• "Ich danke dir für deinen Besuch" und leise fügt er hinzu "es war mir eine Freude und ein Vergnügen!"


    "Beehre uns bald wieder" sagte ich lächelnd, während sie sich zum Gehen fertig machte....


    Sim-Off:

    Sklave...Konto?....... gibts nicht...... wenn du wirklich so zufrieden warst, dann bitte an meinen Herrn überweisen! :D

  • Ein ruhiger Tag ging zu Ende, nicht viele Besucher waren zu verzeichnen, doch nun brach der Abend herrein und die Dunkelheit zog über Rom.


    Die richtige Zeit für unsere Besucher und der Lupanar würde sicherlich in ein paar Stunden gefüllt sein....

  • In dieser Dunkelheit war die einfache Sänfte, die sich dem Gebäude näherte, fast nicht mehr auszumachen. Sie hielt vor der Tür, wurde abgesetzt und eine in einen weiten Umhang gehüllte Gestalt stieg aus, die Kaputze tief ins Gesicht gezogen. Nur ein sehr aufmerksamer und dazu noch sehr nahe an der Sänfte stehender Beobacher hätte vielleicht das um den Fuß hängende Kettchen mit dem kleinen mondförmigen Anhänger sehen können.
    Auf einen Wink hin trat einer der Sänftenträger hervor und klopfte an die Tür.

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  • Es klopfte und Melanurus eilte zur Türe, um zu Öffnen.


    "Was kann ich für dich tun?" fragte er den Mann, der vor der Türe stand.


    Die Sänfte bemerkte er und dachte sich, dass es ein wichtiger Mann sein musste, der so viel Geheimnis um sich machte....

  • Mit dem Blick eines Genießers musterte Gracchus den Türöffner. Er hatte in diesem Augenblick schon gefunden, was er suchte. Auf Creta hatte er einige Geschichten über die dunkelhäutigen Einwohner des Landes Africa gehört. Der vorige Sciurus hatte so manches mal von seinen Abenteuern mit selbigen berichtet, doch Gracchus selbst war nie in den Genuss eines der Dunkelhäutigen gekommen.
    "Ich hörte, dass in diesem Etablissement Bedürfnisse aller Art erfüllt werden. Diskret versteht sich, was selten genug in Rom ist."

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  • Mit einem Wink gab Gracchus den Sänftenträgern zu verstehen, dass sie das Transportmittel irgendwo parken und sich für später bereithalten sollten. Dann trat er in das Gebäude ein und schlug nachdem der Bedienstete die Tür wieder geschlossen hatte die Kapuze zurück. Er musterte den Raum und kam zum Schluss, dass augenscheinlich tatsächlich gehobener Standard geboten wurde. Er zog seinen Mantel aus und reichte ihn dem Angestellten.
    "Nun denn, ich kann es kaum erwarten. Sehr vielversprechend."
    Prüfend streichelte er Melanurus über den wohlgeformten Hintern.

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  • Die Blicke des Mannes hatte Melanurus schon bemerkt, aber keine grosse Bedeutung zugemessen.


    Dann nahm er den Mantel und übergab diesen einem anderen Sklaven...


    Doch als der Gast ihn berührte war er schon etwas verwundert. Er wusste zwar, dass die Römer der gleichgeschlechtlichen Liebe fröhnten, doch dass es nun ihn selbst betreffen sollte, hatte er nicht angenommen.


    Er geleitete den Mann zu ein paar Klinen und bot ihm einen Platz an...


    "Möchtest du etwas trinken? Bier, Wein...... Falerner oder Illyrischen?"

  • Er folgte dem Bediensteten und musterte dabei seinen Gang. Verwunderung machte sich auf Gracchus Gesicht breit, als ihm eine Cline im Empfangsraum angeboten wurde.
    "Ich bin nicht hier, um zu trinken. Sag mir deinen Namen, schöner Mann, und dann lass uns gemeinsam das Feuer der Leidenschaft in unseren Lenden entzünden."
    Er nickte mit dem Kopf in Richtung der Türen, von denen er vermutete, dass sie in einzelne Räume führten und hob lasziv die Augenbrauen.

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  • Bei den Göttern, dachte Melanurus, jetzt war es wirklich soweit.
    Aber gut, was solls, dachte er.


    "Mein Name ist Melanurus! Wie lauten deine Wünsche Herr? Wir haben mehrer, schön eingerichtete Zimmer zur Verfügung und auch ein kleines Badehaus!"

