• Er sah sie erstaunt an und hätte fast nicht mehr den Mund zubekommen, aber nachdem er sich gefangen hatte, lächelte er breit und sagte sanft: "Ich danke Dir!" Dann ließ er langsam, wenn auch wiederwillig ihre Wange los. "Und nun? Was hälst Du davon, wenn Du Dich ein wenig hier einrichtest und frisch machst und wir dann gemeinsam zu Abend essen?" Er musste ein paar Minuten mit sich alleine sein, denn seine Gefühle schienen gerade auf und ab zu fliegen udn hätte er das Äquivalent einer Achterbahn gekannt, hätte er es genau so beschrieben.

  • Verlegen schaute sie nun auf den Boden, denn nun wurde ihr wirklich bewusst was se grade getan hatte, auch wenn sie es wirklich nicht bereute, aber es war sonderbar gewesen. Titiana furh wie von selbst die Stelle nach über die er gestreichelt hatte ud drehte sich dann mehr in den Raum hinein. "Äham ja das mache ich und ja das können wir sehr gerne machen, also zusammen essen. Ich werde mich etwas ausruhen und dann fertig machen." Etwas lächeln und immer noch rot sah sie dann doch wieder zu ihm.

  • Sie sah ihm nach als er ging und schloss die Tür hinter ihm. Einige zeit starrte sie einfach nur die Tür an und hörte ihrem Herzschlag zu. Was war geschehen, diese Frage konnte sie sich nicht selber beantworten aber sie fühlte sich so seltsam und sie freute sich so sehr auf das Essen mit ihm zusammen. Er war so lieb und genau das hatte sie schon bei ihrem ersten Treffen mit ihm gespürt. Ein unglaubliches Gefühl machte sich in ihr breit und sie bereute es nicht, dass sie mit ihm mitgegangen war.


    Titiana ging sich waschen und erholte sich so auch etwas von der längeren Reise. Als sie wieder in ihr Zimmer kam hatte sie ein großes Tuch um sich geschlungen und begann ihre langen und nassen Haare zu kämmen. Es würde etwas dauern bis sie trocken waren und sie wusste auch nicht wann Fuscus wieder kommen würde um sie zu holen, oder sollte sie kommen? Darüber wollte sie sich keine Gedanken machen und setzte sich auf das Bett und schaute zu dem Fenster hinaus, wo es schon langsam begann etwas dunkler zu werden. Sie sollte sich beeilen mit dem Anziehen dachte sie sich und zog eine Tunika an, die sie von Pentesilea geschenkt bekommen hatte. Danach sah sie sich im Spiegel an und sah, dass sie sich verändert hatte.

  • Die Haushälterin klopfte an die Tür von Titianas Zimmer und bat sie, nach einem kurzen Willkommen, ihr doch zu folgen. Sie war etwas erstaunt gewesen darüber, dass ihr Geldgeber eine Frau mit in das Haus brachte, war er doch sonst eher der weniger gesellige und war sie doch schon fast von überzeugt gewesen, dass er nicht von diesem Ufer war.
    Als sie das Triclinium betraten, war dort bereits alles gedeckt und ein leckeres Essen wartete auf sie, wie auch Wein, Met und Mulsum. Fuscus hatte sich ebenfalls im Balneum erfrischt und umgezogen und erwartete sie lächelnd.

  • Titiana hatte sich dazu entschieden ihre Haare heute ganz offen zu tragen, als sie der Haushälterin folgte und dann zusammen mit ihr das Triclinium betrat. Es sah alles einfach bezaubernd aus und nur weil sie beide hier etwas essen wollen? Si konnte das nicht so ganz fassen und lächelte Fuscus ziemlich zurückhaltend an, als sie näher zu ihm kam. Sie konnte sehen, dass er sich auch zurecht gemacht hatte. "Da bin ich wieder" sagte sie leise und sah ihn a.

  • Sein Blick war gebannt von ihren Haaren. sie waren einfach wunderschön. Wie sie auch, fügte er noch selber in Gedanken hintenan. Er lächelte ihr entgegen und sagte ebenso leise, als sie vor ihm stand: "Da bist Du." Es war ein eigenartiges Gefühl und für einen Moment schien die Welt woanders zu sein, sie in ihrem eigenen Universum. Aber dann machte es in seinem Kopf Klick und er began wieder zu atmen, was er wohl für einen Moment vergessen haben musste. "Ich hoffe, Du hast Hunger mitgebracht," lächelte er.

  • Er betrat am Abend das Haus und suchte Titiana, der er, als er sie gefunden hatte, die Einladung des Comes in die Hand drückte.



