... als auf den Mercati Traiani. Das war schon immer so und würde für mich auch immer so bleiben. Es war zwar voll, laut und eng, und manch einer würde zweifellos denken, dass ein Mädchen wie ich nicht recht an solch einen menschenüberfluteten Platz passte, aber ich fühlte mich in dem Gedränge immer ausgesprochen wohl.
Zumal es hier so viele schöne Dinge gab, die ich mir gerne gekauft hätte. Wunderschöne, ganz fein gearbeitete Tuniken, die sich wahrscheinlich nicht einmal die reichsten der Reichen leisten konnten. Ja, wahrscheinlich waren sie einfach da, weil sie so schön anzusehen waren. Da half es auch nicht, es sich noch so sehr zu wünschen, genug Geld dabei zu haben.
Ich seufzte, fuhr mit der Flachen Hand noch einmal über den kostbaren Stoff und riss mich nur gaaanz schwer los.