• Weil sie ihn so ansah, aus ganz roten Augen, senkte Maximian den Blick. Es war ihm anzusehen, dass er mehrmals einen Einstieg suchte, um ihr etwas zu sagen, doch jedes Mal wieder zurück behielt, was er sagen wollte. Zweifelsohne waren Valerias Worte wahr.
    "Sie geben einem Uns keine Chance. Das werden sie nie tun, das weißt du genau so gut wie ich. Noch so viel Hoffen und Nichtbeachten und Beten wird daran nichts ändern, es macht höchstens alles noch schwerer. Deswegen, Valeria. Deswegen und weil du nicht ewig Zeit hast, auf jemanden zu warten, der seine Versprechen letzendlich doch nicht wahr machen könnte... "
    Er schluckte schwer und hob den Blick ein bissl. Er war ganz und gar zerknirscht und er begegnete nicht Valerias Blick.
    "Such dir einen Mann, der gut für dich sorgen kann. Wenn du schnell heiratest, fällt es vielleicht nicht einmal auf."
    Was nicht auffiel, konnte er nicht aussprechen. Natürlich wusste er, dass dieser Vorschlag nicht das war, was Valeria hatte hören wollen und dass es sie arg treffen würde, weil ausgerechnet er ihr dazu riet.

  • Valeria zitterte nun nicht mehr nur vor Kälte, sondern auch aufgrund ihrer Gefühle. Die Worte, die er sagte, klangen wahr. Und doch waren sie falsch. Sie dachte an die letzten Worte ihrer Mutter, bevor sie gestorben war. Valeria war keine Decima. Sollte sie es Maximian gleich sagen? Aber er würde ich sicherlich nicht glauben. Oder doch?


    Sie Tränen waren versiegt, dachte Valeria doch zu angestrengt nach, was sich sicherlich auf ihrem Gesicht abzeichnete. Sie war schwanger von einem Mann, der nicht ihr Cousin war. Und sie liebte diesen Mann. Und Maximian hatte nur deswegen seine Gefühle verleugnet, weil sie ihm nicht erzählt hatte (nicht erzählen durfte!), dass sie keine Decima war. Angestrengt suchte sie in seinem Gesicht nach einer Antwort auf die Frage hinter ihrer Stirn. Sollte sie damit herausplatzen?


    Sie öffnete den Mund, schloss ihn aber wieder und rang gesitesabwesend mit den Händen. Dann nickte sie sich selbst zu und machte einen letzten Schritt auf Maximian zu, damit sie wieder ganz sicht bei ihm stand. Sie griff nach seinen Händen, die recht kalt waren, und hielt sie fest. Mit ihrem Blick fing sie den seinen, ehe sie sehr leise und zugleich ernst und hoffnungsvoll das Wort erhob.


    "Es..es gibt einen Weg....
    Ich liebe dich, das weißt du. Und ich kann an deinem Verhalten sehen, dass du nicht die Wahrheit gesagt hast. Nicht gestern und nicht vorhin. Ich will nicht verbergen, dass ich schwanger bin. Schwanger von DIR, Maximian. Es ist DEIN Kind; ebenso wie es meins ist. Es wird gesund auf die Welt kommen und es wird seinen Vater brauchen. Seinen eigenen, nicht irgendeinen."


    Ihre Stimme wurde leidenschaftlicher mit jedem Wort, bis sie sich schließlich auf die Zehenspitzen gestellt hatte und reine Zuversicht ausstrahlte. Sie sah Maximian direkt in die Augen. Und dann küsste sie ihn einfach. Leidenschaftlich, aber kurz.


    "Ich werde zu Meridius gehen. Wir haben etwas zu besprechen."

