[Insula] Habitatio/Wohnung von Titus Iulius Imperiosus [Gästezimmer]

  • Imperiosus träumte, träumte schlecht. Denn noch immer wollte er seine Arria nicht verlieren, sie nicht hergeben.
    Langsam, von ihrer zarten Stimme bewegt, wachte er auf.
    Schloss die Augen nur sperrlich auf und lächelte sie an.


    "Guten Morgen, Liebste."


    Dann rieb er sich die Augen und gähnte...


    "Ich mag noch nicht aufstehen."


    Und grinste ihr zu.

  • "Wir müssen aber die Reise vorbereiten, Imperiosus", lächelte Arria und erhob sich, nahm die Schüssel mit Trauben und setzte sich wieder zu ihm. "Aber erst einmal werden wir meinen armen, schwachen Mann stärken", zwinkerte sie und hielt ihm eine Traube vor den Mund.

  • Arria lachte leise.


    "Vater hat nichts dagegen, mein Liebster, er will dich nur erst kennenlernen", antwortete sie und nahm eine Traube zwischen die Lippen, beugte sich zu ihm und "übergab" sie ihm, um dann gleich in einen liebevollen Kuss zu versinken.

  • Arria strich ihm sanft über die Wange.


    "Das tut mir leid, wirklich. Aber ich glaube nicht, dass es seine Absicht war. Er hat mir gesagt, dass er in Tarraco mit uns reden will, Imperiosus, und dass er mit deinem Pater Familias sprechen will. Glaubst du wirklich, er würde das sagen, wenn er dich los haben wollen würde?", fragte sie ihn und lächelte ihn, küsste ihn vorsichtig.

  • "Wir finden ganz sicher einen Weg", antwortete sie, nachdem sie den Kuss beendet hatten. "Du machst mich unendlich glücklich, Imperiosus, und dieses Glück will ich nicht verlieren", fügte sie hinzu, ehe sie sich wieder über ihn beugte und ihn leidenschaftlich küsste.

  • Er strich ihr sanft über das Schulternblatt.


    "Du wirst mich nicht verlieren. Doch ich muss Angst haben um dich. Du wirst in Hispania leben mein Schatz, ich hier. Vielleicht, vielleicht verlierst du die Lust an mir, nach einiger Zeit. Ich weiß nicht."


    Skeptisch blickte er sie an.

  • Arria schüttelte schnell den Kopf und strich ihm sanft über die Haare.


    "Wie könnte ich die Lust an dir verlieren, mein Geliebter? Egal, wie weit wir voneinander getrennt sind, unsere Herzen werden immer vereint sein, so wie auch unsere Körper eines Tages eins sein werden um neues Leben zu erschaffen. Mach dir keine Sorgen, ich werde in Gedanken immer bei dir sein und so schnell es geht lernen, um bald wieder an deiner Seite zu sein."

  • Auf ihre Worte küsste er sie, küsste sie lange und leidenschaftlich, sinnig...er wollte nicht mehr von ihr ablassen. Tat es jedoch schließlich.


    "Ich liebe dich über Alles. Du bist mein Leben, meine Seele, mein Sein. Ich wünsche mir so viel von dir, doch gleichzeitg brauche ich Nichts mehr, als in deiner Nähe zu sein."


    seine Augen trafen die Ihrigen und ein zärtlicher Kuss folgte.

  • Eine leichte Röte zog sich auf ihr Gesicht und sie lächelte ihn an. Vorsichtig legte sie ihm eine Hand dort hin, wo sie sein Herz vermutete.


    "Ich werde immer bei dir sein", meinte sie leise, ehe sie die Trauben auf den Boden stellte und sich zu ihm legte, sich auf einen Arm aufstützend sein Gesicht liebkoste.

  • Arria wollte gerade antworten, als er anfing, sie zu kitzeln. Fast sofort fing sie an zu lachen und um sich zu schlagen.


    "Lass... Lass... lass...", versuchte, sie ihn abzuhalten, doch ohne Erfolg.

  • Arria keuchte, als er sie endlich wieder losließ und blickte ihn gespielt vorwurfsvoll an. Sie konnte nicht einmal seine Küsse erwidern, hatte er sie doch so außer Atem gebracht.


    "Du bist schrecklich! Wie kannst du einem so zarten Wesen wie mir nur so etwas antun?", lachte sie und bemerkte dann erst, dass die viel zu weite Tunika deutlich verrutscht war und etwas viel von ihr preisgab.

  • "So zart bist du nun auch wieder nicht, meine kleine Löwin."


    Er dachte an die eine Nacht, in der sie ihn beglückte. Ja, da schien er das zarte Wesen wirklich nicht mehr wieder zu erkennen.


    Als er erblickte, wo die Tunika verrutscht war lächelte er und begann sie zärtlich an den Stellen zu berühren und zu küssen.

  • Arria schloss die Augen und lehnte sich zurück, genoss die zarten Berührungen. Kurz noch kam ihr der Gedanke an die Worte ihres Vaters, doch dann begann sie, seine Liebkosungen zu erwidern und ihn zärtlich zu streicheln.

  • Arria öffnete wieder die Augen und blickte ihn an, prägte sich seinen Körper ein, wie er da über ihr lag und sie sanft liebkoste. Sie lächelte sanft vor sich hin und seufzte leicht...


    "Imperiosus...", flüsterte sie leise.

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