Nun, da die Tage der Wahlen näher rückten, zog es mich jeden Tag zu den Tempeln der Stadt. Wo mir bisher die regelmässigen Gebete am Hausaltar genügt hatten, war es nun, als ob die Götter mir irgendetwas sagen wollten, was ich noch nicht verstand.
So war ich nun schon den dritten Tag hintereinander hier und verbrachte meine Zeit in Andacht und Gebet.