"Um einiges zu viel, würde ich sagen! Bietest du noch mit?"
Sklavin zu verkaufen
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Ich schmunzelte
"Wir sprechen da von Summen die ein vielfaches meines Gehaltes ausmachen. Da muss ich leider passen."
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"Ja so gehts mir auch" ich lächelte
"Martinus, ich würde dich gerne mal in die Casa Vinicia einladen, auf einen Becher des köstlichsten Weines im Imperium, dem Illyrischen Tropfen! Meinen Bruder Hungaricus kennst du ja, nehm ich an, er würde sich sicher auch freuen!"
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Mit immer noch unbewegter Miene verfolgte Niobe das Geschehen und fragte sich, ob die Versteigerungen der Sklaven grundsätzlich so lange dauerten. Ihre Handgelenke brannten von dem derben Strick, der um sie geschlungen war und sie fühlten sich mittlerweile taub an. Sie war so müde, dass sie sich am liebsten an Ort und Stelle fallengelassen hätte um zu schlafen, aber das hätte ihr nur einen Tritt des Händlers eingebracht, wenn nicht mehr.
Sie musterte die mehr oder weniger fein gekleideten Herren und die Dame und seufzte traurig. Es war garnicht so lange her, als sie auch solche Kleidung getragen hatte.
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Interessiert betrachtete ich die Bietenden und die Waren
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Zitat
Original von Germanica Aelia
Fassungslos starrte ich auf die zwei Sesterzen in meiner Hand. Mittlerweile wunderte ich mich, warum dieser eingebildete Affe noch am Leben war.
Ich wusste, wie kindisch das aussehen musste, trotzdem konnte ich nicht mehr an mich halten und trat ihm gegens Schienbein.
"Besten Dank."
Und stapfte davon."AUA ..... oh... dieses verdammte Miststück...."
Commodus rieb sich am Schienbein und blickte Aelia böse hinterher.
"Wenn ich die in die Finger bekomme... naja, egal... wo waren wir? 3100!"
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Agrippa betrachtete den Sklavenverkauf, hatte aber nicht vor mit zu bieten ...
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Zitat
Original von Marcus Vinicius Lucianus
"Ja so gehts mir auch" ich lächelte"Martinus, ich würde dich gerne mal in die Casa Vinicia einladen, auf einen Becher des köstlichsten Weines im Imperium, dem Illyrischen Tropfen! Meinen Bruder Hungaricus kennst du ja, nehm ich an, er würde sich sicher auch freuen!"
"Es würde mich freuen einige Becher Wein, gemeinsam mit dir und Hungaricus zu trinken."
Ich blickte zur Seite und erkannte Publius.
Ich nickte ihm zu. -
Ich beobachtete die ganze Szenerie und war nicht erfreut, dass der Preis so hoch getrieben wurde. Dennoch hatte ich meine Anweisungen und diesen hatte ich zu folgen.
"5000 Sesterzen im Auftrag meines Herrn!"
Der Preis war zwar schon viel zu hoch, aber was sollte es. Nun kam es darauf eh nicht mehr an und es konnte ruhig mit offenen Karten gespielt werden.
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Zitat
Original von Didia Sinona
Interessiert betrachtete ich die Bietenden und die Waren"Da sind einige mit zuviel Geld in der Tasche unterwegs" sagte Aventurinus zu Sinona, als er die Schreie der sich gegenseitig Überbietenden bei den Sklavenauktionen belustig verfolgte.
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Zitat
Original von Lucius Decimus Martinus
"Es würde mich freuen einige Becher Wein, gemeinsam mit dir und Hungaricus zu trinken."
Ich blickte zur Seite und erkannte Publius.
Ich nickte ihm zu."Sehr schön, dann komm doch einfach mal bei uns in der Casa vorbei! Ich muss leider weiter, hier gibt es heute nichts mehr für mich zu holen! Ich wünsche dir noch einen schönen Tag! Vale"
Sprachs und machte sich auf den Weg....
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Zitat
Original von Maximus Decimianus Verus
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"5000 Sesterzen im Auftrag meines Herrn!"
(...)
"Wer ist dein Herr, für den du hier solch unverschämte Summen bietest?" -
Zitat
Original von Marcus Vinicius Lucianus
"Sehr schön, dann komm doch einfach mal bei uns in der Casa vorbei! Ich muss leider weiter, hier gibt es heute nichts mehr für mich zu holen! Ich wünsche dir noch einen schönen Tag! Vale"
Sprachs und machte sich auf den Weg....
"Vale mein Freund und hab Dank für die Einladung.
Ich werde mich in nächster Zeit bei dir melden."verabschiedete ich mich bevor Lucianus weiter seines Weges ging.
Auch ich beschloss den Marktplatz in Richtung unserer Casa zu verlassen da mir die gebotenen Summen bereits viel zu hoch waren.......
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Zitat
Original von Lucius Aelius Quarto
"Wer ist dein Herr, für den du hier solch unverschämte Summen bietest?"Livianus wandte sich lächelnd an Quarto.
"Das ist der ehemalige Sklave meines Cousins Meridius."
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“Schau an. Der Legatus Legionis schenkt seinen Sklaven die Freiheit, damit sie für ihn neue erwerben.“
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Zitat
Original von Maximus Decimianus Verus
Ich beobachtete die ganze Szenerie und war nicht erfreut, dass der Preis so hoch getrieben wurde. Dennoch hatte ich meine Anweisungen und diesen hatte ich zu folgen."5000 Sesterzen im Auftrag meines Herrn!"
Der Preis war zwar schon viel zu hoch, aber was sollte es. Nun kam es darauf eh nicht mehr an und es konnte ruhig mit offenen Karten gespielt werden.
Der Händler wartete noch eine Weile, doch es meldete sich niemand mehr. Die angebotene Summe überstieg einfach jeden normalen Sklavenwert.
"Die Versteigerung ist beendet! Damit geht die Sklavin für 5000 Sz. an den Herrn dort."
Er deutete auf Maximus Decimianus Verus.
Sim-Off: Zu zahlen an das Konto 1001 Staatskasse
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Den Kommentar eines Senators überhöhrte ich und trat zu dem Händler um die Schuld zu begleichen und die Sklavin entgegen zu nehmen.
"Die Sklavin geht in den Besitz des Senators Maximus Decimus Meridius über. Die Bezahlung erfolgt, sobald die Sklavin in der Casa Decima Mercator abgeliefert wird..."
Kein Mensch konnte erwarten, dass ich mit 5000 Sesterzen in der Tasche durch die Gegend reisen würde.
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Niobe ging schweigend hinüber zu Verus als der Händler ihm den Strick überreichte, an dem ihre Hände gefesselt waren. Sie versuchte so ausdruckslos wie möglich zu schauen, musterte aber dennoch den Mann der soviel Geld für sie bezahlt hatte. Er war durchaus ansehnlich, doch wie es schien, hatte er sie ja im Auftrag für jemanden anderes gekauft. Niobe hoffte, dass sein Auftraggeber ebenfalls einigermaßen annehmbar war, wer weiß, was er so alles mit ihr vor hatte. Sie senkte etwas den Blick und wartete ab, was nun geschehen würde.
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Zitat
Original von Maximus Decimianus Verus
"Die Sklavin geht in den Besitz des Senators Maximus Decimus Meridius über. Die Bezahlung erfolgt, sobald die Sklavin in der Casa Decima Mercator abgeliefert wird...""So werden wir es machen."
Für so einen Preis war der Händler gerne bereit, die Ware persönlich auszuliefern um an das Geld zu kommen, und er machte sich auf zur Casa Decima Mercator.
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