Nach dem Gespräch mit Florus und dem anschließenden Besuch der Versteigerung, bei der ich interessante Menschen traf, trat ich die Heimreise an. In Italia häuften sich für mich inzwischen Berge an Arbeit. Es gab so vieles in der Familie zu regeln, Besuche bei den Absolventen der Militärakademie standen bevor und etliche Wege, die die Stadtverwaltungen Mantuas und Misenums unterstützen sollten.
Ich saß gedankenversunken in meiner Kutsche und fragte mich, ob ich überhaupt noch mit diesem Gefährt über die Alpen kommen würde. Ich würde Einheimische dazu befragen müssen. Auch überlegte ich, ob ich – da die Hauptstadt praktisch auf dem Weg lag – noch einen Besuch bei Macer einlegen sollte.
Aus diesen Gedanken heraus fragte ich einfach meinen Sklaven.
„Assindius, kommen wir denn bei Schnee überhaupt mit einer Kutsche über die Alpen?“