Casa Terentia

  • Sim-Off:

    sry war afk


    Na wenn sie schon selbst ihren Tod so perfekt planten, hätte ich ja auch mithelfen können. Es ging ja nicht darum ob der Bruder dem Tribun vertraute, sondern wohl eher darum, wie die Beiden mir vertrauten. Eigentlich ein schlimmer Fehler und meine Kochkünste würden noch zeigen, ob ich dieses Vertrauen wert war, denn auschließen, das mein Essen gefährlich war, selbst wenn ich es aufrichtig versuchte, konnte man mit Sicherheit nicht.
    Ich ging also wieder herunter in die Küche und versuchte irgendetwas mit den Einkäufen anzufangen. Nach einiger Zeit mitleidiger Blicke, eilten mir zwei der Sklaven zu hilfe, die sonst hier kochten und das war es wohl, was mich und vor allen Dingen das Essen rettete. Zwischendurch musste ich mich immer wieder zusammenreißen um überhaupt weiterzumachen, denn nichts konnte ich mehr hassen, als einen Römer zu bedienen, ich schämte mich dafür. Aber alles andere wäre zu einer Kamikaze-Aktion ausgeartet. Ich musste, musste, musste Geduld haben.

  • Ich erschrak ziemlich als der Bruder des großen plötzlich neben mir in der Küche erschien und genauso die sklaven, die mir halfen. Zum Glück war ich fast fertig. Kurz darauf wurde den beiden Römern das erste Mahl, irgendein Seefisch, fein ausgenommen und trapiert mit gepfefferter Fischbrühe serviert, was mich selbst wunderte. Ob das ganze essbar war, war eine andere Sache, aber die Sklaven hatten es tatsächlich geschafft mit mir etwas zu kochen, das optisch annehmbar war. Fast ein Wunder.

  • Sim-Off:

    hmm mein lieber bruder ist ja nun wieder in spanien...


    Er kostte das Essen:"Nun Myriel ich muß zugeben ich bin überrascht über deine Kochkünste. Ich hatte wie ich zugeben muß eher angenommen du kannst nicht kochen. Zwar habe ich schon besseres gegessen aber wenigstens kann man es Essen;)"

  • Sim-Off:

    Ja, ich weiß, aber wir müssen den thread ja nun irgendwie zu Ende schreiben, als wär er noch da...


    Es war nicht gerade Stolz den ich ob seiner Worte verspürte, aber immerhin war ich zufrieden. Mein Ziel war es ja nicht gewesen, ihn zu Bekochen wie einen Kaiser.

  • Zusammen mit seiner hoffentlich getreuen Leibsklavin Corvina erreichte Antipater die Casa des Volkstribunen, massierte kurz den Podex seiner Gespielin und gab dieser somit den Auftrag die Klingel zu betätigen.

  • "Du weisst ja Bescheid weswegen wir hier sind" flüsterte er und richtete ihr Tunika die doch ein wenig zu offenherzig war in rustikaler Art und Weise

  • "Ja Herr, ich weiß es", sie leckt sich noch einmal über die Lippen, ganz fein, nur mit der Zungespitze, streicht ihre Haare nach hinten. Schaut den Herrn an ob er er so zufrieden ist.

  • Der zeigte es Corvina dadurch, dass er ihren Po erneut streichelte und danach die Tunika verlockend zwischen ihren Backen drapierte, sie dann aber wieder herauszog und sich umsah ob jemand käme.

  • Spürte die Hitze in sich aufsteigen, bei den Berührungen des Herrn und schaut verlegen auf die Tür.


    "Herr soll ich nochmals leuten", heiser klingt ihre Stimme, und in den Augen spiegelt sich das Verlangen

  • "Sextus Pompeius Antipater hofft den Tribunus Plebis sprechen zu können. Geht diese Hoffnung in Erfüllung?"

  • Zitat

    Original von Sextus Pompeius Antipater
    "Sextus Pompeius Antipater hofft den Tribunus Plebis sprechen zu können. Geht diese Hoffnung in Erfüllung?"


    "Tja da ich wie alle anderen Volkstribune für die Bürger da bin wird dein Wunsch erfüllt werden."
    Er brachte beide ins Atrium und lies dem Pompeier Wein geben:" Nun was führt dich zu mir?"
    Die Frau hatte er abgehakt eine Sklavin interessierte ihn nicht weiter und da sie nicht vorgestellt wurde nahm er an, daß sie eine war.

  • Zitat

    Original von Corvina
    Sie schenkt dem Herrn der die Tür öffnete ein liebreizendes Lächeln, ihr Augen strahlen in einem wunderschönen dunklem braun.


    Zumindestens sah die Sklavin gut aus. Vielleicht sollte er sie dem Pompeier abkaufen :D

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