  • Es gibt eben keinen Weg, hatte Maximian voller Ärger sagen wollen, als Valeria seiner Meinung nach wieder einmal nur hoffte oder versuchte, alles andere zu vergessen. Es gab keinen Weg. Dass das nicht so war, ahnte er nicht.
    Ihre folgenden Worte machten dem jungen Mann Angst, sodass er schluckte und Valeria mit großen Augen anstarrte, unfähig etwas zu tun oder zu sagen. Es war, als hätten Angst und Kälte seinen Geist und seinen Körper gelähmt.
    Der Kuss, den Valeria ihm gab, war jedoch brennend heiß und ließ alles Denken und Handeln wieder erwachen. Das Gespräch war falsch verlaufen. So hatte es nicht enden sollen. Nicht, wenn er Distanz zu Valeria hätte wahren wollen. Und genau das war eigentlich sein Ziel gewesen.
    Er wich ihrem Blick aus und entzog seine Hände den ihren. Ging ein paar Schritte von ihr weg und blieb seitlich zu ihr gedreht stehen. Eine Hand, kalt und schwitzig, vor seinen Mund gelegt. Dann sah er zu ihr.
    "Weil du es ihm sagen willst?"

  • Valeria folgte ihm, diesmal aber vorerst nur mit Blicken. Immerhin hatte er sie nicht weg gestoßen, als sie ihm näher gekommen, ihn sogar geküsst hatte. Sollte sie das nun freuen? Oder war es lediglich Resignation seinerseits? Nein, das stimmte nicht, das hätte sie in seinen Augen gelesen....


    Sie zog das Tuch engeer um die Schultern und sah auf ihre Füße, dann den wiedergekehrten Vögel zu. Und da hatte sie einen Entschluss gepackt. Sie würde zu Meridius gehen. Und zwar jetzt gleich. Noch einmal ging sie zu Maximian, hob die Hand an seine Wange, verhielt aber in der Bewegung und ließ die Hand unverrichteter Dinge wieder sinken. Entschlossenheit hatte die Hoffnung auf ihren Zügen ersetzt.


    "Er weiß es ohnehin schon, da bin ich mir sicher. Deine Mutter hat es ihm sicherlich gesagt."


    Sie sog ein letztes Mal seinen Duft ein, der mit frischer Winterluft vermischt war und ihr Mut machte. Sie machte einen raschen Schritt und stellte sich auf die Zehenspitzen, um ganz nah an seinem Ohr zu wispern:


    "Ich werde für uns kämpfen, Liebster."


    Dann wandte sie sich ebenso schnell um und verließ den Hortus.

  • Maximian verharrte so die ganze Zeit über. Seine Gedanken rannten. Eigentlich hätte er gehen sollen, aber momentan hatte er nicht die Willensstärke, sie aufzuhalten. Sie flüsterte an sein Ohr, sodass er ihren warmen Atem spüren konnte. Aber er rührte sich nicht, sondern sah geradeaus. Als ihr Atem nicht mehr da war, da erst drehte er sich ihr hinterher. Sie ging hinein in die Casa. Er wartete noch einige Augenblicke, fasste neuen Mut und folgte ihr nach einigen langen Minuten.

  • +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


    Wie lange war Alessa nicht mehr von starken Armen getragen worden und es entlockte ihr wiederum ein Lächeln, als sie ihn ansah, während er sie trug. Wie sehr er sich um sie kümmerte und wie liebevoll er war. Konnte es sein, dass er das Selbe wie sie empfand?


    Sie kannten sich schon so lange und eine tiefe Freundschaft, trotz des hohen Altersunterschiedes, verband sie miteinander, bevor Alessa nach Rom ging und dort versuchte ihr Leben zu meistern.
    Was würde ihr Vater wohl zu diesem Lauf der Dinge sagen? Was ihr geliebter Bruder?


    Als er sie nieder lies, klammerte sie sich an ihn. Sie sah sich mit einem glücklich strahlenden Lächeln im Hortus um, der tatsächlich wundervoll erblühte, so wie sie es aus Kindertagen kannte. Ihre Augen fanden die von Varus, doch sie konnte nichts sagen. Zu schön war der Moment. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie knapp auch sie dem Tod entronnen war und das sie nun ein neues Leben beginnen würde.

