Der neue SKLAVENHÄNDLER ist in der Stadt

  • Zitat

    Original von Tiberius Iulius Numerianuns


    "Eventuell verpasst du was, ich werd dir dann später sagen wie er sich macht."
    meinte ich lachend...


    "Sag mal, warst du nicht mal bei der zweiten Legion? Mein Neffe schrieb in einem Brief mal von einem Optio Cyprianus."


    "Doch ich war dort bis zu meiner Kandidatur als Volkstribun. Ich nehme mal an der Brief meinte mich damit."

  • "Dann kannte ich dich ja schon vorher.. Zumindest aus Erzählungen..."
    meinte ich und hörte dann wie die Gebote in die Höhe schossen...


    "Diese Männer haben anscheinend den Staatsschatz geplündert, soviel Geld werde ich für den Britannier sicherlich nicht ausgeben."

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Zitat

    Original von Marcus Aurelius Corvinus
    "1501!" erklang es nun.


    Er war gerade dabei gewesen und wollte mit seinem schönen Spielchen beginnen, als wieder einer bot.


    Wir haben 1501! Bietet jemand mehr als 1501 Sesterzen? Nein? Dann heisst es: 1501 zum Ersten!


    Er sah in die Runde.


    Zum Zweiten! Und .... zum Dritten! Verkauft an den Herren dort vorne!


    Er deutete auf Corvinus.


    Ich gratuliere, Herr, zu Deinem neuen Sklaven.


    Sim-Off:

    1501 Sesterzen an Staatskasse 2 :)

  • Zitat

    Original von Tiberius Iulius Numerianuns
    "Dann kannte ich dich ja schon vorher.. Zumindest aus Erzählungen..."
    meinte ich und hörte dann wie die Gebote in die Höhe schossen...


    "Diese Männer haben anscheinend den Staatsschatz geplündert, soviel Geld werde ich für den Britannier sicherlich nicht ausgeben."


    "Tja ich nehme an über mich kurisieren einige Geschichten...
    Tja wie ich schon sagte ich verstehe nicht wie man soviel Geld dafür ausgeben kann, aber gut wer nicht weiß was er machen soll mit seinem Geld... :D"

  • Ich grinste den ehemaligen Aedil kurz an (ha, ich war schneller gewesen!) und gab Trautwini dann einen Wink, auf dass er dem Sklavenhändler meinen aurelischen Sigelring als Pfand bot, dass seine Bezahlung noch kommen möge. Niemand, der klaren Verstandes war, führte eine solche Summe Geld mit sich spazieren, daher war diese Siegelring-Sache eine durchaus gängige Praxis. Trautwini reichte dem Mann den aufwendig verzierten Ring.


    "Mein Herr wird dir deine Bezahlung zukommen lassen, nimm diesen Siegelring als Pfand dafür, dass er sein Wort halten wird", sprach er und verbeugte sich knapp.


    Weiter hinten wartete ich darauf, dass man den Sklaven zu mir entlassen würde.



    Sim-Off:

    schon bezahlt ;)

  • Claudius hatte dieser Versteigerung ebenfalls beigewohnt, aber er hatte nicht mitgeboten. Mit verschränkten Armen und leicht gespreizten Beinen stand er da und folgte dem Schauspiel. Einen der Interessenten kannte er gut, den Aurelier. Und so wartete Claudius das Ende der Versteigerung ab, ob dieser nun wirklich zum Zuge kam.


    Der Tribun konnte nicht ahnen, dass der heutige Marktausflug noch interessanter werden würde, denn ganz am Schluss mischte sich noch ein anderer Mann in das Geschehen ein. Dem ging aber offenbar kurz vor der Ziellinie das Geld aus, denn der Aurelier überbot erneut. Ein breites Grinsen stand Claudius im Gesicht, als er zu dem Tiberier schaute. Seine Schultern bebten noch vor Vergnügen, als er sich längst abgewandt und auf den Nachhauseweg gemacht hatte.

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus


    "Tja ich nehme an über mich kurisieren einige Geschichten...
    Tja wie ich schon sagte ich verstehe nicht wie man soviel Geld dafür ausgeben kann, aber gut wer nicht weiß was er machen soll mit seinem Geld... :D"


    Ich lachte...
    "Nun, zur Not, ich nehm überflüssige Sesterzen gerne an."
    dann sah ich den großgewachsenen Vitamalacus aus der Menge ragen...


