwähnt, dass der Besitz geschlossen an Helena geht. Wenn es unbedingt sein muss, werde ich ihn beten das Testament auch noch ausführlich zu schreiben.


    So, damit nur ein wenig geklärt werden konnte. Natürlich kanns sim:on ausgespielt werden, bin ich auch für. Aber da hier schon wieder sim:off Diskussionen laufen.


    Und wegen dem, dass Minervina 50% bekommt, stimmt auch nicht. Helena hat noch 2 Söhne, wo ich nur noch einen User für gesucht hab, da ich nur einen ID - technisch übernehmen kann. Aber den gibt es jetzt auch. Das heißt von den 50% bliebe nur 1/3. in Ordnung?


    So und für weiteres werde ich nur noch PN's schreiben. Dies diente nur der Aufklärung ;)

  • Agrippa erschien vor Gericht.


    "Ich bin Publius Matinius Agrippa, Consular und Proconsul von Spanien, sowie Adoptivater der Helena Matina und Adoptivgrossvater der Tiberia Minervia, ausserdem bin ich mit den beiden auch noch durch die Blutslinie verwandt, Helena Matinias Mutter war meine Schwester, demensprechend bin ich nicht nur der adoptivgrossvater, sondern auch der Grossonkel der Tiberia Minervia. Ich werde die Interessen der beiden hier vor Gericht vertreten ..."

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  • “Publius Matinius Agrippa, schön dich zu sehen. Ich hörte bereits, dass du aus Hispania zurück bist.
    Du sprichst für die Witwe und das Kind? Das ist gut, dann wirst du hoffentlich zur Klärung dieser Angelegenheit beitragen können.
    Doch bevor wir weiter reden wäre es vielleicht angebracht zu sehen, über was für einen Nachlass wir hier überhaupt reden. Ich werde den Aedilis Plebeii mit den entsprechenden Dokumenten zu uns bitten.“


    Er wies einen der Liktoren kurz an und wandte sich dann wieder dem Proconsul zu.


    “Eine Frage muss ich noch eindeutig geklärt wissen: Gibt es ein Testament oder gibt es keins. Der Bruder des Verstorbenen verneinte es.“

  • "Ich grüsse dich Praetor Urbanus."


    Er zog eine Schrifftrolle aus seiner Toga ...


    "Hier ist das Testament des Tiberius Maximus, meine Tochter hat mir das Dokument in Spanien überreicht, darin wird auch klar ersichtlich, dass Maximus wollte, dass sein gesamter Besitz an Helena und ihre Kinder übergeht ..."

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  • “Salve Marcus Decimus Livianus! Ich danke dir, dass du so schnell kommen konntest. Es geht um den Nachlass des verstorbenen Publius Tiberius Maximus.
    Du kennst Proconsul Publius Matinius Agrippa? Er vertritt die Interessen der Witwe, sowie der Kinder.
    Kannst du uns sagen was Tiberius Maximus hinterlassen hat?“

  • Livianus nickte Agrippa noch einmal zu´und wandte sich dann an Quarto.


    "Wir kennen uns! Danke!"


    Er öffnete die mitgebrachten Unterlagen.


    "So! Da haben wir den Olivenhain Tiberia, die Weinkelterei Tiberia und Ölpresse Tiberia."


    Er überflog noch einmal das Dokument.


    "Ja genau! Diese drei Betriebe."

  • “Dieser Besitz muss dann wohl geteilt werden. Die Hälfte steht Matinia Helena, früher Tiberia Helena, aufgrund des Testaments zu. Die andere Hälfte kommt zu gleichen Teilen den Söhnen des Publius Tiberius Maximus zugute. Ihre Namen sind wohl…“, Quarto blickte kurz auf eine Wachstafel: “Publius Matinius Maximus und Flavus Matinius Maximus. Ihr Pater Familias, der Proconsul Publius Matinius Agrippa, soll diesen Erbteil bis zu ihrer Volljährigkeit für sie verwalten.
    Wie diese Aufteilung zu bewerkstelligen ist, sei dir überlassen, Aedilis Plebeii.“

  • Livianus nahm eine Wachstafel zur Hand und begann zu rechnen.


    „Wir haben einen Olivenhain mit einem Wert von 150Sz. einen Weinkelter um 200 Sz. und eine Ölpresse um 190 Sz.


    Ich würde vorschlagen, dass die Mutter den Weinkelter um 200 Sz. erhält und die beiden Söhne ihre Mutter auszahlen. Der Sohn der die Ölpresse erhält, zahlt seiner Mutter 40 Sz., der andere, der den Olivenhain bekommt zahlt 30 Sz.“


    Er sah die Anwesenden fragend an.

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