  • Als Alessa ihn so ansah, war der Frühlingstag noch eine Spur schöner. Varus strich ihr eine Haarsträhne zurück hinters Ohr. Die Sklaven hatten sie immer wieder gewaschen und gepflegt, sodass sie keineswegs verwahrlost aussah, sondern so schön wie eh und je. Etwas blass vielleicht, doch einfach bezaubernd. Varus konnte nicht anders. Hier standen sie im Garten, der blühte und grünte, als wolle er Alessas Cubiculum Konkurrenz machen. Die Vögel zwitscherten und die Sonne wärmte sie bereits mit ihren Strahlen.
    Und inmitten dieser Idylle näherten sich Varus' Lippen denen Alessas und er küsste sie zärtlich.

  • Ihre Augen schlossen sich wie von selbst, als sie die warmen, weichen Lippen Varus' auf die von Alessa sinken liesen. Ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper und verursachte ein angenehmes Kribbeln.
    Sie legte ihre Arme um ihn und streichelte mit ihren Händen über seinen Nacken. So hielt sie sich engumschlungen an ihm fest, während der Kuss immer inniger und leidenschaftlicher wurde.


    Sie hatte sich diesen Augenblick so herbeigesehnt, dass er sie nun überwältigte und alles um sich herum vergessen lies. Auch Avitus war schier vergessen, den sie doch so geliebt hatte...doch er war tot und es war besser für sie nicht mehr daran zu denken.

  • Varus hätte noch Stunden im Stehen verbringen können - vorausgesetzt, Alessa wäre so bei ihm gewesen. Aber nach einer Weile löste er sich von ihr und strich ihr zärtlich übers Gesicht. Dann drückte er sie an seine Brust und hielt ihren Hinterkopf fest, fuhr ihr leicht durch die Haare.
    "Ich hatte Angst um dich, Alessa. Große Angst. Und heute bin ich der glücklichste Mann des Imperiums, denn du bist wieder aufgewacht und bei Sinnen."
    Er schob sie leicht von sich, um ihr Gesicht betrachten zu können.
    "Ich liebe dich", sagte er leise. Es war das erste Mal, dass er das sagte.
    "Und ich möchte, dass du meine Frau wirst."

  • Tränen begannen in ihren Augen zu stehen, als er all diese Worte aussprach. Sie konnte ihren Blick nicht aus seinen Augen lassen.. ungläubig sah sie ihn an. Hatte er wirklich gerade ausgegesprochen, was sie sich erwünscht und erhofft hatte.


    Das erste Wort, an das sie dachte, sprach sie aus. "JA" erklärte sie und lächelte ihn überglücklich an. "ja, ich will deine Frau werden, weil ich dich genauso sehr liebe!" gestand sie endlich auch ihm seine Gefühle.


    "ich möchte dich heiraten, mit dir zusammen sein.. zusammen leben.. glücklich sein, eine Familie gründen.. Kinder haben!" lachte sie und ihre Krankheit schien wie verflogen.

  • Varus sah Alessa an und sein Herz machte einen Sprung. Er musste Alessa herzen und drücken, anders hätte er seiner Freude keinen Ausdruck verleihen können. Immer wieder küsste er ihr Gesicht und zog sie auf die Steinbank, in deren Nähe sie sich befanden. Eng saßen sie nun beieinander und Varus war der glücklichste Mensch auf Erden.
    "Ich hatte gehofft, das du das sagst, doch ich habe es nicht zu träumen gewagt aus Angst vor einer Enttäuschung."
    Er griff nach ihrer Hand und verschlang seine Finger mit ihren. So saßen sie auf der Bank in der Sonne und waren glücklich.
    "Dann werden wir jetzt sehen, dass es dir bald besser geht. Und dann könntest du mit mir nach Rom reisen, so du möchtest. Ich möchte bei der nächsten Wahl kandidieren. Und wir sollten deinem Verwandten schreiben, Livianus. Er ist inzwischen mein Patron. Und...ach herrje, die Sponsalia muss auch geplant werden und...."
    Varus war so glücklich darüber, nach all den Jahren wieder lieben zu können und zu dürfen, dass er ganz aufgeregt war. Er blickte Alessa mit strahlenden Augen an.
    "Und du bist dir wirklich sicher?" fragte er.