    "Entschuldige mich Volkstribun, ich erblicke gerade einen alten Kameraden, und nebenbei noch meinen treusten Freund. Wir hören sicherlich noch voneinander."
    sagte ich und nickte ihm nochmal zu, dann schlängelte ich mich durch die Menge zu Vitamalacus..

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Tiberius Vitamalacus nickte kurz dem Aurelia zu. Dieer hatte einen Preis gezahlt, welcher eigentlich schon zu hoch für einen einfachen Sklaven war. Aber gut, das war seine Sache. Das dieser Claudier, dessen Unfähigkeit ein vernünftiges Gespräch zu führen ihm hinlänglich bekannt war, irgendetwas gefunden hatte, welches seine Gemüt erheiterte, nahm er aus dem Augenwinkel, doch schenkte er diesem keinerlei Beachtung.
    In diesem Moment machte ihn Titus auf den sich nähernden Numerianuns aufmerksam. Mit kräftigen Schritten ging er durch die Menschenmenge auf seinen Freund zu.
    "Numerianuns mein Freund, was führt dich nach Roma ? Und wieso muss ich dich zufällig ihr auf dem Sklavenmarkt finden, anstatt das du mich in der Villa besuchen kommst ? " meinte er mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht, seinem Freund zur Bergrüssung kräftig auf die Schulter klopfend.

  • Ich lachte und klopfte auch Vitamalacus auf die Schulter...
    "Mein Alter Freund, schön dich zu sehen! Es gibt Neuigkeiten, ich bin nun Tribun und Kommandant der Legionsreiterei! Was gibt es bei dir zu berichten?"
    fragte ich ihn und konnte das lächeln gar nicht mehr von den Lippen bekommen, es tat gut ihn zu sehen, war er doch mein bester Freund...

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Er lachte fröhlich. Hier stand nicht nur ein langjähriger Kamerad und Klient, sondern auch der Mann vor ihm, den er unter den wenigen wahren Freunden auch als den Besten bezeichnen würde.


    "Und eine so gute Nachricht erfahre ich so neben bei auf dem Sklavenmarkt ? " Auch wenn die Worte vielleicht vorwurfsvoll zu sein schienen, der Ton war Scherzhaft. "Wir sollten das bei einem guten Glas Wein feiern, mein Freund."

  • "Du weißt, die Arbeit mein Freund, die Arbeit."
    sagte ich und lachte dabei, dann blickte ich Titus an, immerschon erschien er mir still.. Gar ein wenig Suspekt, doch er war auch irgendwie ein Teil von Vitamalacus, und so sagte ich zu beiden...


    "Kommt Kameraden, lasst uns feiern ich lade euch ein."
    Sagte ich zu Vitamalacus und Titus, dann winkte ich meiner kleinen Gruppe Equites zu, die so ganz ohne Pferde etwas unbeholfen da standen...

  • Zwei kräftige Sklaven machten Cymry frei von seinen Ketten und führten ihn zu seinen neuen Herrn. Cymry tat währenddessen so, als würde ihn das ganze rein gar nichts angehen. Er würdigte Corvinus nicht eines Blickes massierte seine Handgelenke auf welchen noch immer die Abdrücke der Ketten zu sehen waren.

  • Zitat

    Original von Tiberius Iulius Numerianuns
    "Du weißt, die Arbeit mein Freund, die Arbeit."
    sagte ich und lachte dabei, dann blickte ich Titus an, immerschon erschien er mir still.. Gar ein wenig Suspekt, doch er war auch irgendwie ein Teil von Vitamalacus, und so sagte ich zu beiden...


    "Kommt Kameraden, lasst uns feiern ich lade euch ein."
    Sagte ich zu Vitamalacus und Titus, dann winkte ich meiner kleinen Gruppe Equites zu, die so ganz ohne Pferde etwas unbeholfen da standen...


    "Dann lass uns die Taberna Apica aufsuchen, sie wurde kürzlich neu eröffnet," sagte er und führte sie in Richtung der Taberna.

  • Zitat

    Original von Cymry
    Zwei kräftige Sklaven machten Cymry frei von seinen Ketten und führten ihn zu seinen neuen Herrn. Cymry tat währenddessen so, als würde ihn das ganze rein gar nichts angehen. Er würdigte Corvinus nicht eines Blickes massierte seine Handgelenke auf welchen noch immer die Abdrücke der Ketten zu sehen waren.


