Ein Dorf im Norden

  • Er war wieder genesen, zumindest physisch gesund. Sein Stolz jedoch war noch stark angekratzt. Seine treuen Männer waren unterwegs in Germanien um nach Informationen zu suchen. Hier, in diesem Dorf, war man weit genug ab vom Schuß, wenn auch die Nachbarn eher römerfreundlich eingestellt waren.
    Aber ihn dürstete es nach mehr und ihn dürstete es nach Rache! Rache für den Verrat durch die Mattiaker. Und es würde eine kalte Rache werden. Er wusste, die Römer würde er nicht besiegen können, noch nicht, aber er würde es den Mattiakern heimzahlen können.

  • Ein paar der Männer kehrten zurück und brachten wichtige Kunde. Interessiert hörte er sich diese an und nickte schliesslich. Ja, das war eine Möglichkeit. Er wies sie an, ein paar Kontakte zu erneuern und begab sich zum Goden des Dorfes.

  • Die NAchrichten waren gut, die der Gode ihm gab, das Opfer vollbracht und nun machte er sich daran wieder gen Süden aufzubrechen. Zunächst war seine Heimat geplant. Es war Zeit seinen Platz wieder einzunehmen. Alles weitere würde sich dann ergeben.
    So brach er mit seinem kleinen Gefolge auf ins Reich der HErmunduren.

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