theodorus stand seit einer gewissen weile vor der türe des rectors scholae. schweiß tropfte ihn aus allen pooren und seine hände zappelten nervös an den papyri, die er in einer kleinen tasche mit sich führte, herum. bis jetzt war alles gut verlaufen in rom und eigentlich musste er gerade hier keine scheu haben, schließlich war er eine spektabiblität an der weltbekannten großen bibliothek, aber aus irgendeinen grund machte ihn gerade der kontakt mit seinesgleichen immer ein bisschen nervös. sah man von der tatsache ab, dass er sich nicht vor einem großen publikum auf einer theaterbühne oder im sand einer arena befand, man hätte das gefühl, das sein handeln gerade auf höchst unvorteilhafte weise dominierte, auch lampenfieber bezeichnen können. schüchtern klopfte er an der porta...
*klopf klopf*