    An
    Manius Matinius Fuscus


    Salve Magister,


    anlässlich der Quinquatrus Mincusculae ante diem ID IUN DCCCLVI A.U.C. (13.6.2006/103 n.Chr.) findet im Praetorium in Colonia Claudia Ara Agrippinensium ein kleines Bankett statt, zu welchem ich dich und eine Begleitung deiner Wahl hiermit herzlich einladen möchte.


    gezeichnet,


    Germanica Aelia
    http:///images/sigs/gergein-comes.png


    "ICh wollte Dich fragen, ob Du mich begleiten würdest," sagte er sanft und mit hoffnungsvollem Blick.

  • Zitat

    Original von Manius Matinus Fuscus
    Sein Blick war gebannt von ihren Haaren. sie waren einfach wunderschön. Wie sie auch, fügte er noch selber in Gedanken hintenan. Er lächelte ihr entgegen und sagte ebenso leise, als sie vor ihm stand: "Da bist Du." Es war ein eigenartiges Gefühl und für einen Moment schien die Welt woanders zu sein, sie in ihrem eigenen Universum. Aber dann machte es in seinem Kopf Klick und er began wieder zu atmen, was er wohl für einen Moment vergessen haben musste. "Ich hoffe, Du hast Hunger mitgebracht," lächelte er


    Sie konnte seine Blicke schon fast spüren und merkte wie sie rot anlief und schnell mit einer schüchternen Bewegung ihre Haare hinter die Ohren strich. Ein leises Räuspern kam von ihr und sie sah ihn verlegen an. "Ja bin ich" sagte sie noch einmal und es glitzerte in ihren Augen. "Doch ja ich habe Hunger, nicht ganz viel, aber er ist da." Titiana kam sich etwas albern vor und sah auf den Tisch wo schon das Essen stand. "Wollen wir uns setzen?"

  • Sie hatte aus dem Fenster gesehen,als Fuscus zu ihr kam und ihr einfach ein Schreiben in die Hand drückte. Total überrascht sah sie ihn an und las erst einmal was dort stand. Eine Einladung und sie sollte ihn begleiten. Ihr Herz schlug schneller und sie sah ihn an und lächelte. Das Schreiben immer noch in der Hand halten antwortete sie ihm ganz sanft und lächelnd. "Ich komme sehr gerne mit dir mit." Zwar hatte sie ein mulmiges Gefühl, da sie wusste, dass da ja noch mehr Menschen sein würden.

  • Zitat

    Original von Titiana
    Sie konnte seine Blicke schon fast spüren und merkte wie sie rot anlief und schnell mit einer schüchternen Bewegung ihre Haare hinter die Ohren strich. Ein leises Räuspern kam von ihr und sie sah ihn verlegen an. "Ja bin ich" sagte sie noch einmal und es glitzerte in ihren Augen. "Doch ja ich habe Hunger, nicht ganz viel, aber er ist da." Titiana kam sich etwas albern vor und sah auf den Tisch wo schon das Essen stand. "Wollen wir uns setzen?"


    Er lächelte nur und reichte ihr seine Hand. "Komm," sagte er sanft. "Hast Du schon einmal Wildschwein gegessen?" fragte er, während er sie zu ihrem Platz führte. "Und Met getrunken?"

  • Zitat

    Original von Titiana
    Sie hatte aus dem Fenster gesehen,als Fuscus zu ihr kam und ihr einfach ein Schreiben in die Hand drückte. Total überrascht sah sie ihn an und las erst einmal was dort stand. Eine Einladung und sie sollte ihn begleiten. Ihr Herz schlug schneller und sie sah ihn an und lächelte. Das Schreiben immer noch in der Hand halten antwortete sie ihm ganz sanft und lächelnd. "Ich komme sehr gerne mit dir mit." Zwar hatte sie ein mulmiges Gefühl, da sie wusste, dass da ja noch mehr Menschen sein würden.


    Er strahlte über das ganze Gesicht und seiner Freude war kein Abbruch anzusehen. "Ich danke Dir!" Plötzlich beugte er sich vor und gab ihr einen Kuss, der nicht ganz beabsichtigt ihre Lippen traf. Er wollte gerade verlegen wieder zurückschrecken, aber irgendwie hielt er dann doch nach wenigen Zentimetern Abstand inne und sah sie an. "Es tut mir leid," sagte er leise, aber seinen Augen und auch der Stimme war anzuhören, dass er das schon so lange wollte und es ihm eigentlich nicht so leid tat und er gerne noch einmal würde, wenn sie es ihm gestatten würde.

