Eine einsame Bank im Stadtpark

  • Der Stadtpark befand sich unmittelbar in der Nähe des Forums hinter den Thermen. Es war ein schöner Park mit vielen versteckten Ecken, die zum ausruhen einluden. Solche ein Ecke hatte ich angestrebt dnu ließ mich erschöpft auf die Bank nieder.

  • Ich folgte ihm vom Forum in den Stadtpark. Na, folgen war der falsche Ausdruck, eher begleitete ich ihn, denn ich ging neben ihm her. Ich hatte nicht an die Jahreszeit gedacht. Es war zwar ein schöner Tag und es war sonnig, doch eisig kalt. Der Wind kam vom Meer recht frisch rüber, genauso, wie ich es mir beim Aufbruch gewünscht hatte. Er spielte leicht mit meinem Haar, doch auch hier hatte ich ja vorbeugen können, indem ich die vorderen Strähnen nach hinten gebunden hatte.


    "Wieso alles zu seiner Zeit? Was spricht denn dagegen, wenn du es mir jetzt verrätst? Es tut mir leid, dass ich so dränge, doch ich vermute du verstehst, dass ich mir Sorgen mache?"


    hatte ich ihn noch auf dem Weg hierher gefragt. Inzwischen saßen wir auf der Bank. Während wir hergekommen waren, hatte ich still seine Anwesenheit genossen. Ich hatte ihn nicht verfehlt. Im Gegenteil: Ich hatte ihn sogar früher als erwartet getroffen. Doch ob ich es als ein Zeichen einer Antwort auf meine Opferung hin deuten kann, zweifelte ich noch an. Nun da wir saßen, sah ich ihm in die Augen.


    "Es ist schön hier..."


    sagte ich leise um das Schweigen zu durchbrechen.

  • "Oh ja, das ist es, aber keine Stadt ist schöner als Tarraco, meine Heimat. Doch da wo du bist ist es immer schön!"


    Ich seufzte und strich mir über den Verband.


    "Nun, man wollte mich umbringen!"


    'Metellus, du Idiot! Bringt man so etwas Frauen bei?'


    "Naja, eigentlich war dies nur nebensächlich, denn jemand interessierte sich für mein Hab und Gut. Es war ein einzelner Mann, der mich überraschte. Es war ein schwerer und harter Kampf, doch machte sich mein Sportunterricht bezahlt. Ich überlebte, aber er nicht! Doch kein Kampf vergeht ohne Narben zu hinterlassen und dieser Kampf hat gleich zwei hinterlassen: Eine sichtbare und eine unsichtbare. Deine Kette war es, die mich errettete!"


    So, jetzt wusste sie es. Ich war gespannt, wie sie es aufnehmen würde. Ich stellte mir schon vor, wie sie in Tränen ausbrechen und mir um den Hals fallen würde. Dann fehlten nur noch die Worte: 'Mein armer Metellus! Was hast du nur durchgemacht, mein tapferer Held'.. Ich schüttelte mich vor Ekel.

  • Ich senkte kurz den Blick, seine Worte machten mich verlegen. Ich bekam sie nicht selten zu hören, aber bei ihm war es etwas Besonderes. Etwas schönes, was bei mir etwas weckte. Ich sah ihn lächelnd wieder an, doch bei seinen folgenden Worten erstarrte mein Lächeln. Etwas leiser fragte ich nur kurz, da ich großer Worte durch diesen Schrecken nicht mächtig war:


    "Wie kommt das...? Ich meine, wie konnte sie das?"


    Doch gleich dachte ich daran, dass es eigentlich das unwichtigste an dem Geschehen war. Sacht legte ich eine Hand auf die Seine und streichelte mit meinem Daumen über seinen Handrücken.

  • "Nun, sie fiel mir herunter und als ich mich nach ihr bückte spürte ich nur einen Lufthauch über meinen Kopf hinwegbrausen... Hätte ich mich nicht gebückt, wäre ich einen Kopf kürzer gewesen!"


    sagte ich trocken. Ich hoffte ihr würde die Aussage genügen und würde nicht auf die Auswirkungen und den Grund für die Wunde fragen.


    "Tja, aber was solls! Ein Matinius lässt sich dadurch nicht aufhalten! Ich habe einen Auftrag und ich werde ihn erfüllen!"

  • Ich nickte nur leicht, scheinbar wollte er nicht groß von seiner 'Heldentat' berichten und empfand ähnlich wie ich. Zumindest wie ich wenn ich in seiner Lage gewesen wäre. Und in diesem Moment fiel mir auf, dass mein Dolch noch auf dem Schiff war. Na, auch nicht so schlimm. Hatte dieser Irre noch ein Andenken.


