Officium Proconsularis | Lucius Flavius Furianus

  • "Victor denkt eher, als er spricht." stellte Augustinus fest. "...aber es ist durchaus möglich, dass er sich in der nächsten Zeit um ein weiteres Kommando oder eine Statthalterschaft bemühen wird... Ich habe erst gestern einen Brief von ihm erhalten, mit dem er mir zwei Grundstücke übertragen hat - damit die Söhne in den Ritterstand können." erklärte er stolz.


    Zu der Sache mit Avitus nickte er nur. Das geschehene hatte ihn hart getroffen. Dann wurde er hellhörig.


    "Erlaube mir eine Frage, Flavius, glaubst du dass Menschen - allgemein gesehen - käuflich sind" Seine Antwort würde einiges über sein zwischenmenschliches Denken aussagen...

  • "Ah, so ist das also. Nun, wenn Victor im rechten Augenblick spricht, anstatt sich auf das Denken zu beschränken, dürfte es nicht mehr lange dauern, bis er wieder eine hohe Stellung inne hat."


    Er würde es dem Octavier zumindest gönnen, auch wenn er ihn nicht gut kannte. Man hat sich mal im Senat den ein oder anderen Plausch ausgesetzt, aber eine Freundschaft verband ihn bisher nicht. Nur ein positives Wohlwollen zum Octavier, da dieser stets anständig im Senat agierte und seine Stimme zur rechten Zeit und für die rechte Sache gab. Außerdem meinte Furianus bei ihm eine gewisse Aversionen gegen Avarus zu vermuten und das machte jeden für Furianus gleich sympathisch. Schließlich dachte Furianus frei nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.


    "Eigentlich, wenn ich mir das heutige Rom so ansehe, müsste ich dies bejahen."


    Eine schwierige Frage.


    "Aber gleichzeitig muss ich es relativieren, denn es kommt auch stark darauf an zu differenzieren. Zunächst einmal gibt es noch tugendhafte Männer, die ihre Werte und Prinzipien für kein Geld oder eine Machtposition der Welt aufgeben würden.
    Und dann gibt es noch die Käuflichkeit an sich. Ich wäre auch käuflich, wenn ich Rom damit dienen würde, sprich, wenn ich mich auf die Seite eines Mannes stellen müsste, damit aber meine Prinzipien verrate. Das wäre mein Preis für Rom. Geld oder Macht spielt für mich keine Rolle, beides habe ich zur Genüge."


    Und wenn er irgendwann Consular sein sollte, hätte er alle seine Ziele erreicht und könnte sich ganz seinem Traum widmen.

  • "Was verleitet dich zu dieser Annahme, Flavius? Wird ein bedeutendes Amt frei?" erkundigte er sich.


    Augustinus Maior hätte nie gedacht, dass ein Flavier zu etwas so wesentlichem die gleiche Meinung hatte wie er.


    Die Antwort auf seine Frage war erneut erfrischend ehrlich. "Das heißt du würdest, wenn du Rom in Gefahr sehen würdest, die Prinzipien verlassen um das zu schützen, was du an Rom hast."


    Nun würde es doch etwas poetisch werden.


    "Ist es nicht so, dass Rom, das unser Volk geschaffen hat, ein Gemisch aus Prinzipien, den unseren, ist? Also würdest du, wenn du deine Prinzipien verlässt auch Rom verlassen." das war eher eine Feststellung, als eine Frage.


    Nun war er ehrlich, auch wenn es ein Spiel mit dem Feuer war. Mit einem ehrlichen Lächeln im Gesicht fügte er noch hinzu. "Das macht dich zu einem gefährlichen Mann, Flavius."

  • "Naja, vielleicht das meinige."


    Antwortete er knapp und ließ ein schmales Lächeln zu, worauf er sich wieder einen Schluck genehmigte und lehnte sich zurück.


