[Hafeneröffnung] Die Spiele

  • Zitat

    Original von Flavia Fausta
    Ich lachte mit, als ich mir vorstellte, wie meine weiche warmherzige Schwester einem Mann befahl in die Kanalisation zu steigen.
    "Das ist gut. Willst du Lucius nicht fragen, ob er mit inspizieren will?"


    Zitat

    Original von Flavia Calpurnia
    "Ich hatte vor Larva mit einem Architekten loszuschicken. Hat Lucius sowas nicht schon mal geplant? Dann wäre das doch DIE Gelegenheit!"


    Grinsend nahm ich einen Schluck Wein.


    Ich bekam nur ein paar Brocken des Gespräches mit... doch ich konnte mir meinen Teil denken... Als ob eine Cloake mir etwas ausmachen würde. Wenn es getan werden musste, würde es getan werden...


    Und für Paulina würde ich sogar in den Hades herab steigen.

  • Da traf sie seinen wunden Punkt, meine Schwester.


    "Das ist eine gute Frage. Ich fühle mich in Hispania wohl, sehr wohl und sehe auch hier meine nahe Zukunft. Aber ich denke das ich vermutlich kandieren werde. Das bin ich Obscuro schuldig."

  • Zitat

    Original von Aulus Octavius Avitus


    "Mein Onkel hat mir garnicht erzählt, wie schön seine Verlobte ist." Avitus nahm nun auf einer der Liegen Platz und ließ sich einen Becher Wein reichen.


    Er blickte ihn verwirrt an ...


    "Calpurnia ist nicht meine Verlobte, Neffe ..."

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • "Ja, unbedingt. Du musst über dich hinauswachsen. Du kannst auch nach einem Amt wieder nach Hispania zurückkehren. Hier ist schliesslich deine Heimat. Aber ich werde dich auch in roma so häufig wie nur möglich besuchen."

  • "Roma. Es schon magisch, das Wort. Trotzdem werde ich immer wieder nach Hispania zurückkommen. Hier bin ich geboren und ich bin Hispanierin. Wenn auch eine römische."

    Einmal editiert, zuletzt von Flavia Calpurnia ()

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa


    Er blickte ihn verwirrt an ...


    "Calpurnia ist nicht meine Verlobte, Neffe ..."


    „Entschuldige, ich hielt diese junge Dame für deine Verlobte, doch sag mir wo versteckst sie sich?“

  • "Gut das mir das nicht alleine passiert. Heute scheint der Tag der Verwechslungen zu sein. Du meinst meine Schwester Fausta."

  • Zitat

    Original von Flavia Fausta
    Ich schaute mich um zu Agrippa und seinem Begleiter.
    "Salve Proconsul." begrüsste ich Ihn und nickte dem jungen Mann zu.


    Avitus erblickte eine weitere Frau, die seinen Onkel grüßte, „Onkel täuscht es mich oder gibt es in Hispania mehr und vor allem schönere Frauen?“

  • "Jetzt haben wir es geschaft uns total zu verwirren. Also ich bin Calpurnia und somit Faustas Schwester, die Morgen Sevy heiratet, richtig? Aber wer ist dann die Zukünftige des Prokonsuls?"

  • Er drehte sich zu Fausta und Calpurnia


    "Salvete, möchtet ihr beide einen Becher Wein?"


    Er grinste


    "Avitus, du täuscht dich nicht, in Germanien hat es Barbaren, in Italien Politiker und hier in Spanien hat es nunmal viele schöne Frauen ..."


    Sim-Off:

    Gerade erst gesehen.


    Zitat

    Original von Flavia Fausta
    "Oh Ihr seid verlobt?" fragte ich Agrippa.
    "Ich gratuliere. Ich hoffe Ihr bringt sie morgen mit zur Hochzeit?"


    "Ja, ich bin verlobt und ich danke dir für deine Glückwünsche, Sevy hat mich und meine Valeria zur Hochzeit eingeladen, es wird mir eine Freude sein zu kommen ..."

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    Einmal editiert, zuletzt von Publius Matinius Agrippa ()

  • Quer durch das Hafenbecken wird von einigen kräftigen Männern ein Ponton gezogen. Langsam nur bewegt sich der Ponton, die Männer mit unbedeckten Oberkörpern bricht schnell der Schweiss aus...
    Ihre gebräunte Haut schimmert im Licht der Sonne Hispanias..


    Dann wird diese schwimmende Plattform am Rand des Hafenbeckens festgemacht.


    Auf dem Ponton kauern einige Gestalten in weiten, weissen Togen. Als der Ponton festgemacht ist, erheben sich die Gestalten, ihre Gesichter sind hinter prächtigen Masken verborgen.

  • Nachdem ich nun in mehrere Fettnäpfchen getreten war, überlegte ich mir die Kandidatur noch einmal. Denn da, in Roma, gibt es genug davon um mich ausrutschen zu lassen.


    Da jetzt aber das Programm zu beginnen schien, verschwendete ich daran vorerst keinen Gedanken mehr.

  • "Wenn Du es anders haben wolltest, Agrippa, wärst Du vermutlich ein schlechter Prokonsul. Aber Du bist, wer Du bist und damit bin zumindest ich, sehr zufrieden."

  • "Ich habe mich bei Dir noch gar nicht bedankt, Sevy. Du hast alles hervorragend gemacht und mir meinen Wunsch erfüllt. Ich bin froh Dich als Schwager zu haben."


    Dann küsste ich ihn rechts und links auf die Wange. Egal wer zuschaute.

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