  • Zitat

    Original von Manius Matinus Fuscus
    Er lächelte nur und reichte ihr seine Hand. "Komm," sagte er sanft. "Hast Du schon einmal Wildschwein gegessen?" fragte er, während er sie zu ihrem Platz führte. "Und Met getrunken?"


    Mit einer ganz leicht zögerlichen Bewegung reichte sie ihm ihre Hand und fasste seine vorsichtig. Es war wie die erste Berührung von ihm gewesen, als sie zusammen spaziergen gewesen waren. Langsam ging sie mit ihm zu dem Tisch rüber und sah ihn dann verwundert an. "Nein, das habe ich noch nie gegessen." Sie wollte ihm nicht sagen, dass wenn man auf der Strasse lebte man nicht wirklich das beste Essen bekam, er wusste ja immer noch nichts über ihre Vergangenheit. "Und auch Met habe ich noch nie getrunken" meinte sie lächelnd und merkte nun wirklich, dass sie hier in einem ganz anderen Land war.

  • Zitat

    Original von Manius Matinius Fuscus
    Er strahlte über das ganze Gesicht und seiner Freude war kein Abbruch anzusehen. "Ich danke Dir!" Plötzlich beugte er sich vor und gab ihr einen Kuss, der nicht ganz beabsichtigt ihre Lippen traf. Er wollte gerade verlegen wieder zurückschrecken, aber irgendwie hielt er dann doch nach wenigen Zentimetern Abstand inne und sah sie an. "Es tut mir leid," sagte er leise, aber seinen Augen und auch der Stimme war anzuhören, dass er das schon so lange wollte und es ihm eigentlich nicht so leid tat und er gerne noch einmal würde, wenn sie es ihm gestatten würde.


    Es freute sie sehr, dass sie ihm so eine Freude bereiten konnte und setzte grade zu einem Satz an, als seine Lippen ihre trafen. Alles war ziemlich schnell gegangen und hatte nur einen Bruchteil einer Sekunde gedauert und dich hatte es soviel bewirkt. Titiana sah ihm in die Augen, als er sich entschuldigte und ihr dennoch so nah war, dass sie seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren konnte. Es war eine Spannung vorhanden, die sie schon einmal bei ihm gespürt hatte und sie nicht geahnt hatte, dass sie dies einmal würde fühlen können, zumindest nicht nachdem das alles geschehen war in Taracco. "Muss es nicht" erwiederte sie ganz leise und ihre Lippen hatten seine schon fast beim Sprechen berührt. Ihre Augen konnten sich einfach nicht von seinen abwenden,denn es war als würde er sie festhalten. Sie verharrte immer noch in dieser Position unfähig sich auch nur einem Millimeter zu bewegen und den Brief immer noch in ihrer rechten Hand haltend.

  • Zitat

    Original von Titiana
    Mit einer ganz leicht zögerlichen Bewegung reichte sie ihm ihre Hand und fasste seine vorsichtig. Es war wie die erste Berührung von ihm gewesen, als sie zusammen spaziergen gewesen waren. Langsam ging sie mit ihm zu dem Tisch rüber und sah ihn dann verwundert an. "Nein, das habe ich noch nie gegessen." Sie wollte ihm nicht sagen, dass wenn man auf der Strasse lebte man nicht wirklich das beste Essen bekam, er wusste ja immer noch nichts über ihre Vergangenheit. "Und auch Met habe ich noch nie getrunken" meinte sie lächelnd und merkte nun wirklich, dass sie hier in einem ganz anderen Land war.


    "Dann wird es Zeit, dass Du es einmal probierst," lächelte er sanft und reichte ihr einen Becher mit dem goldflüssigen Met. "Es gibt, auf Grund des Wetters, kalten Wildschweinbraten, Brot, Trauben, Schafskäse und Oliven. Wenn Du noch etwas Anderes möchtest, kann Dir Raffaela gerne noch etwas holen," lächelte er.

  • Zitat

    Original von Titiana
    Es freute sie sehr, dass sie ihm so eine Freude bereiten konnte und setzte grade zu einem Satz an, als seine Lippen ihre trafen. Alles war ziemlich schnell gegangen und hatte nur einen Bruchteil einer Sekunde gedauert und dich hatte es soviel bewirkt. Titiana sah ihm in die Augen, als er sich entschuldigte und ihr dennoch so nah war, dass sie seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren konnte. Es war eine Spannung vorhanden, die sie schon einmal bei ihm gespürt hatte und sie nicht geahnt hatte, dass sie dies einmal würde fühlen können, zumindest nicht nachdem das alles geschehen war in Taracco. "Muss es nicht" erwiederte sie ganz leise und ihre Lippen hatten seine schon fast beim Sprechen berührt. Ihre Augen konnten sich einfach nicht von seinen abwenden,denn es war als würde er sie festhalten. Sie verharrte immer noch in dieser Position unfähig sich auch nur einem Millimeter zu bewegen und den Brief immer noch in ihrer rechten Hand haltend.


