[Hafeneröffnung] --- Das Strassenfest ---

  • Hier findet das Strassenfest für die Hafeneröffnung statt.



    Unter dem Jubel der Massen ziehen Die Gastgener und die Illustren Gäste durch die Strassen.


    An jeder Strassenecke finden musikalische Darbietungen statt und exotische Tänzerinnen erfreuen das Auge


    Gaukler ziehen durch die Strassen


    Das kulinarische Angebot ist reichhaltig. Ausser den vielen angestochenen Weinfässern und Tischen mit Bergen von Brot und Kuchen, gibt es gegrillte Spezialitäten wie Grillhähnchen, Lammspiesse, Auf Stöcke gespieeste Grillfische und natürlich der obligatorische Ochsenspiess.

  • Ich streifte langsam durch die Straßen und bediente mich ein wenig. Bei soviel Essen hier. Bei all dem Trubel konnte ich der Versuchung nur mit größter Mühe wiederstehen dem ein oder anderen den Geldbeutel zu erleichtern, bzw. komplett verschwinden zu lassen :D Nachdem ich so einige Zeit durch die Straßen gegangen war machte ich mich auf den Weg zum Hafen

  • Auch ich war gekommen um an den Feierlichkeiten teilzunehmen.
    Am Weg zum Hafen durchquerte ich die Stadt.
    Auf den Strassen herrschte reges Treiben und es wurde allerhand geboten.
    Angefangen von Speis und Trank bis hin zu Belustigungen und Tanzeinlagen.
    Immer wieder bediente ich mich und sah mir das Spektakel an.

  • Einige Männer patroullieren durch die Strassen des Hafenfestes...


    Es ist die kleine Stadtwache, einige Freiwillige aller Altersstufen in relativ Bunt zusammen gewürfelten Uniformen, einige tragen alte Kettenhemden oder Lederrüstungen aus ihrer Zeit bei der Legio oder den Auxillareinheiten.


    Auch wenn ihre Arbeit ernst ist, sollen sie doch Streit und Schlägereien im Keim ersticken, sind sie gut gelaunt und scherezen untereinander und mit den Gästen auf dem Strassenfest.

  • Die Mannschaft hat ein paar Stunden Landgang, bevor es an den Start der Regatta geht...


    So laufen sie durch die Strassen des Hafens und der Stadt, feiern lautstark mit der Bevölkerung...

  • Auferegt und neugierig erreichte ich das Straßenfest. Selbst in Rom habe ich noch nie ein solches Fest miterleben können. Tänzerinen, Sänger und Spielleute ziehen für das große Erröffnungsfest durch die Straßen. Neugierig schaue ich mir das bunte treiben an. Soviele verschwiedene Leute waren zum Fest gekommen. Mühsam dränge ich mich durch die große Menge.


    Doch nach einer Weile wurde mir die Enge und die Lautstärke zuviel und ich machte mich auf den weg zum Festsaal.

  • Hauptsächlich beruflich, aber auch ein wenig zum feiern war Lepidus nach Carthago Nova gekommen.
    Nun war er auf dem großen Straßenfest. Überall waren gutgelaunte Menschen unterwegs, Lepidu einer von ihnen.

  • In der einen Hand ein zarten Lammspies haltend, wandelt Lucilla entzückt durch die Straßen Carthago Novas, das fast nicht wieder zu erkennen ist. Hinter ihr folgen ihr Sklave Ambrosius mit einer Tüte kandierter Trauben in der Hand, die ihm seine Herrin zur Aufbewahrung hingehalten hat, als sie den Stand mit dem gegrillten Lamm entdeckt hatte.


    "Sieh nur, Ambrosius! Entzückend! Das ist ja fast wie in Roma! Und schau nur dort! Herrlich! Ich bin froh, dass wir noch ein Zimmer bekommen haben, ich würde es doch bedauern, wenn wir heute Abend schon wieder zurück nach Tarraco müssten."


    Sie beißt ein Stück von dem Spies ab und legt ihren Kopf schief um der Bewegung einer Tänzerin zu folgen, die schon fast einen Knoten im Körper zu haben scheint.

  • Zahlreiche Seeleute der "Stern von Heraklion" laufen durch die Strassen.


    Der Kapitän hat ihnen eine kleine Prämie ausgezahlt...und nun feiern die Männer ihren Sieg...


    "Kreta... Kreta ... ", hallt es durch die Strassen...


    Und im Gegensatz zu den Festlandsgriechen, machen sich die Männer eifrig an die Frauen der Stadt heran...

