• Lange lag sie noch am Strand, hatte den Wolken und den Sternen zugeschaut als die Sonne untergegangen war.
    Doch nun wurde es kühl und sie musste sich eine Unterkunft suchen.
    Da sie kein Geld hatte musste sie wohl wo einsteigen.
    Ställe waren immer eine gute Lösung und so suchte sie sich einen offengelassenen und nicht bewachten
    um endlich schlafen zu können.
    Der Tag war ganz schön stressig gewesen
    und dieser Lucius war auch nicht grad so toll gewesen....sie hatte sich mehr erhofft.


    So fand sie nun endlich einen Stall, der leicht ausgeleuchtet war
    und angenehm warm noch dazu.
    SIe kuschelte sich in eine ecke die mit frischem Stroh ausgelegt war
    und versteckte sich darin.
    Paulina hoffte das sie morgens den Hahn hören würde um ja nicht entdeckt zu werden.

  • Drausen dämmert es gerade, als ich in den Stall trete. Den Stallsklaven lass ich schlafen, ich kann mir mein Pferd selber satteln...


    Die Pferde scheinen mich zu grüssen,... ich muss wirklich raus aus der Stadt, mich endlich wieder um die Arbeit... mein Aquaedukt kümmern.. diesem Rufus muss ich doch wieder die Strecke zeigen..


    Plötzlich sehe ich sie da liegen... Paulina... wunderschön... friedlich im STroh schlafend.


    Ich kann nicht anders... gehe leise auf sie zu... lasse mich leise im Stroh neben ihr nieder... und sehe sie einfach an...

  • Paulina hatte gelernt nicht zu fest zu schlafen und
    bemerkte das Eintreten von jemanden.
    Die Pferde schnaubten und plötzlich legte sich der jemand neben sie.
    Sie versuchte sich nicht zu bewegen,
    wartend auf die Schläge die ihr nun bevorstanden.

  • Hatte ich sie geweckt ? Ich konnte schwer sagen ob sie noch schlief oder schon wach war... Doch warum zeigte sie es nicht ? Schrack nicht hoch und probierte wegzulaufen ?


    Ganz sachte strich ich ihr über die Wange... und flüstere leise und zärtlich :

    "Guten Morgen, meine liebe Pauilina..."

  • Nun erschrak sie wirklich,riss die Augen auf.
    Langsam drehte sie sich um "Lucius?"
    Sie war überrascht ausgerchnet ihn hier zu sehen.
    "Was machst du hier?"

  • "Das kann doch nicht wahr sein...." sagte sie leise

    "Nun...ich denke...ich sollte dann mal gehen....du wirst mich doch nicht bestrafen oder?"

    fragte sie mit einem unwiderstehlichen Blick

  • Ich sah in ihre Augen, verlor mich darin... In diesem Moment hätte sie alles von mir verlangen können....


    Nur eines wollte ich nicht... das sie schon wieder aus meinem Leben verschwindet...

    "Wie könnt ich dich bestrafen ?.... Doch, bitte... geh nicht einfach so weg..."

  • Bleib einfach bei mir, nur bei mir, für immer... dachte ich, während ich sie ansah ... Was war nur los mir mir ? So kannte ich mich garnicht...

    "Leiste mir etwas Gesellschaft...wünderschöne Paulina..."


    Zaghaft, ungewohnt zaghaft, legte ich meine Hand auf ihre....

  • Ich lachte, sie sah zu süss in diesem Moment... Was meinte sie wohl für Gesellschaft ich wollte... Und dann kam mir in den Sinn, wie denn meine Äusserung denn noch zu verstehen gewesen war... Und wär es so abwegig...mir so fremd... jetzt meine Lippen auf sie zu pressen und mich, zwar sanft, aber dennoch bestimmt über sie her zu machen...


    Ich geriet ins Stottern...

    "Nun.... nun... nichts... unmoralisches.... verzeih...."

    Ohje, ich klang wie ein Trottel... Cato hatte mehr selbstvertrauen als ich diesem Moment...

  • Was war das nur für ein komischer Kerl dachte Paulina sich.


    "Nun ich denke nicht das ich eine akzeptable Gesellschaft bin.Sieh mich nur an.So wie ich aussehe können wir uns nur im Heu verstecken." scherzte sie, doch nicht ohne Absicht.

  • Langsam hattte ich mich wieder gefangen...


    "Paulina... du bist wunderschön.... du brauchst dich nicht zu verstecken..."


    Ich grinste... frech.. aber doch irgendwie unsicher...

    "Oder möchtest du... ich mein...dich verstecken..mit mir...?"

  • Frech war sie ja... und wunderschön... ich bin hin und hergerissen was ich denn tun soll...

    "Ach ich dachte nur so... "


    Ich musterte sie eindrücklich von oben bis unten.... liess dabei eine Hand über ihren Streifen.


    "Du siehst wunderschön aus... bezaubernd...." flüsterte ich ihr zu, beute mich vor, bis mein Gesicht dicht an dem ihrem war...

  • Ich erwiederte ihren Kuss, genoss die Berührungen ihrer Lippen.
    Meine Hand vor über ihren Arm, strich über ihre Hand...


    "Oh, Pauilina...." hauchte ich nur zwischen den Küssen ..."Was tust du nur mir ?"


    Immer mehr ahnte ich, was mit mir passiert war....

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