Audienz für die Flaminca Veneris Didia Sinona

  • Nicht wirklich mein Imperator. Ich hege zwar Hoffnungen auf vieles doch wäre es vermessen seine Träume und Wünsche an solchem Orte zu äußern.

  • "Dein Teil der Chronicusa wurde dem Quaestor Principi zur weiteren Verwendung übermittelt. Vermutlich wird er erst am Ende dieser Amtszeit in die Chronik mit eingebunden. Dies zu deiner Information.
    Aber das ist nicht der Grund, weshalb ich nach dir rufen ließ. Vor einigen Tagen erhielt ich mit den Vorschlägen zu den Erhebungen in den Ritterstand auch das Anliegen dich als Mitglied des Ordo Senatorius zu ernennen. Legatus Flavius Felix wiederholte während der Zusammenkunft des Consilium Principes dieses Anliegen, woraufhin lange und eingehend darüber gesprochen wurde.."

  • "Es ist eine schwierige Entscheidung, selbst jetzt bin ich mir immer noch nicht sicher ob sie richtig ist.
    Dein Stand im Volk dürfte angesichts der letzten Wahlergebnisse nicht der Beste sein, weshalb eine Aufnahme in den Senat viel Unmut mit sich bringen könnte. In Anbetracht der jüngsten Bemühungen einen Aufstand anzuzetteln ist dies nicht erwünschenswert.
    Ich werde dir noch Zeit geben, das Volk auf deine Seite zu bringen und lege dir hiermit nahe, bei den nächsten Wahlen zum Cursus Honorum erneut anzutreten. Ich werde mich ausdrücklich für dich aussprechen, deine Arbeit soll schließlich honoriert werden.
    So du möchtest, nehme ich dich in der Zwischenzeit als Beisitzerin in den Senat auf."

  • Im Anbetracht meiner Leistungen und meiner Bedeutung ist das was ihr mir anbietet mehr als ich erwarten konnte, im Anbetracht zweier Wahlniederlagen, die zu einem nicht unbedeutenden Teil durch die Agitation der Partei zustande kamen die sich rühmt euch zum Mitgliede zu haben ist es sogar mehr als ich hoffen konnte und annehmen kann.


    Ich werde mein möglichstes tun um bei der nächsten Wahl im Cursus Honorum vertreten zu sein. Solange möchte ich allerdings auch auf einen Beisitz im Senat verzichten.

  • "Deine Bescheidenheit ehrt dich und Du darfst Dir sicher sein, dass es mein Wunsch gewesen wäre, dass Du mein Angebot annimmst.


    Du nimmst es nicht an und das ist deine freie Entscheidung.


    Es bleibt dabei, dass ich Dir die Teilnahme an den nächsten Wahlen empfehle und mich für dich aussprechen werde. Das ist mein Teil unserer Vereinbarung.


    Ich wünsche Dir schon jetzt den Erfolg, den Du Dir mit deiner Arbeit verdient hast."

  • Es ehrt mich sehr das Ihr euch bei der nächsten Wahl für mich aussprechen wollt, Majestät. Doch rechne ich fest damit das sich eure Partei wieder gegen mich aussprechen wird. sagte ich traurig mit resignierender Stimme

  • "Ich bin nicht meine Partei - und meine Partei ist nicht mein Mund."


    Der Kaiser verabschiedet sich mit einem aufmunternden Nicken und verlässt den Saal.

  • Wobei ich doch gehofft hatte noch ein Wort mit der Augusta wechseln zu können. Die Hoffnung nicht aufgebend sah ich mich um...

  • Soror Augusta! ich kniete vor ihr nieder und küsste ihre Hand
    Habt Dank für die Gunst mich zu empfangen...

  • Ich und meine beiden Vertrauten Flavia Fausta und Decima Alessa haben die Planungen für die Tempeleröffnung des Tempels der Venus und der Roma abgeschlossen. Wir würden dies gerne mit euch besprechen. Beide warten vor den Toren des Palastes.

  • Bibbernd vor Ehrfurcht betrat ich den Audienzsaal.


    Ich kniete vor der Kaiserin nieder und grüsste Sie mt gesenktem Kopf.


    "Salve Soror Augusta. Danke, dass Ihr mich empfangt."

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