    "Ist die Wunde sehr schlimm? Also, auch wegen der Heilung. Weil sollte es der Fall sein, solltest du eine etwas längere Rast einlegen um dich zu schonen."


    meinte ich leise, besorgt zu ihm aufsehend. Ich hoffte ich nervte nicht mit meiner Besorgnis, doch er würde mich schon verstehen... Oder? Lächelnd fügte ich also an:


    "Also bin ich zu deiner Rettung tatsächlich zu spät angekommen. Meine Albträume waren vermutlich ein Warnzeichen, welches ich ignoriert habe. Ich hätte es nicht tun sollen!"


    Ich zwinkerte zu ihm auf, doch es war kein vergmügtes Zwinkern. Dafür saß der Schock noch zu doll.

  • "Nun, die Wunde ist recht... lang! Aber nicht so tief, dass mein Gang auf ewig eingeschränkt ist. Aber momentan tut es bei jedem Schritt noch weh und die Heilung geht auch nicht so schnell voran, wie sie sollte!"


    Das es daran lag, dass ich mich nicht an die Anweisung des Arztes hielt, verschwieg ich.


    "Aber solange sie richtig verbunden ist, ist es halb so wild. So bleibt sie wenigstens sauber und kann sich nicht entzünden! Doch Pause machen kann ich nicht, denn ich habe einen Auftrag und ich darf meinen Vater nicht enttäuschen! Der Senat fordert einen Bericht, da mein vater anscheindend die Sachen hier ein wenig schleifen lassen hat. Ich werde das wieder ausbügeln. Der Senat will einen Bericht über die Provinz? Dann soll er seinen Bericht haben!"


    Ich hatte genug über mich geredet.


    "Was ist mit dir? Wie war deine Reise? Was sagte Vater dazu, dass du nach Carthago Nova gereist bist? Ich meine du kannst ihm ja nicht die Wahrheit aufgetischt haben! Zumindest nicht, wenn er nüchtern war!"

  • "Wenn du nichts dagegen hast würde ich sie mir später gerne einmal anschauen. Ich weiß, oder es scheint, als würdest du gern ein wenig drum herum reden und ... na sehen wir später!"


    lächelte ich zu ihm auf. Doch ich würde mir die Wunde ansehen, gleich ob er was dagegen hatte oder nicht. Ich machte mir Sorgen und in diesem Falle würde ich mich durchsetzen, ich duldete keine Widerrede. Dann meinte ich:


    "Wielange bleibst du denn in Carthago Nova? Mehr als 2 Tage solltest du dich schonen und da wird der Senat auch nichts sagen können. Schließlich wurdest du angegriffen und sie sollen lieber den Göttern danken dass sie dich erretteten. Sonst sähen sie sobald keinen Bericht."


    Er schien das Thema wechseln zu wollen, ich ging nur knapp darauf ein, wobei allerdings ein leicht zerknirschtes Lächeln auf meine Lippen trat.


    "Nein, mein Aufbruch war... sagen wir... sehr überstürzt und ich habe Pentesilea gebeten, dass sie dafür sorgt, dass es bekannt wird, dass ich hier bin um einmal wegen der Religion nach dem Rechten zu schauen."

  • Bemutterte sie mich? Nein, das würde sie nicht wagen. Gut! Sie war älter als ich, aber so alt war sie noch nicht, bzw. so jung war ich nicht mehr. Frauen... Konnten sie es nicht einfach auf sich beruhen lassen? Was wollte sie tun?


    "Nein, ich glaube das musst du nicht! Der Verband hält ganz gut und außerdem ist es kein schöner Anblick! Es ist wohl besser, wenn der Verband einfach drum bleibt und gut is. Es ist nicht so schlimm, so dass ich in wenigen Tagen schon wieder weiter kann, sobald ich meine Geschäfte hier erledigt habe..."


    Ich unterdrückte einen stechenden Schmerz im Bein.


    "... es ist einfach keine Zeit für lange unnötige Pausen. bald steht auch die Wahl zur Curie an!"


    Als sie erwähnte, dass sie fluchtartig Tarraco verlassen hatte, wurde mein Blick finster.


    "Helena! Willst du das ich böse mit dir werde?"


    Aber ich konnte den Eindruck nicht länger aufrecht erhalten.

    "Du kannst vater nicht so schocken! Denk doch an sein Herz und an seinen Weinkonsum! Ich wette, das ist wieder ein Grund für ihn zu trinken. Außerdem kannst du ihn nicht mit dieser Valeria alleine lassen. Hinterher vergiftet sie ihn noch. Obwohl noch sind sie nicht verheiratet. Da hätte sie wenig davon! Doch hoffe ich, dass du dich wenigstens um die Vertretung deiner Amtsperson gekümmert hast!"

  • Als er geendet hatte blickte ich gespielt schlechten Gewissens zu Boden und kurz aus den Augenwinkeln wieder zu ihm auf.


