ZitatOriginal von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
Der Kaiser nickte der Flaminca zu.
"Was kann ich für dich tun Tiberia Claudia?"
"Ich wollte euch noch einmal für eure finanzielle Unterstützung meines Tempelprojektes danken. Und darüber hinaus eine kleine Anfrage an euch richten, wenn ihr erlaubt."
ZitatOriginal von Lucius Aelius Quarto
“Warm anziehen und die Kohlebecken anheizen. Heißer Wein soll auch helfen. Na, ich hoffe der Winter wird nicht so streng wie immer gesagt wird. Auf dein Wohl, Prudentius Commodus, und auf einen milden Winter.“
Er hob den Becher.
Auch Commodus hob seinen Becher. "Auf einen milden Winter für Germanien und eine langen Frühling für eure Ehe."
Als Adria kurz vorbei kam sagte er: "Ich freue mich auch euch endlich einmal kennen zu lernen." Dann fügte er etwas betrübt hinzu: "Nein, leider ist es mir nicht möglich noch einige Tage in Rom zu bleiben. In Germanien stehen große Dinge an."
Sie betrat den Raum und sah sich um.
Sie ging auf das Brautpaar zu und gratulierte Herzlich
"Mögen die Götter gut über euch wachen und eure Liebe beschützen."
Agrippa erblickte Valeria, wären nicht soviele Leute hier gewesen, hätte er ihr zu Begrüssung einen Kuss auf die Wangen gegeben ...
"Schön das du auch hier bist, Curio und Iunia kennst du ja bereits aus der Factio ..."
Er grinste ...
"Curio ist mir immer noch einie Antwort schuldig, betreffend seiner Hochzeit ..." 
"Oh Agrippa.Schön dich zu sehen!"
"Bitte entschuldigt mich." sagte sie zu dem Paar gewandt
"Ich nehme nicht an das wir uns richtig begrüßen können?" flüsterte sie ihm zu
"Nein, noch nicht, aber dies wird sich bald ändern ..."
Wie gerne er ihr doch einen Kuss gegeben hätte ...
"Wann wird die Verlobung bekanntgegeben?"
Ihre Augen sahen nicht fröhlich aus aber sie war glücklich in seiner Nähe zu sein.
Ich bin mir bewusst, dass das was ich jetzt hier tun werde nicht nur unhöflich ist, sondern dass sich dadurch bestimmt auch wieder irgendjemand auf den Schlips getreten fühlt, aber das ist mir gerade irgendwie egal.
Ich muss zurück nach Germanien und werde mich daher nach diesem Post in Italia abmelden.
Adria, Quarto, es tut mir sehr leid und bitte nehmt das nicht persönlich, aber es ist notwendig. 
Nachdem er eine Weile der Feier beigewohnt hatte, verabschiedete Commodus sich wieder und bereitete sich darauf vor am nächsten Morgen sehr früh nach Germania aufzubrechen.
Jiha, ich war endlich aus dem größten Gedränge heraus, hatte mir unterwegs noch ein paar Feigen organisiert, und ließ mich nun auf eine Kline fallen.
Zufrieden kauend sah ich mich um und studierte die Anwesenden.
Quarto verabschiedete den Comes von Germania Inferior, welcher am nächsten Morgen bereits in seine doch sehr nördliche Provinz aufbrechen musste.
Ist schon OK 
“Ich weiß auch nicht genau, aber ich glaube, sie ist mit Matinius Agrippa bekannt.“, flüsterte er leise zurück.
Mir wurde das Gedränge etwas viel, so nahm ich mir etwas vom Buffet und ging an den Rand, da sah ich Germanica Aelia auf einer Kline ein paar Feigen essen. Das war eine nicht zu schlechte Idee sich etwas zurückzuziehen, so legte ich mich auf eine benachbarte Kline und sprach zu ihr:
"Aelia, schön Dich zu sehen! Diese großen Ansammlungen von wichtigen Leuten sind noch nicht so ganz mein Fall, da sah ich Dich hier am Rand und dachte, da ist jemand den Du kennst, da setzt Du Dich jetzt mal da zu und unterhälst Dich gut? Wie geht es Dir?"
ZitatOriginal von Marcus Sergius Stephanus
"Aelia, schön Dich zu sehen! Diese großen Ansammlungen von wichtigen Leuten sind noch nicht so ganz mein Fall, da sah ich Dich hier am Rand und dachte, da ist jemand den Du kennst, da setzt Du Dich jetzt mal da zu und unterhälst Dich gut? Wie geht es Dir?"
Schmunzelnd nickte ich.
"Woher kenne ich dieses Gefühl nur? Ich glaube, hier sind mehr Senatoren als in den meisten Senatssitzungen."
Ich schluckte den Rest meiner Feige hinunter.
"Gehen tut es mir recht gut. Wie ist es bei dir? Achja, ganz vergessen, Glückwunsch zur Wahl zum Quaestor, seither haben wir uns ja gar nicht mehr gesehen."
"Wahrscheinlich gibt es bei den Senatssitzungen nichts zu essen!", sagte ich und verspeiste eine Olive, die mit irgendetwas gefüllt war.
"Ich kann auch nicht klagen. Mein Haus ist zwar etwas leerer geworden, aber da bin ich ja auch nur selten. Die Quaestur und dann schaue ich ja auch manchmal in der Regia vorbei, die Curia und so weiter. Aber mir gefällt das, arbeiten, essen, schlafen, arbeiten, essen...und so weiter! Gerade bin ich beim Essen", und aß noch eine dieser gefüllten Oliven.
"Das wär doch mal eine Marktlücke: In den Senatssitzungen ein paar Erfrischungen verkaufen." 
Ich machte mir in Gedanken eine Notiz 
"Sonst nichts? Ich meine...nur arbeiten, essen und schlafen...auf Dauer wird sich da doch noch etwas anderes finden?"
Eher später als sonst üblich erschien auch Senator Avarus auf der Bildfläche. Mit wedelnden Bediensteten bahnte er sich einen Weg durch die Menschenmassen zum Brautpaar. Nur irgendwie fand er es noch nicht...
Er schrak regelrecht zusammen, erkannte aber die Situation und empfing Adria in seinen Armen.
"Gut schaust du aus... ich ja entschuldigt, aber die Laster des Feierns sind mir noch nicht wieder so gelegen, wie vor dem Tod meiner Frau. "
Er schnippte mit dem Finger und zwei Sklaven keuchten herein.
"Das soll allerdings nicht für euch beide gelten. Ihr habt euch gefunden und den Segen der Familie erhalten. Nun erhaltet ihr noch den Segen der Götter. Ich hoffe es zumindest und darauf, das der Eremit kein Betrüger war.
Wisi
"Bringt die zwei Steintafeln zur Tafel." befahl er den Dienern, die an diesem Tage richtig edle Kleidung tragen durften.
Dann wandte er sich wieder Adria zu: "Wie war die Zeremonie?"
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