    Ah, da war er. Kümmrüh, so hieß er doch. Ich hielt eine Schriftrolle aus der Curie in der Hand und betrachtete den Sklaven beim Näherkommen. Langweilig würde ihm bei mir sicher nicht werdern, so oft wie ich unterwegs war. Ich nickte den Schergen des Sklavenhändlers kurz dankend zu und musterte dann seine Handgelenke.


    "Ich bin Aurelius Corvinus. Kümmrüh, so heißt du, richtig? Nun, willkommen bei den Aureliern, Kümmrüh", sagte ich.
    "Daheim wird man sich um deine Verletzungen kümmern. Komm."


    Sim-Off:

    Weiter gehts hier =)

  • Ja ja, kaum war er aus Rom raus gewesen, da hatte er auch schon wieder von einem seiner Männer eine kleine Lieferung bekommen, die es sich zu verkaufen lohnte. So stand er heute, einige Tage später, mal wieder vor Ort. Diesmal hatte er als eines der vielen Angebote auch eine hübsche Schönheit aus den Grenzregionen von Gallien und Hispania. Aintzane hieß sie, eine große, hübsche schwarzhaarige junge Frau, die wahrlich eine Augenweide war und sicher Besitzern von Lupanaren die Denare aus den Augen springen lassen würde.


    Verehrte Bürger Roms, verehrte Kundschaft! Ich grüße Euch! Wieder einmal steh ich hier um Euch meine Waren zu preisen. Beginnen wir mit dieser Bergschönheit. Ein unaussprechlicher NAme begleitet sie, Aintzane, aber auch unaussprechliche Qualitäten. Sie ist in den ansprechendsten Jahren, erfahren aber noch knackig frisch.


    Ihr werdet ihren Kauf nicht bereuen, drum beginnen wir mit 350 Sesterzen als Startgebot. Wer bietet mehr?


    Sim-Off:

    Die Versteigerung geht bis Donnerstag 18:00 Uhr

  • "Im Namen meiner Herrin 355 Sesterzen.
    Es ist eine Interessensbekundung, die vorerst von mir nicht überboten werden wird. Ich soll zunächst den Verlauf der Versteigerung verfolgen und möchte mir einen Eindruck von der Sklavin machen. Dazu bin ich angewiesen, die Vergangenheit der - wie sie auch hieß - zu erfragen."


    Innerlich grummelte Samira. Ständig musste sie sich an höchst exotische Namen gewöhnen - Assindius, dann dieser Neue, den sie bis heute nicht aussprechen konnte. Naja, Übung machte aus jedem einen Meister und so wartete sie interessiert auf die Erklärungen des Händlers.


    "Meine Herrin ist aus gutem Hause", fügte sie noch zur Sicherheit an. Der Händler sollte sie ernst nehmen und nicht am Ende übersehen.

  • Wie bereits einige Tage zuvor, so machte sich Aelius Quarto auch heute wieder ein Vergnügen daraus, dem Stand des Sklavenhändlers Titus Tranquillus einen Besuch abzustatten. Er lauschte dessen Worten, mit denen dieser eine groß gewachsene, schwarzhaarige Sklavin anpries.


    “Von welchen Bergen ist sie denn zu uns hinab gestiegen?“, wollte er wissen.

  • Aintzane schluckte hinunter, als sie auf die Massen unter ihr schaute. Na schön... sie rief sich die Worte ihres Lehrers Oligos ins Gedächtnis. Er hatte gesagt: "Liebe es oder ändere es..." Er ist ein weiser Mann, die Götter geben, dass er noch immer lebe. was sollte sie ändern? Sollte sie fliehen und sterben? Nein.
    Also stellte sie sich vor, sie stünde auf einer Rednertribüne... all die Leute, sie waren nur gekommen, um ihr zuzuhören. Also setzte sie ein ernstes Gesicht auf und blickte auf die Leute hinab.
    Ein Graubart stellte die Frage, woher sie käme, und Aintzane antwortete ihm in tadellosem Latein, wobei ihre Stimme durch ihren baskischen Akzent durchdrungen war: "Ich komme aus jenen Bergen, die man Pyrenäen nennt. Ich bin eine Angehörige des Volks der Basken."

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