ZitatOriginal von Lucius Didius Crassus
Nur aus dem Augenwinkel heraus nahmm ich den Proconsul und seine schöne Begleiterin wahr, mein Augen waren hauptsächlich auf Paulina gerichtet..
Doich das Gesicht der jungen Frau kam mir bekannt vor...
"Die kenne ich doch irgendwoher..." murmelte ich leise.
"Das kann ich mir denken..." kicherte Paulina als sie den Satz von Lucius mitbekommen hatte.
"Geh doch hin und frag ob sie sich an die Nacht erinnert." sie musste lachen
Wieder liefen ein paar dicke Tränen.
"Vor allem für unser Kind. Es wird ohne Vater aufwachsen müssen.".
Die Hand Valerias tat gut.
"Er war immer so impusliv und ungestüm. Immer mit dem Kopf durch die Wand. Vermutlich wird er so gesegelt sein. Genaues weis ich noch nicht. Die Mannschaft und Sevy schweigen darüber."
ZitatOriginal von Paulina
"Geh doch hin und frag ob sie sich an die Nacht erinnert."[/I] sie musste lachen
"Nein... nicht so wie du denkst, meine Liebste Paulina."
Ich lächelte sie an...
"Ich glaub, ich hab mal einen Mann bestohlen, mit dem sie damals spazieren gegangen ist."
ZitatAlles anzeigenOriginal von Flavia Calpurnia
Wieder liefen ein paar dicke Tränen.
"Vor allem für unser Kind. Es wird ohne Vater aufwachsen müssen.".
Die Hand Valerias tat gut.
"Er war immer so impusliv und ungestüm. Immer mit dem Kopf durch die Wand. Vermutlich wird er so gesegelt sein. Genaues weis ich noch nicht. Die Mannschaft und Sevy schweigen darüber."
"Ich muss zugeben wenn Agrippa etwas passieren würde,ich würde gar nicht wissen wollen wie es passiert ist.Sowas macht einen nur unglücklicher.
Obscuro war immer ungestüm,so kannte ich ihn nur."
Auch Valeria war niedergeschlagen,sie nahm die Hand nicht weg
ZitatOriginal von Lucius Didius Crassus
"Nein... nicht so wie du denkst, meine Liebste Paulina."
Ich lächelte sie an...
"Ich glaub, ich hab mal einen Mann bestohlen, mit dem sie damals spazieren gegangen ist."
"Wie böse,du kannst doch niemanden bestehlen wenn er mit einem Zeugen untterwegs ist..."
Langsam aber sicher nähern sich die Männer der Pontonbühne...
„ Auf Sie mit Gebrüll !!!!!!!“ In ihren Händen halten sie Holzknüppel, schwingen sie wild in der Luft... Auf dem Ponton werfen die Akteure ihre Gewänder und Masken ab, darunter kommen kräftige, muskulöse Männer zum Vorschein...
„JAAAAA…..
„Na dann... kommt doch ihr Lumpenpack.....
"Woher kennst Du ihn?"
Ich legte keinerlei Misstrauen in diesen Satz. Es war einfach nur Neugier.
ZitatOriginal von Flavia Calpurnia
"Woher kennst Du ihn?"
Ich legte keinerlei Misstrauen in diesen Satz. Es war einfach nur Neugier.
"Einige Zeit,eigentlich solange ich denken kann,war Obscuro mein Cousin.Doch dann ist sein Vater aufgetaucht und man erzählte mir die Wahrheit.Wir haben damals viel Zeit zusammen verbracht...."
ZitatOriginal von Paulina
"Wie böse,du kannst doch niemanden bestehlen wenn er mit einem Zeugen untterwegs ist..."
"Gerade das machte den Reiz aus... "
Ich grinste sie an... Es war schon lustig, da sass ich auf der Ehrentribüne, neben mir eine wundervolle Frau und der Imperator sah den Spielen zu, die meiner Stadt stattfanden...
Und wir zwei Fachsimpeln über Diebstahlmethoden...
Ich legte meinen Arm um sie, und zog sie dicht an mich...
"Du bist wundervoll..." hauchte ich ihr ins Ohr..
