Casa Terentia

  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    "Nur wer weiß wann es soweit ist?"
    Sie lehnte sich mit ihrem Kopf an ihm an und sprach mit einem trotzigen Unterton weiter. "Wozu überhaupt diese komischen Regelungen."


    Plötzlich entwickelte sie so etwas wie Entschlossenheit.
    "Mhm, ich werds besser allein versuchen. Ach, was heißt versuchen. Ich werds ihnen einfach sagen und aus!"
    Wie lang dauert noch deine Zeit als Volkstribun in Rom?"[/i]


    Er kannte sie gar nicht so aber das gefiel ihm:" Nun noch einige Monate. Wir haben also Zeit das alles in Ruhe zu planen. Finde ich gut das du deinen Brüdern die Meinung sagen willst: So kenn ich dich gar nicht."
    Er küsste sie nochmal

  • Sie sich selbst auch nicht.
    "Mhm, und du bist schuld."
    Aber es gefiel ihr, auch wenn noch kleine Zweifel, ob sie es dann auch wirklich so durchziehen kann, herumspukten.
    Sie legte ihre Arme um seine starken Nacken, küßte ihn zurück und genoß es in vollen Zügen, bevor sie wieder absetzte und ihn anschaute: "Halte ich dich eigentlich von irgendwas auf?"

  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    Sie sich selbst auch nicht.
    "Mhm, und du bist schuld."
    Aber es gefiel ihr, auch wenn noch kleine Zweifel, ob sie es dann auch wirklich so durchziehen kann, herumspukten.
    Sie legte ihre Arme um seine starken Nacken, küßte ihn zurück und genoß es in vollen Zügen, bevor sie wieder absetzte und ihn anschaute: "Halte ich dich eigentlich von irgendwas auf?"


    Er genoß den Kuss sichtlich:"Nein überhaupt nicht du kannst solange bleiben wie du willst. Ist nur die Frage ob das eine gute römische Frau dies darf :D oder sollte;)
    Davon abgesehen finde ich das toll schuld zu sein :D"

  • Mit gespielt erschrockenem Gesicht schaut sie ihn an.
    "Einfach noch ein wenig bei dir bleiben ist doch nichts Verwerfliches.
    Ist ja nicht so, daß ich gleich über Nacht hier bleiben will oder du Unsittliches anstellen willst."

    Gerade noch schelmisch grinsend, änderte sie ihren Blick aufs verträumte. Sie merkte jetzt erst, wie schön es hier bei ihm ist und ärgerte sich darüber, das nicht schon früher gemerkt zu haben.
    "Nur noch ein wenig hierbleiben."

  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    Mit gespielt erschrockenem Gesicht schaut sie ihn an.
    "Einfach noch ein wenig bei dir bleiben ist doch nichts Verwerfliches.
    Ist ja nicht so, daß ich gleich über Nacht hier bleiben will oder du Unsittliches anstellen willst."

    Gerade noch schelmisch grinsend, änderte sie ihren Blick aufs verträumte. Sie merkte jetzt erst, wie schön es hier bei ihm ist und ärgerte sich darüber, das nicht schon früher gemerkt zu haben.
    "Nur noch ein wenig hierbleiben."


    Er küsst sie abermals:" Wie gesagt du kannst solange bleiben wie du willst und das Unanständige kommt dann später :D Wollen wir hoffen daß nicht jemand von der Acta hier rumschleicht sonst stehen wir demnächjst in der Zeitung :D"

  • "Die Zeitung?
    Achja, ich hab hier ja einen ganz wichtigen Mann bei mir. Die Leute würden mir sicher nie verzeihn, wenn ich was Böses mit dir anstellen würde."

    Sie schmiegte mit betontem Wohlgefühl eng an ihn ran.
    "MEIN Volkstribun."
    Irgendwie kam ihr eine kleine Puppe in Gedanken, die sie früher so gern hatte und sich jedesmal mit Händen und Füßen wehrte, wenn sie ihr jemand wegnehmen wollte. Mit einem Kopfschütteln verwarf sie den Gedanken sofort wieder, absurd.

  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    "Die Zeitung?
    Achja, ich hab hier ja einen ganz wichtigen Mann bei mir. Die Leute würden mir sicher nie verzeihn, wenn ich was Böses mit dir anstellen würde."