    "Naja, um Vertretung habe ich mich schon gekümmert... Ich habe einen Zettel für die Leute dort fertig gestellt dass ich in spätestens zwei Wochen zurück bin. Na und wer in der Zeit für alles zu sorgen hat. Hmmm... Und Agrippa...!"


    Ich setzte wieder ein normales Lächeln auf und sah ihn wieder an.


    "Der wird sicher gar nicht bemerken, dass ich fort bin. Die meiste Zeit bin ich ohnehin bei Valeria oder im Officium und den Abend bringt er dann ja meist mit... deiner.. Erbschleicherin zu."


    Mein Blick wurde wieder ein wenig ernster.


    "Ich muss sagen, dass ich prudentia auch nicht sonderlich schätze, aber dass eine Gefahr von ihr ausgeht bezweifle ich. Und wie du schon sagtest, zumindest um den richtigen Zeitpunkt abzupassen wird sie intelligent genug sein. Und bis dahin bin ich, genau wie du, lange wieder in Tarraco."


    Auf die Wunde würde ich erst später wieder eingehen. Erst einmal war einfach die Wiedersehensfreude zu groß, als dass ich mich groß über die dickköpfige Menschenart namens Mann aufzuregen. Was fiel ihm überhaupt ein mir so eine Standpauke zu halten? Schließlich war ich nur wegen seiner Person hier. Ich grinste.

  • Was faselte sie da? Valeria...Prudentia? Sie mochte sie nicht aber verbrachte den tag mit ihr?


    "Wie? Das musst du mir nun mal erklären? Du hängst die ganze zeit mit diesem Nichtsnutz namens Prudentia Valeria rum? Das verstehe ich nicht! Hat sie wenigstens ihren alten Beruf gekündigt um nicht ungerechtfertigt Lohn zu bekommen?"


    Ja, das sah ihr ähnlich...


    "Aber, du hast mit deiner Vertretung gesprochen, damit sie auch weiß, dass sie dch vertreten soll, oder? Oder, Helena?"


    ich sah sie fragend an. Doch, so unzuverlässig würde sie nicht sein. Vor allem, wegen mir hätte sie diesen Fehler nicht tun müssen. Wollte sie mir ein schlechtes Gewissen machen? Das ist ihr gelungen.


    "Und das alles wegen mir? Du bist verrückt, liebe Helena!"


    Und leise fügte ich hinzu.

    "Und ich bin verrückt nach dir!"

  • 'Nichtsnutz' - ich musste grinsen. Er schien das aus dem gleichen Grund wie ich zu denken: Ihre Arbeit in Germania. Sie war dort angestellt, aber in Hispania, was ich nicht verstehen konnte. Aber es spielte auch keine Rolle. Schnell berichtigte ich mich:


    "Nein, also... Das war zugegebenermaßen ziemlich missverständlich. Ich sprach von meiner Freundin Decima Valeria. Ich habe sie vor einigen Tagen in den Thermen kennengelernt. Wir werden bald gemeinsam verreisen!"


    Ich biss mir auf die Lippen und ging schnell auf die anderen Sachen ein. Darüber wollte ich jetzt noch nicht sprechen. Es würde heißen, dass ich noch weiter von ihm fort sein werde. Leiser sprach ich weiter, ich bekam schlechtes Gewissen.


    "Dann weißt du ja, warum ich das alles getan habe. Du hast Recht damit, dass ich völlig verrückt bin. Aber ich konnte nicht anders handeln, ich habe mich so nach dir gesehnt. Jeden Moment habe ich mich gefragt, was du wohl gerade tust, ob es dir gut geht. Und ich weiß jetzt, dass ich für mich niemals aufhören werde so zu fühlen und ich mich nicht selbst verleugne, nicht meine Gefühle."


    Das alles kam wie von selbst über meine Lippen. So voller Liebe und voller Wärme. Ich umschloss beinahe unbewusst seine Hand und sah ihm in die Augen, ehe ich den Blick wieder beinahe schüchtern abwandte.

  • Ich musste lachen.


    "Ach so! Ich dachte schon du würdest mit dem Feind...!"


    Immer diese Verwechslungsgeschichten. Aber bei uns Männern war dies nicht anders, wenn ich daran denken muss, wieviele Marcus es gibt...


    Dann legte ich meine Hände um die ihren und sah ihr in die Augen.


    "Nun, ich kann dir gar nicht böse sein und es rührt mich, dass du die ganzen Strapazen für mich aufgenommen hast! Auch wenn ich denke, dass die Pflichten einer Person nicht zu vernachlässigen sind. Aber bei uns Männern ist dies ein wenig anders, als bei euch Frauen!"


    Wir hatten unseren Vätern zu folgen und das hieß, war er Consul, würde ich auch Consul werden müssen. Ich seufzte...


    "Ich glaube, wir sind uns da also einige geworden. Mit uns selbst und untereinander, wie wir fühlen!"

