Privatbadezimmer - Sevycius

  • Na ,dieser einladung brauchte kein wiederhohlung.
    Entspangte mein Pephlos legte sie auf ein bänkchen und gurtette das schamkleid etwas enger an und sprang voller wücht ins bad.


    Kam wieder hogh und schuttelte die haren aus ,wie die Hündchen das tun würden.
    "Brrrrrrrraaaaaaaaaaaaa....Owh man das ist wie im meer!..."
    Schaute Sevycius an.
    "Das hier ist großartig! was fählt ist geselschaft von deine freunden und musik.
    Ein mann braucht das, freunde..meine ich, um sein "sein" zu teilen."


    Schwimmen könnte man in diesses bad auch also tauchte ich unter und schwamm das becken rum.
    "Das tut guuuuuuuuuuuuuuuuuet!"


    Ich hörte ein geraüsch und die schlägen von flügeln.
    Eine fast silberblaue Taube versuchte durch das dach raus zu kommen.
    "Schau Sevycius...ein bote des Diana`s...ahg..ihr nennt sie Venus ehgleich.."
    Streckte die hand hogh und rief wie ich das von Taubenhälter so oft gesehen hätte.


    "Uhhhhhhrkuruk urrrr...uhhhhhhhrkuruk urr.."
    Sie flog zu mir setzte sich ein moment auf mein arm dan flog sie zu Sevicius und landedte auf sein kopf.

  • Die Taube auf dem Kopf zu haben war sehr ulkig. Komisch dass das Tier keine Angst hat. Nach einem kurzem Moment flog sie an den Beckenrand, wo sie uns anschaute.


    Mit einem Fuss, fasste ich ihre beiden Füsse sodass sie, schwupidiwupp unter Wasser geriet.

  • Unddddddddd plötslich war der bodem unter meine Füssen verschwunden und verschwand ich rucklings unter Wasser.


    Da sahs ich auf dem edelsten auf dem bodem ,stelte mich wieder auf die Füssen und sprang hoch wie ein feder landete mit mein Händen auf seine Schultern er versuchte sich zu halten aber ging jetzt auch ruckwärts um.


    Langsam kamen wir wieder oben er hatte sein hand auf meine schulter ,legte mein Hand auf sein unter arm.


    Öfnete der andere Hand und streckte mein finger nach sein Gesicht aus ,schloss meine Augen und fühlte die linien von seine Nase ,Mund und Kinn eine fremde aber nicht ganz unbekannte sensation strömte von mein finger durch mein Arm genau wie meine ältere schwestern mir das erzählt hatten.


    Aus mein Augen ecke sah ich die Taube ,bewegungslos starte sie mich an und ich hörte, oder dachte es..,eine stimme.
    "...Liebe findet immer....gnaden in den augen gottes ob du mich nun Jupiter, Venus, Gott oder El nennst das ist unwichtig.
    Liebe ist pur eine ehe nur eine versammelung spruchen gut auf sich aber nie eine garantie.
    ...Du bist kein kind mehr Corva....du bist kein kind mehr Corva "
    Nam mein finger von sein Gesicht zurrück ,langsam legte sie gegen mein unterlippe um den geruch und geschmack auf zu nemen.


    "Weist du...Frauen haben genau solche traümen wie männer ,du weist schon..,dein geruch ist wie ein frischer meeresbriese im warmen sommer ..
    Und welcher ,vom tag aufgewärmte, gibt sich diese briesse nicht gerne hin."

  • Schlug die armen um sein mittel und druckte mich noch fester an ..
    Ein warmer glutt drang durch sein kuss in mich herrein und ich beantwortete sie so gut ich könnte den erfahrung damit hätte ich nur sehr wenig.


    Die Welt hörte auf zu sein wie sie war alles schien zu erhellen in ein sanftes abend licht alles würde weniger scharf ..
    Klar muste er ein moment lösen um zu atmen .
    "Nocheinmal..."flusterte ich

  • "Noch einmal", war das richtige Stichwort. So wusste ich genau, dass sie es auch wollte.


    Ich küsste sie wieder ganz sanft, wie eine Feder die auf ein bett fällt. Meine linke Hand gleitet ihr sanft den Rücken herunter und erreicht die POPO-Gegend. Sanft und mit einer Leichtigkeit drücke ich sie fest an mich. Meine Hormone scheinen verrückt zu spielen.


    Nach einiger Zeit frage ich sie: " Bist du bereit für solche Sachen?"

  • Das war eine schwere frage-
    " Ich kann nur erahnen was kommt weil man mir erzählt hat was passiert und ein par dingen habe ich "gesehen" mit 4 ältere Schwestern und zwei ältere Brüder in ein haus..
    Kann man jemals sagen das man "berreit" ist?.
    Krauelte in sein bart und brusthaar und schmeichelte mich an.


    "Erst nachher werden wir wissen ob ich berreit war.."
    Meine angst war verschwunden den JETST wüste ich das ich diesen man trauen könnte sonst hätte er ohne zu fragen oder pause versucht sein ziel zu verwirklichen.
    " ...wir werden es wissen..."