  • "Ich hatte es ebenso erhofft wie du mein Liebster" gestand sie und schmiegte sich eng an ihn. So glücklich war sie seit langem nicht mehr gewesen.


    Sie nickte "Ich werde Livianus einen Brief senden, damit er bescheid weis und es vielleicht auch einrichten kann, zu unserer Verlobungsfeier mit seiner Frau zu kommen. Ich würde es mir so sehr wünschen!" erklärte sie, unwissend dass Aemilia in der Zwischenzeit verstorben war und sich die Dinge schon wieder ganz anders ergeben hatten.


    "Es geht mir schon wieder sehr gut." meinte sie und lächelte ihn schelmisch an. "Und du kannst dir gewiss sein, dass ich mir wirklich sicher bin und es mir auch sicher nicht mehr anders überlegen werde."

  • Varus sah Alessa gespielt prüfend an, ehe er grinsend nickte.
    "Dann ist es also wahr...meine Jugendbekanntschaft wird meine Frau werden! Das habe ich mir damals nicht gedacht. Um ehrlich zu sein, kann ich es auch jetzt noch nicht glauben."
    Varus sah fröhlich vor sich hin und seufzte tief. Dann sagte er:
    "Liebste Alessa, bevor du dein Brief an Livianus sendest, erlaubst du mir, einige Zeilen darunter zu setzen? Als sein Klient möchte ich ihm auch etwas schreiben. Hm....er ist Legat, nicht wahr? Dann sollten wir entweder in Rom oder in Tarraco feiern, wobei ich Rom vorziehen würde. Aber das überlasse ich dir. Was meinst du?"

  • "Natürlich kannst du ihm auch etwas schreiben." gestand sie ihm zu. Es freute sie, dass er gleich so begeistert an die Sache heran ging und keine Zeit dabei schinden wollte.


    "Ich feiere genauso gern in Tarraco, wie auch in Rom.. aber ich denke in Rom sind mehr meiner Verwandten und wenn du dort lieber feiern möchtest, dann möchte ich das auch." hauchte sie und küsste ihn zärtlich, während ihre Hand über sein Gesicht streichelte.

  • Varus nickte.
    "Gut, dann werden wir in Rom feiern. An welches Datum hast du gedacht? Es würde sich treffen, wenn ich zum Quaestor gewählt werden würde. Dann könnten wir während dieser Zeit feiern. Alessa? Ich beabsichtige, wieder nach Rom zu ziehen. Was sagst du dazu?"

  • "Da ich in Rom schon viele Freundschaften geschlossen habe und mich dort auch wieder um die Societas kümmern muss, würde es mich natürlich freuen, wenn wir nach Rom ziehen würden." freute sie sich. Sie hatte gehofft, dass er mit ihr nach Rom gehen würde, aber dass er es von sich aus sagte, überraschte sie doch sehr.


    "oh.. an ein Datum hab ich noch nicht gedacht." lächelte sie überrascht. "hättest du denn eines in Augenschein?" fragte sie liebevoll.

  • Varus drückte Alessa und nickte.
    "Ja, um ehrlich zu sein, überlege ich schon lange hin und her. Aber es haben sich schließlich nun auch noch andere Umstände ergeben, die ich berücksichtigen muss. Und wenn du auch gern zurück nach Rom gehen würdest, werde ich dem nicht im Wege stehen. Ich suche zur Zeit noch nach einer geeigneten Tätigkeit..."
    Varus lächelte.
    "Hmm....was hältst du viom ANTE DIEM XVI KAL IUL DCCCLVI A.U.C.
    (16.6.2006/103 n.Chr.)?"
    fragte Varus und grinste. Etwas früh vielleicht, andererseits war er sich noch nie einer Sace so sicher gewesen.

