Casa Terentia

"Pah Auguren, gebe ihnen Sesterzen und sie sagen dir sowieso alles was du hören willst. Nein nein wir gehen da einfach hin und sagen unsere Hochzeit ist im nächsten Monat mehr müssen die nicht Wissen aber wie sieht denn das aus wenn du ständig hier bist und wir noch nicht einmal verlobt sind?!
Was die Gäste angeht: Meine Familie, deine Familie, mein Patron mehr fallen mir sowieso nicht ein."

"Achso." Sie senkte nachdenklich den Kopf und sagte dann leise: "Ich dachte wir sind schon verlobt." Sie spürte sogar, wie ihre Wangen plötzlich leicht hitzten, es war ihr doch peinlich. Bei der Verlobung hatte sie mit nichts offiziellem gerechnet. Na gut, die Familien sollte schon etwas davon erfahren. Hm, vielleicht hatte er doch recht.
"Wenn du wegen dem Auguren meinst ... dann ... laß mich überlegen."
Sie schwenkte ihren Blick auf die Zimmerdecke mit der Hoffnung auf bessere Konzentration dadurch, nahm dann die Finger ihrer Hände her und begann leise zu zählen.
"Ende des April wäre es vielleicht am besten. Davor sind immer wieder kleine Feiertage. Auch wenn sie nicht alle wichtig sind, wär es vielleicht doch besser, sich nicht mit denen zu überschneiden."

"Gut dann legen wir die Hochzeit auf Ende April und gehen jetzt am besten so schnell wie möglich zu diesen Bürokraten des CDs um uns Anzumelden. Denn wie gesagt öffentlich sollten wir das schon machen. Ich kann mir keinen weiteren öffentlichen Fehltritte mehr leisten!"

"Gut, dann gehen wir."
Und schon stand sie auf, richtete sich zurecht und wartete, bis auch er fertig war.
"Ich denk ich weiß sogar, wo wir hinmüssen. "

Zitat

Original von Valeria Amatia
"Gut, dann gehen wir."
Und schon stand sie auf, richtete sich zurecht und wartete, bis auch er fertig war.
"Ich denk ich weiß sogar, wo wir hinmüssen. "

´

Und so folgte er seiner zukünftigen

Da der Tag der Hochzeit immer näher rückte, war s Zeit eine Gästeliste zu schreiben.
Am Anfang stand die Entscheidung wen er überhaupt einladen wollte. Seine Familie sicherlic, auch wenn er nicht wußte, ob dise überhaupt Zeit dafür hatten als Soldaten des Imperiums. Dann seinen Patron. Den Kaiser konnte man gleich abhaken :D, dazu war er nicht annährend wichtig genug und im Gegensatz zu den arroganten Patriziern sah er es nicht als Gegeben an, den Kaiser zu jeder Feier einzuladen, sei sie auch noch so sinnlos.
Vielleicht irgendwelche wichtigen Personen?! Nun man würde schon was finden. Und zu guter letzt natürlich noch die Valerier, leider, aber es ließ sich nicht vermeiden. Also machte sich Appius frisch ans Werk

Mit einem Strauß Blumen in der Hand stürmte Amatia in das Atrium, wo Cyprianus nachdenklich über anscheinend wichtigen Dokumenten saß, grüßte kurz, blickte sich um und verschwand wieder.

Wenig später tauchte sie aber schon wieder auf, diesmal die Blumen in eine Vase gesteckt, die sie auf den Tisch an dem Appius gerade saß hinstellte.

"So, sieht doch gleich viel freundlicher hier aus.

Was machst du denn?", fragte sie neugierig, blickte dabei auch gleich selbst auf die Liste und war schon im Bilde. "Ah, sehr gut, die Gästeliste? Wieviele Gäste hast du denn schon? Von meiner Seite sind es gar nicht so viel. Die liebe Familie, Freunde aus der Arbeit (sagen wir mal NPC, bin dort ja ganz allein). Und Medeia möchte ich auch unbedingt einladen. Ich werd denen gleich die Einladung vorbeibringen. Hast du meinen Vorschlag dafür gesehen? Was hältst du davon? Kann man das so machen?"

Der Wirbelwind namens Amatia lenkte ihn doch etwas ab Kaum verlobt schon standen die ersten Veränderungen an: Blumen. Er fragte sich ob er sich nun auch um diese kümmern mußte oder dies seine Verlobte übernehmen würde Am besten er ließ es einfach darauf ankommen
"Ja ich habe deinen Vorschlag gesehen und ja ich denke wir können ihn si nehmen. Ich selbst werde dann meine Familie und meinen Patron einladen. Mehr Leute kenne ich sowieso nicht. Also kommen dann die Valerier, die Terentier,mein Patron, deine Arbeitskollegen und Medeia. Habe ich jemanden vergessen?!"

"Eine angenehme kleine Feier also, wunderbar. Ich glaub nicht. Ist dein Patron verheiratet, wird er jemanden mitbringen?
Und hast du dich schon andere Dinge gekümmert? Das Opfer machst du? Soll ich das Vieh dazu besorgen? Und wie sieht es mit dem Essen und so aus? Soll ich mich darum kümmern oder hast du einen Sklaven deines Vertrauens. " Sie hatte zwar volles Vertrauen in Appius, aber war doch der Meinung, daß er selbst für solche Dinge nicht zu brauchen war.

