Zögernd nickte Aine. "Ich denke schon!" sagte sie nachdenklich.
Sklavenquartiere
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"Gut"
Antwortete Tiberius.
"Es tut mir leid wenn ich dich verletzt habe indem ich schlecht über dein Volk geredet habe"
Fügte er hinzu und nahm einen Schluck Wein.
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"Schon gut, aber du solltest in Zukunft deine Worte mit bedacht wählen! Du könnetest ansonsten in große Schwierigkeiten geraten!" meinte sie. "Nicht alle sind so nachsichtig wie ich, an einem anderen Ort, bei anderen Menschen, hättest du wahrscheinlich schon längst einen Dolch in den Rippen!"
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"Ja vermutlich....."
Wer war der mann mit dem du am Strand warst?
Fragte er neugierig....
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Das war Manius Horatius Toxis, er ist Gladiator und ich habe ihn vor kurzem kennen gelernt!" erzählte Aine freimütig heraus.
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"Ein Gladiator...hmmm...gefährlicher beruf. Als ich klein war habe ich mit meinen Freunden immer Gladiator gespielt aber mittlerweile weiss ich was Gladiator sein heißt....."
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Aine lehnte sich nachdenklich zurück. "Ich finde Gladiatorenkämpfe grausam. Nur zum Vergnügen einer wilden Horde sich zu Tode zu kämpfen oder von wilden Tieren zerrissen zu werden, ist unmenschlich. Mann schimpft uns Germanen Babaren, doch seid ihr Römer in wirklickeit nicht Babaren, dass ihr Menschen so miteinadnerkämpfen lässt?" frgate sie ihn.
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"Doch aber wie du schon gesagt hast nicht das ganze Volk ist schuld...."
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Aine nickte zufrieden, Iovianus hatte schnell gelernt.
"Lass uns das Thema wechseln! Gefällt es dir hier in Tarraco?"
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"Ja ein wunderschöner ort! Aber ich habe noch nicht ganz Tarraco gesehen...."
"Vielleicht könntest du mich ja ein bisschen rumführen...."
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Aine überlegte einen Moment. "Warum nicht, zur Zeit werde ich hier nicht gebraucht, da können wir ruhig ein wenig spazieren gehen!"
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"Na gut..."
Aine und Tiberius verließen die Casa.....
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Aine führte toxis in das Zimmer, in dem sie untergebracht war, es war spärlich eingerichtet, zwei Betten, zwei Stühle, zwei Truhen, für persönliche Dinge, und ein Tisch mit jede Menge Schriftrollen, die Aine sich aus der Bibliothek geholt hatte.
"Ich habe sie hier irgendwo!" Aine krammte in ihrer Truhe herum, bis sie schließlich die Tunika fand, sorgfälltig zusammengefaltet und gewaschen. "Hier!" sagte sie mit einem Lächeln und reichte sie ihm.
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"Wehe wenn ihr meine Tunika zum Fussbödenschrubben missbraucht habt.", sagte ich gespielt verärgert.
"Danke Aine.", sagte ich, nahm die Tunika entgegen und schaute ihr kurz in die Augen.
Dann fiel mein Blick auf die Schriftrollen.
"Oh, wie ich sehe bist du nicht ungebildet." -
Aine kam wieder auf die Beine.
"Ich lese gern! Zudem habe ich eine Zeitlang die Kinder hier im Hause unterrichtet, da muss man schon einiges Wissen um ihnen die Welt näher zu bringen!" erzählte sie."Setz dich doch, möchtest du etwas trinken oder Essen?" fragte sie lächelnd.
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"Ah ja, es wird mir klarer warum Agrippa dich nicht hergeben will.
Etwas zu trinken wäre gut ja.", sagte ich lächelnd und erfreute mich ab ihrer Gastfreundschaft. -
Aine verschwan kurz und kehrte mit einem Krug verdünnten Wein und zwei Bechern zurück, auch an Brot Käse und Oliven hatte sie gedacht.
Sie setzte sich auf ihr Bett um sich besser mit ihm unterhalten zu könen."Ja, Agrippa liegt viel an mir und ich bin froh an so einen netten Herrn geraten zu sein!" sagte sie.
Sim-Off: meine güte! ich hab es aber heute mit dem editieren! Blöde Rechtschreibfehler *grummel*
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"Wer wäre auch bei einer liebenswürdigen Sklavin wie dir nicht nett?
Danke.", sagte ich und bediente mich am verdünnten Wein und an Oliven. Ich entschloss mich auch auf das Bett zu sitzen und drehte mich Aine zu.
"Was ich auch noch sagen wollte, ich fand es gestern mit dir sehr schön." -
"Ich habe den Abend auch sehr genossen!" gab Aine verlegen zu, sie wurde (wie so oft) rot.
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