    "Natürlich. Ich kann ohne meine Prinzipien wunderbar in einem herrlichen Rom leben, aber ich kann mit meinen Prinzipien nirgendwo anders leben als in Rom. Wer bin ich, dass ich meine Prinzipien, ja, mein Leben, vor den erhalt der Stadt meiner Ahnen und mein Vaterland stelle? Nicht einmal ein Caius Iulius Caesar hatte ein Recht darauf. Niemand, kein Mann, steht über Rom."


    Sagte er überzeugend, als hätte er daran noch nie gezweifelt. Doch er hatte es, in schweren Stunden, schon viele Male. Denn das waren Augenblicke, in denen er sich nicht sicher war, ob es sich lohnen würde gerade für dieses Rom, wie es heute war, zu sterben.


    Gleich darauf musste er jedoch lachen.


    "Gute Falle! Aber sie funktioniert nur, wenn du davon ausgehst, dass das Rom, welches auf diesen Prinzipien erbaut worden ist, noch das gleiche Rom ist und diese Prinzipien verinnerlicht wie am Tage der Gründung durch die Zwillinge des Mars. Diese Annahme teile ich nicht. Rom hat sich verändert, Augustinus. Wenn Rom also von Ehrenmännern verlassen ist, so ist es auch von Werten, Güten und den Prinzipien verlassen, die unsere Ahnen in den Traum dieser einen Stadt gelegt haben.
    Und solange ich meine Prinzipien und meine Werte habe, die ich einzig und alleine als die wahren ansehe, und Rom solcher Männer wie mich bedarf, da es sonst seine Herrlichkeit und Einzigartigkeit verlieren würde, werde ich Rom immer dienen. So, wie es meine Ahnen getan haben und meine Kinder tun werden. So, wie es jeder gute Römer tun sollte, uneigennützig und aufopferungswürdig. Denn das sind die Säulen, auf denen Träume erbaut werden und Rom, Augustinus, ist ein Traum gewesen."

  • Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus


    "Herein."


    Ward das Zauberwort gesprochen.


    Nero trat herein und schaute etwas schlecht drein, schließlich hatte er gerade mit dem Procurator gesprochen und hatte keine guten Nachrichten. Er blieb vor dem Tisch stehen und schaute den Proconsul an.


    " Ich habe soeben mit dem Procurator gesprochen Proconsul. Es war eine etwas heftige Debatte daraus entstanden und es sieht wohl so aus, als wird er die Curia wegen deiner Staturzustimmung nicht zusammen rufen lassen. Auch scheint es mir, als gönne er dir keine STatur, zumindest nicht eher, bevor du Hispania verläßt. Ich gebe zu, dass ich vielleicht etwas ungeschickt war, was meine Worte betreffen, doch habe ich ihm, damit er sich die Sache doch noch anders überlebt, gesagt, dass einer deiner Sklaven mich damit beauftragt habe, ein Fest zu organisiern udn dass du Hispania verlassen würdest. Anscheinend... tja, ich glaube nicht dass er mir dies abgenommen hat, doch denke ich, wird er dich sicherlich darauf ansprechen. Ich habe ihm angedeutet, dass er nicht vergessen sollte, wem er diesen Posten zu verdanken habe. Daraufhin wurde er sehr wütend und schmies mich aus dem Officium. "


    Nun machte Marcus kurz Pause, um die Reaktion von Furianus abzuwarten.

  • Der Octavier war durchaus überrascht. "Du gehst zurück nach Rom? Warum denn das? Wirst du wieder im CH kandidieren?"


    Natürlich würde er, was eine Frage.


    Dann dachte er nach und massierte sich etwas die Schläfen.


    "Ich hatte nicht vor dir eine Falle zu stellen... Ich gehe davon aus, dass Rom auf Prinzipien gebaut ist und von eben jenen getragen werden."


    Da der Gegenüber auch Architekt war konnte er folgende Metapher verwenden. "Rom ist, meiner Meinung nach, wie eine große Brücke gebaut: Ein paar Pfeiler, also die Menschen, die prinzipientreu leben und unsere Religion, Kultur und Bräuche ehren. Dann gibt es das Wasser, es nagt an den Steinen der Brücke, kann sie aber nicht brechen. Das Wasser strömt unter der Brüche hindurch, ohne ihr, wie die Pfeiler, Stabilität zu geben. Aber das ist egal, denn die paar, wenigen Pfeiler halten das ganze trotzdem hoch." argumentierte er.