"Ich glaub langsam wird es in der Arena interessant..."
"Ich wüsste sachen...die wären um einiges interessanter.." zwinkerte Paulina
"Von seiner Vergangenheit hat er nie erzählt. Er wollte wohl nie davon erzählen. Da habe ich auch nie gefragt, weil es ihm unangenehm schien."
Wie gut tat es, mit jemandem über ihn zusprechen, der ihn genauso gut kannte wie ich.
ZitatOriginal von Paulina
"Ich wüsste sachen...die wären um einiges interessanter.." zwinkerte Paulina
"Ich auch...."zwinkerte ich zurück.
Ich nahm eine Traube und führte sie dicht an Paulinas Mund.
"Nur.. leider befinden wir uns auf der Ehrentribüne..unter den Wachsamen Augen des Imperators und seiner Praetorianer..." grinste ich verschmitzt.
"Das stimmt.So war er immer,die Verganngenheit war nicht wichtig...nur die Zukunft."
Valeria lächelte Calpurnia zu
Crassus ist mit den anderen Prätorianern in der unmittelbaren Nähe des Kaisers um ihn bei dem Spiel zubeschützen. Angesichts des Durcheinanders stieg sein Puls und er wurde etwas aufgeregt. Er sprach sich mit den Centurios ab und gab ihnen neue Befehle. Er kontrollierte nochmals die Aufstellung und Aufteilung der Prätorianer und verbesserte sie an ein-zwei Stellen unmerklich. Dann begab er sich wieder auf seine Position, dicht hinter den Kaiser.
"Ah, also doch eine moderne Aufführung. Bestimmt stürzt sich gleich auch noch ein Teil der Praetorianer auf die Bühne, weil dieser Aufstand eine Gefährdung für den Imperator darstellt. Oder jemand nutzt dies zu einem gespielten Attentat aus."
ZitatAlles anzeigenOriginal von Lucius Didius Crassus
"Ich auch...."zwinkerte ich zurück.
Ich nahm eine Traube und führte sie dicht an Paulinas Mund.
"Nur.. leider befinden wir uns auf der Ehrentribüne..unter den Wachsamen Augen des Imperators und seiner Praetorianer..." grinste ich verschmitzt.
Zaghaft nahm sie die Traube mit den Zähnen und schaute Lucius wieder auf die gewisse weise an.
Ihr Augenaufschlag war atemberaubend
"Genau die macht mir jetzt Angst. Die Villa ist so leer geworden. Fausta und Sevy haben mir angeboten, solange hier in ihrer Domus zu wohnen, bis ich mich gefangen habe. Das finde ich sehr nett. Doch auf dauer geht das nicht. Vermutlich werde ich nach Corduba ziehen."
ZitatOriginal von Flavia Calpurnia
"Genau die macht mir jetzt Angst. Die Villa ist so leer geworden. Fausta und Sevy haben mir angeboten, solange hier in ihrer Domus zu wohnen, bis ich mich gefangen habe. Das finde ich sehr nett. Doch auf dauer geht das nicht. Vermutlich werde ich nach Corduba ziehen."
"AUf dauer geht sowas nicht gut,das denke ich auch.Aber die erste Zeit solltest du es in Anspruch nehmen.Um nicht allein zu sein und auch wegen deinem Kind."
Valeria lächelte und versuchte ihr Mut zu machen
ZitatOriginal von Paulina
Zaghaft nahm sie die Traube mit den Zähnen und schaute Lucius wieder auf die gewisse weise an.
Ihr Augenaufschlag war atemberaubend
"Paulina.... ich wünschte, wir könnten jetzt einfach verschwinden..."
Ich beugte mich zu ihr vor, und gab ihr einen Kuss.
Unten in der Arena kamen sich die Streitparteien immer näher, doch mein Blick verlor sich in Paulinas Augen.
"So bald ich kann, werde ich in mein Haus nach Corduba ziehen. Mein alter Sklave Eumenes wird bis dahin alles perfekt gemacht habe. Er ist immer die gute Seele der Gens gewesen. Ohne ihn wäre alles noch viel schlimmer. Er kennt uns vier besser als wir uns selbst kennen."
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