    Er konnte nicht wiederstehen. Wie sollte er auch? Sie war so... so wunderbar und einmalig. Seine Lippen näherten sich den ihren die letzten Milimeter und diesmal hielt der Kuss an. Seine Hände legten sich wie von selbst sachte um sie und zogen sie leicht an sich, fragend, während seine Lippen ihre spürten und sein Herz wild schlug.

  • Zitat

    Original von Manius Matinius Fuscus
    Er konnte nicht wiederstehen. Wie sollte er auch? Sie war so... so wunderbar und einmalig. Seine Lippen näherten sich den ihren die letzten Milimeter und diesmal hielt der Kuss an. Seine Hände legten sich wie von selbst sachte um sie und zogen sie leicht an sich, fragend, während seine Lippen ihre spürten und sein Herz wild schlug.


    Es war so ein wundervoller Moment und sie konnte nicht mehr leugnen, dass sie das auch wollte. Ihre Augen schlossen sich von selbst, als sie wieder seine Lippen spüren konnte und erst zurückhaltend und dann etwas mutiger erwiederte sie seinen Kuss und legte ihre Hände an seine Hüften wobei sie die Einladung zu Boden fallen ließ. Sie hätte es sich wirklich nicht träumen lassen dies einmal zu tun, aber sie wollte es nun auch nicht mehr missen.

  • Zitat

    Original von Manius Matinius Fuscus
    "Dann wird es Zeit, dass Du es einmal probierst," lächelte er sanft und reichte ihr einen Becher mit dem goldflüssigen Met. "Es gibt, auf Grund des Wetters, kalten Wildschweinbraten, Brot, Trauben, Schafskäse und Oliven. Wenn Du noch etwas Anderes möchtest, kann Dir Raffaela gerne noch etwas holen," lächelte er.



    Nachdem sie sich gesetzt hatte sah sie auf die Sachen die man gebracht hatte. Es sah alles wirklich lecker aus und sie hatte auch keine Probleme damit neue Sachen zu probieren so auch den Becher mit dem Met den sie von ihm entgegen nahm, wobei sich ihre Finger flüchtig berührten und sie ihn ziemlich verlegen dabei ansah. "Ich denke, das alles ist schon mehr als nur genug" lächelte sie ihn an und hielt den Becher fest.

  • Sim-Off:

    Entschuldige aber ich hab momentan viel RL zu tun.


    Zitat

    Original von Titiana
    Es war so ein wundervoller Moment und sie konnte nicht mehr leugnen, dass sie das auch wollte. Ihre Augen schlossen sich von selbst, als sie wieder seine Lippen spüren konnte und erst zurückhaltend und dann etwas mutiger erwiederte sie seinen Kuss und legte ihre Hände an seine Hüften wobei sie die Einladung zu Boden fallen ließ. Sie hätte es sich wirklich nicht träumen lassen dies einmal zu tun, aber sie wollte es nun auch nicht mehr missen.


    Sanft schloß er sie letztlich in seine Arme und zog sie sachte an sich, hielt sie fest und küsste sie etwas inniger und doch zärtlich. Als er den Kuss, vielmehr die Küsse enden ließ, sah er ihr in die Augen und sagte leise: "Das wollte ich schon seit Tarraco irgendwie machen," gestand er ihr leise.

  • Zitat

    Original von Titiana
    Nachdem sie sich gesetzt hatte sah sie auf die Sachen die man gebracht hatte. Es sah alles wirklich lecker aus und sie hatte auch keine Probleme damit neue Sachen zu probieren so auch den Becher mit dem Met den sie von ihm entgegen nahm, wobei sich ihre Finger flüchtig berührten und sie ihn ziemlich verlegen dabei ansah. "Ich denke, das alles ist schon mehr als nur genug" lächelte sie ihn an und hielt den Becher fest.


    Er sah sie an und lächelte sachte, dann hob er seinen Becher und prostete ihr zu. "Auf Deine heile Ankunft in Germanien und auf das Du hier eine Dich erfüllende Zukunft finden möchtest," sagte er sanft und sah sie einen Moment länger an, als vielleicht nötig gewesen wäre. "Ich hoffe, es wird Dir hier gefallen!"

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