... kamen Imperiosus und ich der Casa Didia immer näher. Wir waren schweigsam gegangen, jeder war lächelnd seinen Gedanken nachgegangen. Ich ging wieder an seiner Seite, einen Arm untergehakt. Die Hand des anderen Arms lag auf Imperiosus' Unterarm. Zuerst hatte sie dort nur gelegen, aber irgendwann hatten meine Finger schüchtern begonnen über seine Haut zu streichen.
Mir hätte kalt sein sollen, denn jetzt wo die Sonne untergegangen war, wurde die Luft rasch kühl. Doch stattdessen war mir warm.
Als die Casa in Sicht kam, sah ich Imperiosus mit schiefem Kopf an.
"Es war ein schöner Nachmittag. Ich hatte ihn nirgends besser zubringen können, als mit dir auf den Märkten."
Ich lächelte und ließ meine Finger ruhen, während wir langsam gingen, um den Abschied noch ein wenig heraus zu zögern.