    Sie schmiegte mit betontem Wohlgefühl eng an ihn ran.
    "MEIN Volkstribun."
    Irgendwie kam ihr eine kleine Puppe in Gedanken, die sie früher so gern hatte und sich jedesmal mit Händen und Füßen wehrte, wenn sie ihr jemand wegnehmen wollte. Mit einem Kopfschütteln verwarf sie den Gedanken sofort wieder, absurd.


    Er drückte sie fest an sich:" Nun nicht unbedingt wichtig aber ein Mann der in der Öffentlichkeit steht. Und was frage ich liebt der Römer lieber als Klatsch und Tratsch?;)"


    Er rief einen Sklaven flüsterte ihm was ins Ohr. Dieser trabte weg und kam dann mit etwas zurück:" Hier eine Kleinigkeit zum Zeichen meiner Wertschätzung für dich. Ich war vorhin auf dem Markt und dachte mir das hier würde dir gefallen. Zum anderen wird es Zeit dich standesgemäß anzukleiden." Den letzten Satz meinte er nicht ganz ernst und so zierte ein breites lächeln sein Gesicht


    Sim-Off:

    wisim

  • "Aber wir sollten den Klatsch und Tratsch zumindest so lange vermeiden, bis meine geliebten Brüder davon wissen denn sonst.... ich will gar nicht daran denken was das wieder für einen Aufstand geben würde. Du kannst es dir eh selbst vorstellen, hast die beiden ja schon miterlebt. "


    Ein neugieriger Blick Amatias folgte dem Sklaven, als dieser den Raum verließ und auch wieder als er eintrat. Zuerst konnte sie nicht sehen, was er da mitgebracht hatte und hörte nur das Kommentar von Cyprianus.
    Sie richtete sich auf, stemmte ihre Hände in die Mitte und schaute ihn mit großen Augen an: "Standesgemäß? Was soll das ..." ..heißen? ' wollte sie eigentlich sagen, doch da sah sie schon, was er für sie hatte.
    Eine hübsche neue Seidentunika, und schon der erste Griff auf den angenehm leichten Stoff ließ sie vergessen was sie vorhin sagen wollte.
    "Ooooh, ist die schön."
    Ihre Finger glitten noch öfters über den Stoff. Natürlich hatte sie schon oft solch Kleidung in Händen gehabt, aber war dies meist die kaiserliche.
    Dann hob sie eine Augenbraue und blickte ihn skeptisch an.
    "Du wusstest doch gar nicht, dass ich komme"

  • Er freute sich über ihre Freude und mußte lachen als er ihren skeptischen Blick sah:"Nein das wußte ich tatsächlich nicht, aber du weißt doch die Hoffnung stirbt zuletzt und da ich ein gutes Gefühl hatte als ich dich verließ war ich mal so dreist und habe auf das blaue hinaus Geld für dich ausgegeben :D "

  • Ihr Skepsis in ihrem Blick wich nur sehr langsam.
    "Na ich weiß nicht, erzählen kannst du mir viel. Du weißt ja was man besonders über Politiker sagt."
    Aber dann beschloß sie, sich doch einfach darüber zu freuen und es zu glauben wie er es erzählte. Auch wenn es ihr doch irgendwie verdächtig vorkam.
    Andererseits: Sollte sich eine Frau beschweren, wenn sie ein Geschenk bekommt? Auf keinen Fall. Und daher....
    "Danke" :) Und sie setzte wieder ein strahlendes Lächeln auf.

  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    Ihr Skepsis in ihrem Blick wich nur sehr langsam.
    "Na ich weiß nicht, erzählen kannst du mir viel. Du weißt ja was man besonders über Politiker sagt."
    Aber dann beschloß sie, sich doch einfach darüber zu freuen und es zu glauben wie er es erzählte. Auch wenn es ihr doch irgendwie verdächtig vorkam.
    Andererseits: Sollte sich eine Frau beschweren, wenn sie ein Geschenk bekommt? Auf keinen Fall. Und daher....
    "Danke" :) Und sie setzte wieder ein strahlendes Lächeln auf.


    Er strafte sie mit einem tadelnden Blick:"Ich bin noch nicht so lange in Rom und schon hälst du mich für verdorben... Schäm dich ;) Aber immerhin freust du dich über das Geschenk das ist ja schonmal was."