  • Ich wollte sagen, dass es für mich irgendwie seltsam war, doch ich konnte es auch wieder nicht. Ich verstärkte den Griff leicht, während ich zu ihm auflächelte. Wieder einmal musste ich an die Götter denken. Hoffentlich waren sie nicht gegen diese doch verbotene Liebe.


    "Ich hoffe und warte auf einen Weg, sofern es dir nicht zuviel wird."


    Ich wollte ihn nicht binden, auch mit seinem Gewissen nicht. Wobei... So groß war unser Antersunterschied nun auch wieder nicht. Dennoch hatte ich deutlich mehr Lebenserfahrung.


    "Ich denke nicht, dass ich meine Pflicht als Pontifex unbedingt vernachlässige. Immerhin habe ich auch jemand neues hinzugewonnen. Und seit ich wieder da bin, bin ich auch von Sonnenaufgang bis nach Sonnenuntergang im Officium."

  • Sicher, überstürzen durften wie nichts und blind vor Liebe durfte ich nicht sein. Meine Karierre und der Ruf meines Vaters, ja der der ganzen Familie stand auf dem Spiel.


    "Du hast recht! Wir müssen es trotzdem geheim halten, auch wenn wir uns nun in unseren Gefühlen sicher sind. Es steht einfach zu viel auf dem Spiel! Aber ich kann warten, liebste Helena! Ich glaube nicht, dass die Götter uns, die wir soviel für sie und das Reich tun, strafen wollten. Sie werden uns einen Weg zeigen, da bin ich mir sicher, auch wenn ich nicht der Priester bin!"


    Oh ja und wie ich mir sicher war!

  • "Gerade ich sollte eigentlich an mich halten..."


    Ich seufzte kurz, doch das Lächeln konnte ich wahren. Ich strich weiterhin zärtlich über seinen Handrücken. Ich war froh, dass er so fühlte wie ich und ich zweifelte auch nicht mehr.


    "Aber ich glaube ebenfalls daran, dass etwas hinter unserer Begegnung steckt. Sicher müssen wir auf den Ruf in der Öffentlichkeit achten, doch ich fühle dass wir den Göttern gegenüber nichts zu befürchten haben."

  • "Nun, ich vertraue deinem Urteil als Pontifex und hoffe ebenso!"


    Ich seufzte und erinnerte mich dann ihrer Worte und sah sie fragend an, während ich mein Bein etwas verlagerte, weil es wieder schmerzte.


    "Du sagtest, du würdest verreisen? Wohin und warum?"

  • Ich nickte nur leicht, als er von meinem Urteil sprach. Ich hoffte sehr, dass ich nicht irrte. Der Wille der Götter lag mir sehr am Herzen und hier war ich nun ein wenig ratlos, was sie anging. Dafür umso entschlossener, was mich anging. Doch dann sprach er meine Reise an und ich wandte den Blick an. Wie Valeria es wohl Maximian beibrachte?


    "Ja, ich werde in ungefähr zwei oder drei Wochen das Schiff nach Rom nehmen."


    antwortete ich ein wenig leiser, aber mit klarer Stimme.Ich hob meine Hand und legte sie sanft auf seie Wange, fuhr einmal hauchzart über diese ehe ich die Hand wieder sinken ließ..

  • "Nach Rom! Dann pass dort ja auf dich auf. Willst du deinen Vorgesetzten mal auf die Füsse treten, das es dich noch gibt, oder was willst du dort? Ich hoffe du bleibst nicht lange!"


    Ich schaute sie etwas traurig an.


    "Nimmst du die Kinder mit dir?"


    Ich ging meinen Pflichten nach, also wieso sollte sie es nicht auch tun? Es ging doch eindeutig vor und wir durften auch nicht den Schein trügen lassen.


    Ich stand vorsichtig auf.


    "Sollen wir ein Stück gehen?"

  • "Nein!"


    sagte ich energisch und zog leicht an seiner Hand, damit er sich wieder setzte. Er durfte nicht laufen und ich würde es verhindern. Er war doch schon so geschwächt.


    "Bitte setze dich wieder. Wir können bevor ich abreise noch einmal ausreiten, ich habe Marcella dabei. Wir können also problemlos noch ein wenig die Umgebung erkunden. Aber bitte schone dein Bein!"


    meinte ich noch eher ich auf das normale Gespräch zurückkam.


    "Die Götter werden auf mich achten, wenn sie dies für nötig erachten. Minervina werde ich mitnehmen, die Jungs bleiben hier. Ich möchte sie der Virgo Vestalis Maxima vorschlagen, außerdem muss ich dem Imperator noch meinen Dank aussprechen und geleite Valeria noch zu ihm, damit sie zur Priesterin ernannt wird. Des Weiteren muss ich vor Gericht."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!