  • "Ich bin mir sicher, dass du etwas geeignetes finden wirst." gestand sie ihm zu und lächelte. Ihre Lippen näherten sich seinem Nacken, als sie sich an ihn schmiegte und liebkoste diesen zärtlich.


    "Du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich du mich machst." sagte sie uns sah zu ihm auf. "Ich glaube für mich kann es gar nicht mehr schnell genug gehen. Ich möchte endlich glücklich sein und mit dir weis ich, dass ich es kann!" sie nahm seine Hand, hob sie an seine Lippen und küsste sie sanft hauchend.


    "Wir sollten keine Zeit mehr verlieren, den Brief an Livianus zu schreiben, damit er es auch rechtzeitig einrichten kann! Genauso die Einladungen an unsere Verwandten und Freunde."

  • Varus lief ein angenehmer Schauer den Nacken herunter, als Alessa ihn berührte und koste. Er dachte an....aber dafür war nun keine Zeit und außerdem gehörte es sich nicht. Zumindest nicht hier im Haus der Decima... So griff er nach ihrer Hand und setzte ebenfalls einen Kuss darauf.
    "Wenn du einen Moment hier wartest, werde ich eine Tafel holen. Es gibt noch viel zu planen, am besten, wir schreiben alles auf."


    Er erhob sich und verschwand schnellen Schrittes und hoch erhobenen Hauptes in der Casa, um kurz darauf nicht nur mit einer Wachstafel und einem Griffel, sondern auch mit zwei Bechern hispanischem Wein und einer Traubenrebe wieder zurück in den Garten kam. Wie er das alles balancierte, sah er schon komisch aus, doch alle gelangte heil bei Alessa an. Er reichte ihr zuerst einen Becher, dann legte er Tafel und Griffel ab und setzte sich, um mit ihr anzustoßen.


    "Auf dich, mein Herz", sagte er.
    Als er den Göttern Tribut gezahlt und selbst getrunken hatte, hob er die Hand mit der Rebe.
    "Nach der ganzen Zeit musst du am Verhungern sein. Das hier ist unur die Vorhut, ich habe Calliope drinnen Bescheid gegeben, dass man dir ein kräftiges Frühstück bereitet."
    Er reichte ihr die Rebe.
    "Lass es dir schmecken."


    Dann stellte er den Becher ab und griff die Tafel.
    "Nun, wen möchtest du einladen, Liebste? Ich denke, die Familia steht außer Frage, nur fürchte ich, dass ich deine ganzen Verwandten nicht alle kenne. Noch nicht, zumindest."
    Also schrieb er:



    Decimus Livianus und Frau
    Decimus Meridius und Verlobte
    Decimus Martinus
    Decimus Maior
    Decimus Mattiacus
    Decima Lucilla und Senator Avarus
    ...

  • Alessa nahm den Griffel an sich und die Wachstafel, dann las sie die Namen, überlegte und fügte hinzu:


    Decimus Livianus und Frau
    Decimus Meridius und Verlobte
    Decimus Martinus
    Decimus Maior
    Decimus Mattiacus
    Decima Lucilla und Senator Avarus
    Decimus Maximian
    Decimus Romanus
    Decima Valeria



    Anneaus Metellus
    Didia Fausta
    ...


    Mehr vielen ihr dann auch nicht mehr ein. "Ich glaube das sind alle." erklärte sie und aß von den Trauben, während sie Varus ansah und ihn dankend anlächelte. Sie genoss die kühlen, süßen Früchte und den frischen Wind. "Hmm.. köstlich" hauchte sie und reichte ihm eine Traube. "Koste mal"

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