Zitat

Original von Valeria Amatia
"Eine angenehme kleine Feier also, wunderbar. Ich glaub nicht. Ist dein Patron verheiratet, wird er jemanden mitbringen?
Und hast du dich schon andere Dinge gekümmert? Das Opfer machst du? Soll ich das Vieh dazu besorgen? Und wie sieht es mit dem Essen und so aus? Soll ich mich darum kümmern oder hast du einen Sklaven deines Vertrauens. " Sie hatte zwar volles Vertrauen in Appius, aber war doch der Meinung, daß er selbst für solche Dinge nicht zu brauchen war.

"Nein mein Patron ist werder verlobt noch verheiratet. Was das Essen angeht: Das kannst du besorgen, wenn du willst auch das Opfertier."

Was einkaufen anging waren Frauen sowieso besser

Sie nahm die Vase wieder hoch, überlegte einen Moment, stellte sie auf die andere Ecke des Tisches und machte ein zufriedenes Gesicht.
"Gut. Dann werd ich was schönes aussuchen. Keine Angst, ich werd dich nicht in Unkosten stürzen.
Aber es wäre gut zu wissen, wieviel Personen es bei deiner Familie sind. "

Zitat

Original von Valeria Amatia
Sie nahm die Vase wieder hoch, überlegte einen Moment, stellte sie auf die andere Ecke des Tisches und machte ein zufriedenes Gesicht.
"Gut. Dann werd ich was schönes aussuchen. Keine Angst, ich werd dich nicht in Unkosten stürzen.
Aber es wäre gut zu wissen, wieviel Personen es bei deiner Familie sind. "

"Drei. Mein Bruder und meine beiden Vettern, muß ich noch allen schreiben."

"Um die Unkosten machte er sich nur am Rande gedanken. Er hatte genug Geld angesammelt das zumindestens die Feier kein problem werden würde. Nur danach wäre er wohl völlig Pleite. Er brauchte dringend wieder eienn Posten

"Tu das. Ach, hoffentlich spielt das Wetter mit. Ein kleines Opfer an Iuppiter könnte vielleicht nicht schaden. "
Sie drückte Appius einen Kuss auf die Stirn und packte wieder ihren Korb.
"Dann bin ich wieder weg. Bis später."

Zitat

Original von Valeria Amatia
"Tu das. Ach, hoffentlich spielt das Wetter mit. Ein kleines Opfer an Iuppiter könnte vielleicht nicht schaden. "
Sie drückte Appius einen Kuss auf die Stirn und packte wieder ihren Korb.
"Dann bin ich wieder weg. Bis später."

Opfer, wer sollte das nur alles bezahlen Schon ein Grund mehr nur einmal im Leben zu heiraten wenn man nicht gerade wie Agrippa mehr geld als der Kaiser hatte

Alienus betrat die Casa und schaute, ob jemand zu Hause war.

Zitat

Original von Quintus Terentius Alienus
Alienus betrat die Casa und schaute, ob jemand zu Hause war.

Sicher war jemand zuhause, wo er sollte er auch sonst groß sein ;):"Nun ich sehe Bruder du kommst immer noch wie es dir gefällt. Eine Ankündigung wäre nicht schlecht. Hast du unseren Vetter nicht gleich mitgebracht?!"

Zitat

Original von Appius Terentius Cyprianus
Sicher war jemand zuhause, wo er sollte er auch sonst groß sein ;):"Nun ich sehe Bruder du kommst immer noch wie es dir gefällt. Eine Ankündigung wäre nicht schlecht. Hast du unseren Vetter nicht gleich mitgebracht?!"

Ich bin ja schließlich auch der ältere Bruder und habe Vorrechte!
Pictor wird nicht kommen, nie wieder. Er hat sich in seiner Unterkunft in sein Schwert gestürzt. Die Gründe sind noch nicht geklärt, aber ich denke das wird in den nächsten Tagen geschehen.

Als er so die Worte seines Bruders nahm mußte er erst grinsen, dann allerdings gefroht sein Grinsen. Nicht daß er besonders trauerte er kannte seinen Vetter nicht hatte ihn nie gesehen* aber Selbstmord war nie eine Lösung schon gar nicht für einen Offizier Roms:"Nun er wird seine Gründe gehabt haben nehme ich an." auch wenn er sich die nicht vorstellen konnte:"Aber lass uns darüber später reden. Ich heirate heute und da soll solch ein Ereignis es nicht überschatten."

Tacitus kam zur Casa geeilt nachdem er den Antritt und das Gespräch mit dem Centurio hinter sich hatte. Er hoffte dass noch irgendjemand hier sein würde, ansonsten würde er vermutlich durch ganz Rom laufen müssen um die anderen zu finden da er den Weg zur Casa Valeria nicht kannte. Er stand an der Tür und klopfte schwer atmend an. Durch Rom zu rennen war nicht gerade ein Kinderspiel.

Zitat

Original von Lucius Terentius Tacitus
Tacitus kam zur Casa geeilt nachdem er den Antritt und das Gespräch mit dem Centurio hinter sich hatte. Er hoffte dass noch irgendjemand hier sein würde, ansonsten würde er vermutlich durch ganz Rom laufen müssen um die anderen zu finden da er den Weg zur Casa Valeria nicht kannte. Er stand an der Tür und klopfte schwer atmend an. Durch Rom zu rennen war nicht gerade ein Kinderspiel.

Appius öffnete selber und erkannte den Mann gegenüber auch irgendwie:"Ah Vetter wir warten schon auf dich :D"