Ein Mann betritt die Taverne - ein sehr dreckiges und stinkendes Exemplar einer solchen, eine detailliertere Beschreibung derselben muss hier jedoch ausbleiben. Ein dunkler Kapuzenumhang verdeckt den Großteil des soeben Eingetretenen, doch gedämpftes Scheppern lässt auf diverse Metallteile unter dem schäbigen Stoff schließen. Weiters ruft der Mann in jedem vorsichtigen Beobachter (von solchen soll es in der Suburba ja nur so wimmeln) die hundertprozentige Überzeugung hervor, von ihm besser die Finger zu lassen: Geübte Augen erkennen an der Körperhaltung, dass die Schwerthand des Unbekannten gerade auf einem besonders scharfen solchen Metallteil ruht. Nichtsdestotrotz scheint der rätselhafte Mann etwas nervös zu sein, seine Augen springen schnell hin und her; wohl ist er eine solche Umgebung nicht gewöhnt.
Er setzt sich neben einen Tisch in der Ecke des Lokals (wobei die Begriffe "Holzklotz" und "Loch" zutreffender gewählt wären, aus Gründen der allgemeinen Verständlichkeit jedoch nur in Klammern angeführt werden können), mit dem Rücken zur Wand, und verharrt dort. Die tief ins Gesicht gezogene Kapuze verwehrt neugierigen Blicken die Identität des Wartenden.