• "Ich möchte eine, die nicht viel spricht, am Besten gar Nichts, die massieren kann, gut massieren, ich bin sehr verspannt und die auch sonst weiss, wie man einen Mann zufrieden stellt"


    Während ich dies sagte blickte ich mir die Frauen an, Eine nach der Anderen.........

  • Melanrus nickte mit einem leichten Grinsen und winkte eine junge Frau herbei, nicht gross, zart gebaut, langes schwarzes Haar, gebräunte Haut. Sie war aus Aegyptus oder Syria....Melanurus wusste dies nicht so genau, denn sie war der römischen Sprache nicht mächtig.... er wandte sich an Lucianus


    "Hier, diese Sklavin wird deine Wünsche erfüllen, sie spricht uunsere Sprache nicht, ist aber dafür umso geschickter mit ihren Händen!"

  • Ich nickte und die junge Frau ging Vorraus, ein Zimmer war indess vorbereitet worden und ein Wasser ins Becken gefüllt worden.


    Ich betrat den Raum, entledigte mich meiner Tunika und stieg ins Becken, um der Lupa zuzusehen, wie sie sich entkleidete.....

  • Ich sass also im becken, entspannte mich und die Sklavin entkleidete sich vor meinen Augen, ein wirklich fabelhaftes Bild, was sie darbot.


    Dann kam sie auf das Becken zu und stieg, hinter mir, hinein, liess sich nieder und begann meinen Nacken zu massieren.


    Ich schloss die Augen und genoss die Wohltat....

  • Nach dieser angenehme Massage, wechselte sie ihren Platz und liess sich vor mir nieder....


    Melanurus hatte nicht zuviel versprochen, denn was nun folgte übertraf meine kühnsten Erwartungen.....


    Ohne jegliche Regung genoss ich alles, was sie mit mir anstellte und das Beste war..... kein Wort kam über ihre Lippen.... einfach perfekt! :D

  • Doch irgendwann geht jede perfekte Situation mal zu Ende, wie auch hier.


    Zufrieden lehnte ich mich zurück und liess die Lupa noch ein wenig gewähren, bevor ich ihr ein Zeichen gab, sich zurückziehen zu dürfen....


    Langsam stand ich auf und kleidete mich wieder an. Diese 'Entspannung' war zwar angenehm, doch würde sie nicht von langer Dauer sein....


    Ich verliess den Raum, nickte dann, im Empfangsraum, Melanurus nochmal zu und machte mich auf den Weg in die Casa Vinicia....

  • Es ist nicht leicht, in Rom zu leben, wenn man aus einem kleinen Dorf in der Provinz kommt. Jeden Baum rund um Malaca bräuchte Vic nur anschauen und er wüsste sofort, wo er ist. Doch in Rom sieht alles gleich aus: die Mauern um die Villen, die Casen, die Insulae, die Foren. Sogar die Menschen, vermutet Vic mittlerweile, denn es kann ja wirklich nicht sein, dass er dauernd an den gleichen Leuten vorübergeht. 8)


    Den Weg von der Casa Valeria bis zum Tempel des Mars Ultor findet Vic mittlerweile recht zuverlässig. Alles andere stellt auf direktem Weg ein Problem dar. Zum Glück liegen die Mercati Traiani nur ein Stück hinter dem Forum Augustum, so findet er diese auch noch irgendwie. Dann wird es schwierig. Das Lupanar, welches Victor sucht, ist in irgendeiner Seitengasse, eine von den nicht ganz so glanzvollen. Der viele Wein in seinem Blut macht die Suche nicht leichter, denn im Halbdunkel sieht jede Seitengasse irgendwie schäbig aus. Nachdem er sich durchgerungen hat, einen nicht minder schäbigen Typen nach dem Weg zu fragen, kommt Victor dann doch noch irgendwie beim 'Flammeus Libitus', dem Lupanar vom Bruder seines Patrons, an.


    Erleichtert klopft er an die Tür.

  • "Hoi!" Vic tritt ein und schaut den Bediensteten ernst an. "Ich brauch eine Frau." Was auch sonst?