    "Du und ich sind solche Pfeiler, die den Wassermassen und den Sittenschänder trotzen. Damit liegt die Last und die heilige Pflicht, also das was unsere zivilisierte Kultur ausmacht, auf unseren Schultern. Es ist also so, wie du gesagt hast, Flavius."


  • Die gute Laune wurde von Satz zu Satz mehr getrübt und am Ende fand sich Furianus seine Schläfen massierend wieder.


    "Nun gut, ich danke dir für das Gespräch. Wir halten an der bisherigen Ordnung fest. Ich werde eine Bronzestatue und Diploma vorschlagen, dazu ein Stadtfest und du wirst dann noch die Marmorstatue für den scheidenden Proconsul zur Ansprache bringen.
    Nach der Undankbarkeit im Senat werde ich meine Entscheidung wohl offen legen. Du darfst nun gehen."


    Er hätte es selbst machen sollen, schließlich hatte er einen viel besseren Draht zu Augustinus als der Duumvir. Nun musste er nicht nur ein Ja abgewinnen, sondern einen handfesten Streit beilegen.


  • "Kürzlich erreichte mich wieder einmal eine Abschrift aus dem Senat.
    Undankbares Pack, sage ich nur. Wenn sie mich schon kritisieren, dann sollte ich gleich gehen. Ich bin nicht der Esel, den man hierher schickt, weil keiner will, um dann noch auf mir herum zu reiten. Nein, gewiss nicht, ich habe Größeres vor und muss mir so eine Undankbarkeit nicht gefallen lassen. Ich bin Senator Lucius Flavius Furianus, Sohn des Flavius Felix und Nachfahre einer kaiserlichen Dynastie. So lasse ich mich nicht behandeln."


    Antwortete er ziemlich erregt und ballte seine Hand dabei zur Faust. Zu gerne hätte er diese in ein paar Gesichter aus dem Senat gerammt. Aber leider gab es nicht die Möglichkeit, noch einen trifftigen Anlass dazu. Er musste seine Contenance wahren, wie jedes mal. Langsam verfluchte er es.


    "In dir schlummert ein Poet, Octavius Augustinus. Eine wirklich schöne Umschreibung, sie gefällt mir doch sehr."


    Sagte er ihm mit einem anerkennenden Lächeln und nickte diesem leicht zu.

  • "Sie haben dich kritisiert? Was wirft man dir vor?"


    Er hatte ja auch seine Zweifel an den Machenschaften des Flaviers gehabt, doch dieser hatte ihn klar vom Gegenteil überzeugt und dass er die übertragene Verantwortung wahrlich ernst nahm.


    "Nach meiner Rückkehr nach Rom werde ich im Senat vorsprechen, so man mir das Sprachrecht gibt, und Rechenschaft für meine Amtszeit ablegen. Ich werde dich erwähnen, Flavius, und ich werde ihnen sagen, dass du deine Arbeit erledigt hast, wie es von dir verlangt wurde. Du hast dich weder an den Steuern - ich kann es als Procurator bezeugen - noch an Landgüter oder sonst etwas, vergriffen oder hast Entscheidungen zu deinen Gunsten getroffen."


    Das Lob des Flaviers nahm er mit einem Lächeln dankend zur Kenntnis.

