Unglaublich, Krethi und Plethi tummelten sich hier herum. Kurz erinnerte er sich an seine Hochzeit mit Adria, bei der auch das Haus brechend voll war und - er mußte dabei grinsen - die Zeugen etwas schüchtern waren.
Er schaute beim Opfer zu, ließ dann seinen Blick über die Menge gleiten, in der Hoffnung, bald einen Becher Wein zu ergattern. Hunger hatte er noch keinen, den Göttern sei Dank, denn er wußte, sobald das Essen aufgetischt war, würden sich einige gar nicht vornehm benehmen und sich schleunigst zum Mahl hinbegeben.
Ah, da kam ja ein Sklave mit etwas Wein, sehr gut. Schon wurde er zu Hungi hergewunken, schon hatte Hungi das, was er wollte.