  • Es kostete mir mühe aber ich schaltette mein Gehirn aus.
    Etwas nam meine bewegungen über das innere pur spiritualer "ich"


    Mein rücken drehe sich leicht alsob biegend unter und nach wünsch seiner Hand meine Brüsten würden straffer und reizaufnemender sie fühlten jedes haar auf seine brust wie ein ein feder über die haut fühlen würde.
    Wie bei eine Katze biegte mein schulter nach innen.


    Namm seine Hand und legte sie zwischen die Brüsten damit er mein atmen und Herzschlag fühlen könnte ,lies die Hand da legte meine auf sein Schültern und kneidete sanft sein schulter und Genick Muskeln.


    Hob mich ein wenig auf und machte das Schammkleid los das halb zur seite floss schwer vom Wasser kroch dann wieder gegen ihm an suzammengebalt aber weniger gespannen.
    Wiegte mein leib hin und her im tempo und streichelrichtung von seine händen wüschelt mit ein Hand dürch sein haar Küste seine Nase Mund und Augen ganz leicht wie ein hauch.

  • Die nackte stramme Corva besinnelte meine Sinne. Mein Blut strömt in jeder Richtung und ballt die Adern auf. Meine Hand rutscht vom Rücken auf ihre Pobacke und macht und um der Hüfte kehrt um mit einem Finger in die Schlucht der Gelüste zu kommen.


    Mit der Zunge ringelnd, küsse ich ihre Nippel.

  • Drehte mein einen bein einwenig nach draussen strafte mein rücken auf um sein Hand mehr raum zu geben.


    Ein kürtzer schmertz blitz rang dürch den eingang meiner Erostempel ,ich biss ein moment meine lippen .
    Lehnte dan ein gans wenig zurruck entspannte so viel es ging und genoss die mir unbekannte "erfüllung".
    Streichelte sein kopf druckte sie leicht an und bewegte leicht das ober leib.
    Es klopfte in meine brust noch eine unbekannte sensation..

  • Rythmischen Wellen, platschten am Beckenrand. Die Lust war wieder da, endlich wieder eine Frau gefunden zu haben die die gleiche Lust empfand.


    Es war gleich soweit, der Saft der Gelüste würde gleich meinen Körper verlassen.

  • *Wie ein kletteräfchen man steigt IN den mann* hätte mir meine schwester schelmisch beigebracht.
    Im wasser sint die bedingungen anders müste suchen nach dem gleichgewicht und warten..
    Legte meine Fingerspitzen genau über sein stab und den moment das sein erste fruchtchen eindrangen schlang ich ein bein um sein mittel das andere bein nach vorne und so "hing" ich an ihm ohne fuss unterstutzung ähnlich ein Kind auf ein schaukel.


    Eine wärme dürchdrang mein unterleib und strömte aus nach den rest meines körpers das jetzt anfing träge und schwer an zu fühlen.
    Das gefühl der genus übertöhnte jetzt alles und ich muste es luft geben..
    Ein scharfer Schrei stieg aus meine kehle hoch eine den ich nie gekannt oder vohrher gemacht hätte.
    Die wärme erfühlte mein ganzer Körper das beraubte mich den sinnen und mein blick auf der Welt für ein Moment verschwand alles um mich und auch ich selber ..
    Wasser drang in mein Mund und die Welt war wieder da...
    "Nicht loslassen..."flüsterte ich sein hufte andruckend.

  • Der wucht stösste mich fast weg muste gut halten.
    Wolbte das leib um sein bewegung mit machen zu können und druckte mein muskeln weiter zu .
    Streichelte sein huften rucken und backen.
    "Schööööööööön machstdus..."
    Ich sorgte dafür ds er mein gesicht stehts sehen könnte wieder so eine weisheit...*zeige dein man das du geniest er braucht das.*
    "weiter...weiter...achhhhhhhhhhh...weiter..."

  • Meine finger spielten den spinet der liebe betastette sein gans rucken, arme ,haren und gesicht mit den unterarm hield ich mich fest.
    Ich blieb ihm ansehen und ein geraüsch wie ein vol zufriedener katze von mir geben.
    Das einsige was ich scharf sah war er ,der rest der welt schien eine pallete von farben und licht geworden zu sein.
    "Schöööööööön machst du das.."
    Drehte die hüfte wie ich das von Baäl tänzerinnen gesehen hätte ohne ihm los zu lassen.

  • Ein warmer schnell fliessender flüss drang in mein leib seine wärme und angenähme wellenschlag dürchfuhr mein leib nam besitz von mein gliedern meine muskeln, meine haut .
    "Mmmmmmmmmmmmmmmm........" druckte mein gesicht gegen seins streichelte sein gesicht und brust und kuste sein fingerspitzen.


    Sagte nichts hielt mich nur fest und lies mich so treiben wie er das wolte liess ihm meine nähe und erfühltheit spühren.

  • Es war vollbracht. Der Mann im Weib hatte wieder einen Unterschlupf gefunden ;)


    Ich drehte mich um und gebe dem Sklaven ein Zeichen, er solle uns etwas Wein einschenken.


    "Du möchtest doch etwas trinken?", fragte ich sie

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