  • "Ach, weißt du, Augustinus, das ist im gleichen Zuge lachhaft wie auch traurig.
    Nun stelle dir mal vor, nur weil mein Bruder, der Regionarius, ein paar Milizen mehr zu der Sicherheit unserer Provinz rekrutieren will, wirft man mir im Senat laut vor eine Privatarmee aufzubauen! Stell dir das doch einmal vor, eine Armee, nur weil wir die Milizen zum Schutze der Bürger vergrößern wollten, eine Armee von Milizen, die gegen eine Auxilia und gegen eine Flotte gewinnen soll?! Das ist doch lächerlich und ich nicht verrückt so etwas auch nur zu denken!
    Und nun schickt man mir einen Quaestor, offiziell, um mir zu helfen, aber im gleichen Atemzuge sagen die netten Kollegen er solle mich kontrollieren und unabhängige Berichte an den Senat schicken. Völliger Blödsinn! Und das gerade an mir, der ich doch diese Provinz führe und nicht aussauge, wie manch andere Kollegen hier, ich, der hierher kam, weil keiner wollte, in eine Provinz von einem Aufstand gebeutelt. Nun ist es seit über drei Jahren ruhig hier und sie schicken mir eine Kontrolle...langsam frage ich mich, ob sie noch alle bei Sinnen sind."


    Echauffierte er sich und wurde rot, um danach sogleich einen weiteren Becher für sich und Augustinus zu verlangen, welchen er erhob und dem Octavier zuprostete.


    "Eine ehrenvolle Geste, Augustinus, sich für mich im Senat anzusprechen. Ich will das von dir nicht verlangen, denn ich bin mir sicher, dass du von einigen dafür angegriffen werden wirst - in erster Linie von unserem geliebten Avarus.
    Ach ja, das ist ja auch eine Komödie. Denn als man noch letztes Jahr einen Quaestor hierher schicken wollte, sprach sich der gute Avarus ganz klar und deutlich dagegen aus. Er sagte man solle dem Statthalter vertrauen, müsse mal sehen, was die Legaten des Kaisers treiben. Und weißt du warum er dies sagte? Ich sage es dir, denn der Quaestor, der hätte hierher geschickt werden sollen, war ein Verwandter von ihm, nämlich Germanicus Sedulus. Und wie wir alle wissen, hat Sedulus Familie in Germania.
    Das ist der einzige Grund, Augustinus, der einzige. Und nun sage mir, ob dieser Mann, Avarus, oder seine gesamte Sippe, dem Reich dienen oder nur sich? Ich glaube, darauf muss man keine Antwort geben, es liegt klar auf der Hand."

  • Augustinus lachte kurz.


    "Ich habe deinem Bruder die Finanzmittel dazu genehmigt, aus nur einem Grund: weil es nötig war. Die Senatoren sind als der Meinung, dass die Truppen, die es unter deinem Vorgänger gab ausreichten um Hispania ruhig zu halten? Und wie erklären sie dann den Umstand, dass es eine ganze Regio rebellierte? Des weiteren finde ich es nicht gerade einschüchternd, wenn die Vigiles schlechter ausgerüstet sind, als die, die sie verfolgen sollen."


    "Ich werde mich bei niemandem einschleimen oder sonst etwas. Ich werde die Wahrheit sagen. Wenn Avarus mit Wahrheit nicht zurecht kommt, dann kann ich es nicht ändern. Aber ich denke, dass eher mit mir ein Problem hat, als mit der Wahrheit."

  • Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus
    Die gute Laune wurde von Satz zu Satz mehr getrübt und am Ende fand sich Furianus seine Schläfen massierend wieder.


    "Nun gut, ich danke dir für das Gespräch. Wir halten an der bisherigen Ordnung fest. Ich werde eine Bronzestatue und Diploma vorschlagen, dazu ein Stadtfest und du wirst dann noch die Marmorstatue für den scheidenden Proconsul zur Ansprache bringen.
    Nach der Undankbarkeit im Senat werde ich meine Entscheidung wohl offen legen. Du darfst nun gehen."


    Er hätte es selbst machen sollen, schließlich hatte er einen viel besseren Draht zu Augustinus als der Duumvir. Nun musste er nicht nur ein Ja abgewinnen, sondern einen handfesten Streit beilegen.


