Porsenna
Porsenna trocknete Tristans Körper noch ab und sprach.
"So ich bin fertig, ich hol dir jetzt eine saubere Tunika."
Der Haussklave entfernte sich.
Porsenna
Porsenna trocknete Tristans Körper noch ab und sprach.
"So ich bin fertig, ich hol dir jetzt eine saubere Tunika."
Der Haussklave entfernte sich.
Tristan blickte dem Sklaven scheu nach, dann sah er sich in dem Gästezimmer um, während er sich die Decke über den Körper zog, die auf dem Bett lag, da ihm frohr. Mit einer Hand fuhr er sich vorsichtig über das Gesicht und er tastete dort ein paar Schürfwunden.
Und seinem Magen ging es auch nicht viel besser. Er sah sich nach einem Krug Wasser um, welchen er fand und ging dorthin, die Decke über die Schultern und trank etwas davon, da seine Kehle wie ausgetrocknet war.
Zum Glück hatte er keine ernsthaften Verletzungen, so daß er glaubte bald seine Arbeit aufnehmen zukönnen.
Porsenna
Porsenna kam zurück und brachte eine blaue Tunika mit.
"Hier zieh sie dir an und ruh dich dann aus. Wenn du was brauchst ruf mich, egal ob es Tag oder Nacht ist."
Tristan fuhr ein wenig erschrocken herum, als der Sklave den Raum betrat. Tristan war so in Gedanken gewesen. Doch dann nah er die Tunika an sich und ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen. »Danke«, murmelte er und dann zog er sich diese fesche Tunika an.
Doch bald ließ er sich dann doch wieder auf das Bett nieder, denn alles tat ihm weh und so schlief er bald ein.
Am nächsten Morgen hatte sich Tristan soweit von seinen Verletzungen erholt, daß er nur noch wenige Schmerzen spürte. Er genoß es aber, in diesem bequemen Bett zuliegen und noch ein wenig versonnen der Morgensonne entgegen zuschauen. Aber heute würde ein neues Leben beginnen, hoffentlich ein gutes ...
Porsenna
Sehr früh am Morgen kam der Haussklave und weckte den jungen Mann, öffnete die Vorhänge und Fenster und brachte Tristan sein Frühstück.
"Salve, wie geht es dir heute? Hast du gut geschlafen?"
Tristan richtete sich auf, als der Sklave, welcher ihm gestern so geholfen hatte, das Zimmer betrat und ihn fragte.
Scheu blickte er ihn kurz an, wandte dann seinen Blick aber woanders hin und antwortete schei: »Danke, Herr ... Tristan hat gut geschlafen und ist bereit, seinen Dienst zu tun!«
Das er den Sklaven mit 'Herr' anredete, lag einfach daran, daß Tristan keine Fehler machen wollte und so natte er jeden so.
Porsenna
"Sehr gut. Dann solltest du dich wieder zum Duumvir begeben, er macht sich bestimmt große Sorgen. Geh ruhig, hier räume ich alles auf."
Der Haussklave zeigte Tristan den Weg zur Curia und fing dann an das Gästezimmer aufzuräumen.
»Tristan dankt!« sagte dieser. Doch bevor er sich auf den Weg machte, frühstückte er och ein wenig und trank viel Wasser, welches er im Moment so bedurfte. Dann machte er sich auf zu seinem neuen Arbeitgebener, zum Officium Duumviri - Arbeitszimmer des Duumviren
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