Der neue SKLAVENHÄNDLER ist in der Stadt

  • "8000 Sesterzen für eine Sklavin, nun Livianus da muß ich mich wohl geschlagen geben, möge Lucilla die Macht haben, sie dir abspenstig zu machen...." :D


    Etwas irritiert schüttelte er den Kopf.


    "Na denn Vale und vielleicht bietet das berühmteste Lupi von Rom noch gegen dich, sei also vorsichtig." ;)


    Mit einem Kopfnicken verließ er dann auch die Szenerie und machte sich auf, zurück in sein Officium zu kehren.

  • Erschrocken fuhr Livianus herum, als Avarus Stimme erneut ertönte. Er sah in seine Richtung. Zuerst ziemlich ernst, dann kam jedoch ein schmunzeln über seine Lippen. Er sah wieder in Richtung des Sklavenhändlers.


    "9500 Sz."

  • Sim-Off:

    Ihr müsst zu viel Geld haben. Und das an einem Samstag Abend :D


    Ich hatte das gefühl, die Welt würde sich mit einem Mal schneller drehen, denn bei diesen Summen, war ich auch nur oder gerade das Objekt der Begierde, wurd mir schwindelig. Der Sklavenhändler würde sich an mir wohl eine goldene Nase verdienen und mein neuer Herr wahrscheinlich am Ende sehr enttäuscht sein, weil er so viel Geld für nichts ausgegegeben hatte. Nun gut, nicht für nichts, aber doch für wenig.

  • Livianus zuckte mit den Schultern. Eigentlich wollte er doch nur in den Summen weiterbieten, die der Consul vorher bevorzugt hatte, um diesen auch weiterhin eine Chance zu geben bei der Versteigerung mitzubieten. Er sah Avarus verwundert hinterher.

  • Der Sklavenhändler hatte sich nun doch entschlossen mich aufzufordern zu sagen, was ich konnte und ich schluckte und sah den frager einen Moment nervös an. "Nun, herr, ich kann Nähen und Hausarbeiten, ein kleines bisschen Lesen und Schreiben. Auch kann ich ein wenig mit Tieren umgehen, Hunden und Katzen." Sollte ich sagen, dass ich eine grausige Köchin war? Ja, war wohl besser, stets beim Herrn bei der Wahrheit bleiben. "Aber Kochen kann ich nicht," fügte ich schüchtern hinten an.

  • Einer der ersten Wege von Varus, der nun in Rom weilte, führte ihn auf den SKlavenmarkt. Es wurde auch gerade wieder eine Sklavin angeboten, eine besonders hübsche sogar. Varus mischte sich ins Getümmel, in dem er unter anderem den Decimus erkannte, der der oberste Befehlshaber der Cohortes Urbanae war.
    "Verzeih, welches war das letzte Gebot auf diese SKlavin?" fragte er einen Herumstehenden.

  • Ich stand auch noch da und schaute zu wie sich die Leute gegen einander überboten, auch mein Praefectus Urbi war dabei. Es kam ein Mann und ich erklärte: "Unser Praefectus Urbi Livianus hat vor kurzem 9500 Sez. geboten."

  • "9500 Sesterzen??? Holla", entfuhr es Varus.
    Da lohnte es sich für ihn nicht, mitzubieten. So viel verdiente er nun auch wieder nicht, als dass er sich das leisten konnte. Schade, dass die Sklavenpreise in letzter Zeit so sehr anstiegen...

  • Claudia hatte, umgeben von mehreren Sklaven, die ganze Zeit über etwas abseits gestanden und das Treiben verfolgt. Als eine Zeit lang nichts mehr geboten wurde, liess sie von einem ihrer Sklaven ein "10000 Sesterzen" rufen, und quittierte den fragenden Blick des Sklavenhändlers mit einem Nicken.

  • Livianus fuhr herum, als er plötzlich eine andere Stimme 10000 Sz. rufen hörte. Überrascht sah er, dass es sich um einen Sklaven von Tiberia Claudia handelte. Er ging lächelnd auf sie zu.


    "Tiberia Claudia! Sei mir gegrüßt! Wie ich sehe, hat diese Sklavin auch dein Interesse geweckt. Was sind deine Pläne für sie?"

  • "Decimus Livianus, ich grüße dich ebenfalls. Ja, diese Sklavin scheint mir interessant zu sein. Und wenn sie es nicht schon von Beginn der Auktion an war, dann ist sie es spätestens nachdem so viele intelligente Männer so viel Geld für sie bieten." sagte sie.


    "Meine Pläne? Nun ja, meine Leibsklavin befindet sich noch immer in Tarraco und ich bräuchte einen passenden vorübergehenden Ersatz. Und wie sehen deine Pläne mit ihr aus?"

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