    Nero sah, wie die Laune des Proconsul anscheinend immer schlechter wurde udn als er im nun sagte, dass sie beim entsprechenenden Plan bleiben würden, nickte er ihm zustimmend zu. Zwar hatte er nun kein eindeutiges ja vom Octavier bekommen, doch hoffte er, dass er trotzdem irgendwie Duumvir werden würde. Doch glauben konnte er nicht sorecht daran.


    " Gut... Proconsul, ich werde dann wieder an meine Arbeit gehen. "


    Die deswegen sogar etwas liegen bleiben musste... Marcus drehte sich um und verließ das Officium von Furinaus.

  • Zitat

    Original von Marcus Octavius Augustinus Maior
    Augustinus lachte kurz.


    "Ich habe deinem Bruder die Finanzmittel dazu genehmigt, aus nur einem Grund: weil es nötig war. Die Senatoren sind als der Meinung, dass die Truppen, die es unter deinem Vorgänger gab ausreichten um Hispania ruhig zu halten? Und wie erklären sie dann den Umstand, dass es eine ganze Regio rebellierte? Des weiteren finde ich es nicht gerade einschüchternd, wenn die Vigiles schlechter ausgerüstet sind, als die, die sie verfolgen sollen."


    "Ich werde mich bei niemandem einschleimen oder sonst etwas. Ich werde die Wahrheit sagen. Wenn Avarus mit Wahrheit nicht zurecht kommt, dann kann ich es nicht ändern. Aber ich denke, dass eher mit mir ein Problem hat, als mit der Wahrheit."


    Furianus zuckte mit den Schultern.


    "Erkläre die Sache dem Senat, nicht mir. Ich verstehe es, aber die werten Kollegen scheinbar nicht."


    Was kaum verwerflich sein sollte, saßen dort doch genug Vollidioten, seiner Meinung nach. Er musste dringend zurück, bevor sie dem Kaiser noch senatorische Provinzen schenkten. Denn dann könnte man den Senat gleich dicht machen.


    "Das einzige, mit dem Avarus kein Problem hat, ist mit der Hand, von der er gefüttert wird. Besser gesagt, mit dem Kaiser, der ihm seine Sesterzen hinterher wirft."

  • Zitat

    Original von Marcus Artorius Didianus Nero
    Nero sah, wie die Laune des Proconsul anscheinend immer schlechter wurde udn als er im nun sagte, dass sie beim entsprechenenden Plan bleiben würden, nickte er ihm zustimmend zu. Zwar hatte er nun kein eindeutiges ja vom Octavier bekommen, doch hoffte er, dass er trotzdem irgendwie Duumvir werden würde. Doch glauben konnte er nicht sorecht daran.


    " Gut... Proconsul, ich werde dann wieder an meine Arbeit gehen. "


    Die deswegen sogar etwas liegen bleiben musste... Marcus drehte sich um und verließ das Officium von Furinaus.


    "Vale."


    Murmmelte er ihm hinterher und versank in Gedanken, wie er am besten mit Augustinus vorgehen sollte.

  • Er grinste breit.


    "Verzeih, Flavius, aber ich bin noch nicht in der Verwaltungshöhe, dass ich mit dem Kaiser zu tun habe. Weder mit dem alten, noch dem neuen."


    Dann dachte er darüber nach, was der Proconsul gesagt hatte.


    "Aber ein Militärkaiser könnte die Angriffe auf Pathien weiterführen." meinte er.

  • Naja, auch wenn er nicht die benötigte Position inne hatte, konnte es dennoch gut sein.


    "Ich bin der Meinung, dass man erst Zuhause kehren sollte, bevor man nach draußen geht. Sprich, der Kaiser sollte sich in erster Linie um die Bedürfnisse und Sorgen innerhalb seines Reiches sorgen, anstatt um die der Eroberungen."


    Gut, ein Kaiser ging letztendlich nicht durch Spenden, sondern durch Eroberungen in die Geschichtsbücher ein, aber Furianus fand eine angemessene Zeit Zuhause zu verbringen, bevor man sich der Unsterblichkeit widmen konnte, für durchaus angebracht und sinnvoll.

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