  • Das Badehaus war eine Überlegung wert, doch letztendlich entschied Gracchus, dass ein Bett ausreichen würde. Wenn es sich lohnte, dann konnte er noch einmal wiederkommen.
    "Ein Zimmer sollte genügen. Melanurus."
    Er ließ sich den Namen auf der Zunge zergehen.
    "Ein Bett ist alles, was wir brauchen werden. Husch, husch."

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  • Ach war das ein ungeduldiger Zeitgenosse....


    "Natürlich, wie du wünscht!"


    Melanurus wies ihm den Weg in eines der Zimmer....


    Dort angekommen schloss er die Tür und deutete, einladend, auf das Bett


    "Nun, welchen Wunsch darf ich dir erfüllen? Eine Massage, nehm ich an?!"

  • "...und was für eine!" raunte Gracchus seinem Leckerbissen für heute Abend ins Ohr.
    Er konnte es kaum mehr erwarten und zupfte ungeduldig an Melanurus Tunika.
    "Runter damit."
    Noch bevor dieser reagieren konnte, schob Gracchus Melanurus Tunika verführerisch nach oben. Gekonnt glitt seine Hand unter den viel zu rauhen Stoff und ertastete das Ersehnte. Ein Schauer der Erregung durchfuhr seinen Körper und er verdrehte genießerisch die Augen. Voller kindlicher Vorfreude zog er die Hand zurück und entkleidete sich selbst. Allzu deutlich sah man schon die starke Erregung, die bereits von Gracchus Besitz ergriffen hatte.
    "Verführ mich... Du ungezogenes Luder..."
    Er knurrte lockend und strich mit der Hand über seine Brust. Seine Nasenflügel bebten vor Verlangen.

  • Melanurus, der soetwas noch nie gemacht hatte, schreckte zurück, bei dem Angriff auf seine Tunika und seine Männlichkeit.


    Auch konnte man bei ihm nichts von Erregung entdecken, obwohl seine schwarze Männlichkeit auch so eine beachtliche Grösse aufwies....


    Melanurus wusste in diesem Moment nicht, wie er sich verhalten sollte.


    Trotzdem, es war seine Arbeit, also ging er auf den Mann zu und streichelte ihn, dabei veruschte er, seine Abneigung so gut es ging zu verbergen....

  • Er schaute Melanurus ungläubig an.
    "Ach, nein. Mein Lieber... Sag, was bist du so schreckhaft? Hat dein Besitzer dich nicht vernünftig ausgebildet?"
    Er zog den Sklaven näher an sich und ein gönnerhaftes Lächeln trat auf Gracchus Gesicht.
    "Das bekommen wir schon hin..."
    Nun übernahm Gracchus die Führung und bemühte sich den schmucken Jüngling besonders sanft und schonend in die Künste der Liebe einzuweisen. Zu Beginn erwies er sich noch als etwas unzugänglich, doch mit der Zeit glaubte Gracchus zu spüren wie Melanurus sich ihm öffnete und er genoss die Tiefe der erlebten Gefühle von ganzem Herzen.

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  • Melanurus schloss die Augen und versuchte an die schönsten Frauen zu denken, während er alles über sich ergehen liess.


    Schliesslich war es ja egal, denn die Realität war sowieso nie so schön, wie man es sich bei der Selbstbefriedigung vorstellte..... :D


    Also versuchte Melanurus, seine Phantasie spielen zu lassen und sie da..... es funktionierte...... nun war er bereit für die Spielchen des Kunden....

  • Gracchus Augen leuchteten auf, als er nun der voll ausgeprägten prachtvollen Männlichkeit des Sklaven ansichtig wurde.
    "Oh ja,... Das gefällt mir schon besser...."
    Nun gab es keine Zurückhaltung mehr. Er tastete, er streichelte, er küsste, er schmeckte. Immer wieder glitten seine Hände gierig über die stattliche Männlichkeit des Melanurus. Dann, mit einem seeligen Lächeln legte er Melanurus leicht die Hand auf den Rücken, er möge sich ein Stück vorbeugen. Erregt stellte er sich hinter den Sklaven und genoss jeden einzelnen Zentimeter, den er langsam und bedächtig voll und ganz auskostete.
    Waren die Bewegungen zuerst langsam und vorsichtig, so spürte sich Gracchus bald von großer Leidenschaft erfasst und voll Wonne schrie er sein Glück hinaus, als der ersehnte Höhepunkt der wahren Lust endlich gekommen war.

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  • Geduldig liess Melanurus alles über sich ergehen, so wie der Herr es wünschte..... schliesslich zahlte er auch dafür

    Sim-Off:

    Wisim ;)


    Dem Kunden schien es zu gefallen und das war wichtig, angestrengt konzentrierte sich der Sklave auf seine Phantasie und atmete erleichtert auf, als der Kunde seinen Höhepunkt genoss....

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