Casa Terentia

  • Zitat

    Original von Lucius Terentius Tacitus
    Tacitus lächelte kurz etwas und holte Luft. "Ja tut mir leid, ich wurde aufgehalten...ich hoffe ich bin nicht allzu spät?" Er atmete kurz nochmal tief durch um wieder zu Atem zu kommen.


    Nein nein, so kanst du auch meinen Bruder kennenlernen." Er führte Tacitus zu seinem Bruder:" Quintus darf ich dir deinen Vetter Lucius Terentius Tacitus vorstllen?! Er ist der Sohn von Titus Terentius Matinius."

  • Wo man sich nun bekannt gemacht hatte machte sich Appius in Begleitung seiner Verwandten auf den Weg zu Casa Valeria:" Dann wollen wir mal zur Hochzeit."


    Sim-Off:

    ihr könnt natürlich weiterreden ist nur schonmal der Link und die Aufforderung weil ich jetzt off gehe und im anderen Thread sagte ihr seit mit mir gekommen^^

  • Zitat

    Original von Lucius Terentius Tacitus
    Mit großen Schritten kam Tacitus zu Appius geeilt und sah ihn an "Du willst mich sprechen Vetter? Worum geht es?" Wartend sah Tacitus seinen Vetter an.


    Er bot ihm was zu trinken an:" Warten wir auf deine Schwester, dann werde ich es erzählen."

  • Zitat

    Original von Lucius Terentius Tacitus
    Leicht nickte Tacitus und nahm den Becher an dem er nippte ohne sich wirklich dafür zu interessieren was der Inhalt war "Gut, ich glaube das dürfte auch nicht allzu lange dauern."


    "Nun wir werden sehen Frauen sind da recht eigen, vielleicht ist sie ja gerade einkaufen oder so."

  • Zitat

    Original von Lucius Terentius Tacitus
    "Wir werden ja sehen wann sie anwesend sein wird." Tacitus trank den Inhalt des Bechers aus und sah seinen Bruder an "Darf ich denn schonmal fragen worum es geht?"


    "Fragen darfst du aber antworten werde ich dir nicht;) Wozu zweimal das gleiche sagen. Ist nur eine Verschwendung von Worten und Zeit."

  • Nachdem sie die Nachricht erhalten hatte, das ihr Vetter sie sprechen will, war sie sofort aufgebrochen, doch hatte es seine Zeit gedauert um durch die überfüllten Straßen Roms zu kommen. Nachdem sie eingetreten war, ging sie in das Arbeitszimmer von Cyprianus in dem dieser und auch ihr Bruder schon warteten.


    "Verzeiht meine vespätung..die Gassen Roms waren mal wieder total überfüllt. Was gibt es, Cyprianus?"

  • Auch seiner Cousine bot er was zu trinken an:" Nun eigentlich ist es nur eine Kleinigkeit, wenn auch eine bedeutsame. Mir und wie es aussieht nicht nur mir alleine ist auf der Hochzeit eurer sehr enges Verhalten gegenüber dem anderen aufgefallen. Das geht nicht! Wir sind zum einen keine Ägypter wo Bruder und Schwester machen können was sie wollen und ich will für euch beide hoffen ihr habt daran nichtmal im entferntesten Gedacht und zum andern bringt so ein Verhalten nur Tratsch ud Klatsch und sowas kann unsee Familie nicht gebrauchen! Ich kann euch nichts befehlen bitte und mahne aber, daß sowas gefälligst nicht mehr vorkommt und schon gar nicht in der Öffentlichkeit!"

  • Varena nahm sich einen Becher mit verdünntem Wein und lauschte den Worten ihres Vetters. Es war verständlich, dass er sie darauf anprach und dies nicht in der Öffentlichkeit sehen wollte, doch musste er auch verstehen, dass sie und ihr Bruder eben ein sehr enges Verhalten hatten und sich seit Monaten nicht gesehen hatten. Sicherlich, der Wein war es auch, der dies so ausgeweitet hatte.


    "Verzeih mir, lieber Vetter. Ich weiß, du siehst sicherlich keine Entschuldigung für unser Verhalten, doch will ich trotzdem ein paar Worte zu meiner Verteidigung sagen, wie es auch im Gericht üblich ist. Wie du sicherlicher weißt, haben wir seit eh und je so ein enges Verhalten und, bei den Göttern, Nein! Du kannst mehr als versichert sein, dass wir nur Geschwister sind und bei weitem nicht mehr. Es waren lediglich die Umstände, dass wir uns seit Monaten nicht gesehen haben und wahrscheinlich auch der Wein, der dies ausweitete. Verzeih mir also bitte, dazu kann ich dich nicht zwingen, und ich verspreche dir, dass es nicht wieder in dieser Art vorkommt."

  • Tacitus nickte zustimmend "So ist es. Ich muss Varena zustimmen...und ich entschuldige mich auch für dieses..Verhalten aber ich war so froh meine Schwester endlich wiederzusehen. Ich will das natürlich nicht rechtfertigen, keineswegs. Es war falsch aber es hatte gute Gründe. Es tut mir leid."

  • "Nun es ist toll daß ihr ein gutes Verhältnis habt trotzdem ist solch ein verhalten unendschuldbar. Unsere Familie ist gerade dabei sich als ritterliche Gens zu etablieren, da brauchen wir keine Skandale und sowas ist ein Skandal. Wenn der Wein dazu beiträgt trinkt halt weniger wenn ihr euch seht. Da ihr aber beide mir versichert, daß sowas nicht nochmal vorkommt will ich euch glauben."

  • "Natürlich ist es unentschuldbar. Ich danke dir. antwortete die Terentierin mit ernstem Gesichtsausdruck, welches sich jedoch bei ihren letzten Worten in ein kleines, dennoch entschuldigendes, Lächeln umwandelte.


    Sim-Off:

    WElch Großzügigkeit deinerseits ;)

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