    "Arbeitet diese rassige Brünette noch hier? Dunkle Augen, lange dunkelbraune Haare, ein knackiges Hinterteil, ich glaub ihr Name war Fernada. Wenn nich, dann irgend eine andre in ihrer Klasse. Südländischer Typ."


    Er würde sich eine nehmen, die so ganz anders als Amatia ist. Und darüber würde er sie vergessen. Ein für alle mal. Sollte sie ihren germanischen Macker heiraten und sehen, wo sie bleibt.

  • Melanurus nickte....eine Frau...naja, hätte ja anders sein können.... :D


    Er wusste nicht genau, wen er meinte, also klatschte er in die Hände und die Lupas kamen an und stellten sich in einer Reihe auf...


    "Du hast die freie Auswahl!"

  • "Hrhr." Vic grinst schief und fokussiert seinen Blick auf die Lupas. Die Brünette scheint nicht mehr dabei zu sein, aber vielleicht war das auch in einem anderen Lupanar gewesen. Doch der Ausblick auf die feschen Mädels, die sich da präsentieren, entschädigt dafür locker. Nachdem er sich eine ausgeguckt hat, geht er zu ihr und zieht sie ein Stück nach vorn, so dass er sie von allen Seiten mustern kann.


    Vic nickt und wendet sich wieder an den Mitarbeiter. "Jo, die solls sein. Ein kleines Zimmer reicht. Ohne Extras."

  • Melanurus nickte der Lupa zu und wandte sich an Vic "So soll es sein, die Dame heisst Samira, kommt aus Syria.... sie wird dich ins Zimmer führen"


    Dann sah er die Lupa mit einem strengen Blick an und nickte ihr zu, worauf sie Vic ansah und wartete, dass er ihr folgte....

  • ...worauf sie nicht lange warten muss. :D Ganz automatisch folgt Vic dem Hinterteil in eins der Hinterzimmer. Die Tunika ist schnell ausgezogen und noch schneller gehts zur Sache. Das Mädel ist nicht zimperlich und weiß genau, worauf es ankommt.


    ...


    Etwas später ist Vic der Gedanke an Amatia noch immer nicht vergangen, aber wenigstens hängen seine Gedanken nicht mehr tiefer als der Gürtel. 8)


    Zufrieden verlässt er den Raum und schaut sich nach dem Bediensteten um, um seine Sesterzen zu übergeben.

  • "Jo, alles bestens. Ein klasse Mädel." Vic kramt einige Sesterzen hervor und übergibt sie Melanurus. Beim Blick auf den in seinem Beutel verbleibenden Rest kommt ihm der Gedanke, dass es Zeit wird, dass Sev wieder in Rom aufkreuzt. Von so einem Sacerdosgehalt lassen sich nicht endlos Weinlieferungen bezahlen, vor allem, wenn man selber, so wie heute, noch was von seinem Geld haben will. 8)


    Anschließend verabschiedet er sich zufrieden. Irgendwo würd er sich noch ein Glas Wein genehmigen, Tavernen gibts in der Gegend sicher genügend. Oder auch zwei Gläser.

  • ...kamen von der Casa Caecillia am Lupanar an.


    Ohne zu Klopfen, öffnete ich die Türe und wir betraten den Empfangsraum. Melanurus, mein fleissiger Sklave, liess auch nicht lange auf sich warten...


    "Salve Melanurus! Einen Tisch für uns, du weisst schon Welchen, und je eine Kanne Wein und Wasser! Dazu ein paar Kleinigkeiten zu Essen, du weisst schon, Früchte, Datteln und so ein Zeug!"

  • Melanurus begrüsste die beiden Herren.... natürlich wusste er, welchen Tisch sich der Herr wünschte.... den Besten, in einer stillen Ecke, die fast unseinsehbar war.


    Er führte die Beiden zu besagten Tisch, ein grosser Tisch mit 4 Klinen, durch allerlei Gestrüpp geschützt....


    "Wollen die Herren auch Gesellschaft?"

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