  • Ich lief etwas ziellos durch die Straßen. Und doch wusste ich genau was ich wollte. Nämlich nicht von meinen Besitzern entdeckt werden. Ich würde nicht mehr freiwillig in die Taberna zurückkehren. Und man würde erst in wenigen Stunden anfangen nach mir zu suchen. Ich hatte noch genug Zeit um irgendwo unterzutauchen. Aber es würde vorerst reichen auf den Straßen herumzulaufen. Bei dem Gedränge sah mich eh keiner...

  • Ich trat gerade aus einem Geschäft, da stolperte ich über Lysander.
    "He du bist doch Faustas neuer Sklave."rief ich Ihn an und packte Ihn am Kragen.
    "Was fällt dir ein hier Maulaffenfeil zu halten, ab in die Taberna mit dir."

  • Als ich von einem Mann am Kragen gepackt wurde vollzog ich zuerst eine langgeübte Abwehrübung dagegen, die bei mir schon ein Reflex war. Der Mann war von hinten gekommen, so drehte ich mich blitzschnell um und schubste den Mann gegen eine Hauswand. Ich hätte ihn genausogut gleich umlegen können, das hätte mir aber jetzt auch nicht weitergeholfen. Ruhig sagte ich:"Die Herrin erlaubte mir mich zu "amüsieren". Und wer bist du überhaupt? Die Nacht hat noch nicht angefangen und erst dann sollte ich wieder dasein."Es war jetzt meiner meinung nach das beste jetzt erstmal den gehorsamen Sklaven vor dem Mann zu spielen. Langsam wandte ich mich zum gehen.

  • "Tschuldigung, war nur ein Reflex"sagte ich noch und grinste kurz. Danach entfernte ich mich schleunigst von diesem Mann. Die Stunden verstrichen und ich ging immer noch anscheinend ziellos durch die Straßen. Meiner Einschätzung nach war es ungefähr noch eine halbe Stunde bis zum Anfang der Nacht. Langsam verdrückte ich mich in eine dunkle Gasse. Hier sollte mich erstmal keiner finden. So versteckt harrte ich in einem dunklen Hauseingang

  • Lagnsamen Schrittes geht Medeia über das Fest. Müde lässt sie ihren Blick über die Schausteller streifen und geht zu einem Stand um sich etwas zu essen zu kaufen.


    Mit einem Spieß in der Hand setzt sie ihren Weg fortr. Abwesend geht sie weiter und ist mit ihrem Essen beschäftigt. Als sie das nächste Mal aufblickt, sieht sie sich verwundert um, da sie sich wohl verlaufen hat.


    Verwirrt sieht sich sich in den Gassen um. Dabei ist sie direkt neben Lysanders Versteck stehen geblieben. Bemerken tut sie ihn dabei jedoch nicht... :)

  • Ich bemerkte die Frau sofort. Ich blieb einfach reglos sitzen. Ich meinte die Frau schon mal irgendwo gesehen zu haben, konnte aber nicht ausmachen wo, da ich ihr Gesicht nicht von unten sah, da ich ja in einem Hauseingang sah. Meine Hand glitt langsam an meine linke Seite, aber als ich dort fühlte bemerkte ich, dass ich ja garkeinen Dolch mehr bei mir trug. :( Den musste ich ja meiner alten Herrin zurückgeben, als ich verkauft wurde. Zum ersten mal betrauerte ich meinen Verkauf. :D

  • Seufzend wirft Medeia ihren Spieß auf den Boden. Sie dreht sich einmal um ihre eigene Achse und sieht sich suchend um. Als sie keinen Passanten ausmachen kann, geht sie langsamen Schrittes weiter.


    Sie verschwindet in einer anderen Gasse. Kurze Zeit später geht sie jedoch wieder an dem Hauseingang vorbei.


    Ihr Blick fällt auf den Spieß und sie schüttelt den Kopf. "Hier war ich doch schon...!" murmelt sie.


    Verärgert dreht sie sich um und geht auf den Hauseingang gegenüber und klopft kräftig. Als eine alte, zahnlose Frau öffnet, lächelt Medeia erleichtert. "Verzeiht? Wie komme ich zurück zum Hafen oder zum Stadtbrunnen?" Die Frau starrt sie an und knallt die Tür vor ihr zu.


    Verdaddert macht Medeia einen Schritt zurück. Sie sieht sich suchend um und geht auf den dunklen Hauseingang gegenüber zu....

  • Ich beobachtete das Ganze und erschrack, als die Frau direkt auf mich zukam. Ich wusste nicht ob sie mich schon entdeckt hatte, aber es war damit zu rechnen. Ich erhob mich langsam, immer noch in der Dunkelheit und stellte mich direkt vor den Hauseingang. Aufhalten konnte mich die Frau wahrscheinlich nicht.

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