  • Mit einem schämenden Blick, den ihr sicher keiner abgekauft hätte, antwortete sie ihm.
    "Habe ich das gesagt? Nein. Du bist nicht verdorben. Zumindest wüßt ich noch nichts davon.
    Ich meinte ja nur diese Eigenart von Politikern, die die wahrscheinlich zum überleben brauchen. Aber muß ich mich wohl gewöhnen. Wird schon werden." ;)

    Ohne ihn gleich wieder zu Wort kommen zu lassen, schloß sie mit einem Kuß, in der Hoffnung, er würde dadurch nicht noch weiter fragen, was sie da jetzt eigentlich gemeint hat, weil sie sich selbst nicht ganz sicher war.

  • Der Kuss hinderte ihm am erwiedern aber auch nach einem 5 Minuten Kuss 8o :D (Auch wenn er nicht so lange dauerte;) )hatte er die Worte nicht vergessen.
    "Ich hoffe dein Worte bedeuteten das was ich hoffe das sie bedeuten? =)"


    Sie hatte zwar schon zugesagt aber Absicherung war nie schlecht

  • Zitat

    Original von Quintus Terentius Alienus
    Alienus erreichte Rom nach einer anstrengenden Reise. Er begab sich sofort zur Casa Terentia, wo er seinen Bruder vermutete.


    Man hatte ihm davon berichtet, daß sein Bruder in Rom war so kam er natürlich zur Begrüßung:"Salve Bruder! Was machst du hier in Rom? Dein Leben in Spanien langweilig geworden?"

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Der Kuss hinderte ihm am erwiedern aber auch nach einem 5 Minuten Kuss 8o :D (Auch wenn er nicht so lange dauerte;) )hatte er die Worte nicht vergessen.
    "Ich hoffe dein Worte bedeuteten das was ich hoffe das sie bedeuten? =)"


    Sie hatte zwar schon zugesagt aber Absicherung war nie schlecht


    "Was?", säuselte sie nach diesen ewig langen 5 Minuten und hatte für einen Moment jede Konzentration verloren.
    "Achso das ..." Sie erinnerte sich wieder an ihre Gedanken davor und wahr jetzt mehr als verwirrt, daß Cyprianus die offenbar positiv aufgenommen hatte. Eigentlich hatte sie ja die nicht geraden guten Vorurteile die sie gegenüber Politiker hatte, angesprochen, aber wenn er nicht darauf achtete, soll es ihr nur recht sein. Also ging sie auf das ein, was er scheinbar meinte.
    "Wenn ich dich nicht wieder ohne mich abziehen lassen will, werde ich das tun müssen."
    Sie hatte sich in der letzten Stunde wirklich wieder voll hineingeritten. Was aber gar nicht schlecht is, denn so feig wie sie manchmal ist, ist es nur gut, wenn sie endlich mal nicht nur herumredet und sich windet. Schon früher hat sie es so mit ihm gemacht und das wollte sie nicht mehr. Denn wie gesagt, wenn sie sich nochmal ohne etwas trennen, dann würd vermutlich kein so großer Zufall sie wieder zusammenbringen.

  • Sie lachte auf.
    "Ach schau an, mit solchen Drohungen willst du mich jetzt dazu bringen, dich zu nehmen? Das sind ja schon wirklich richtige Politikermethoden."
    Dann lächelte sie wieder.
    "Nein, daran möcht ich auf keinen Fall schuld sein.
    Aber wenn ich für heute abziehe, kann ich mich drauf verlassen, daß du nichts anstellst, woran du mir dann die Schuld geben könntest?"

  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    Sie lachte auf.
    "Ach schau an, mit solchen Drohungen willst du mich jetzt dazu bringen, dich zu nehmen? Das sind ja schon wirklich richtige Politikermethoden."
    Dann lächelte sie wieder.
    "Nein, daran möcht ich auf keinen Fall schuld sein.
    Aber wenn ich für heute abziehe, kann ich mich drauf verlassen, daß du nichts anstellst, woran du mir dann die Schuld geben könntest?"


    Er küsste sie:" Ich verspreche es bei den Göttern. Ich werde mich hier einschließen und Milch mit Honig trinken :D"

  • Mit gespieltem scharfen Ton und einer ausschweifenden Armbewegung: "Untersteh dich, dich einzuschließen. Draußen warten Senatoren darauf, sich über dich als Volkstribun zu ärgern. Also tu deine Pflicht."
    Sie stand auf und gab ihm noch einen zärtlichen Abschiedskuß.
    "Bis bald." :)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!