[Insula] Habitatio/Wohnung von Titus Iulius Imperiosus [Gästezimmer]

  • Sie erhoben sich und er begleitete sie zur Tür...


    "Ich danke dir für deinen Besuch, Arria. Ich weiß, dass du für mich da bist. Und ich weiß, dass du eine wunderbare Frau bist. Doch bin ich verwirrt, ich muss nachdenken."


    ...er lächelte sie an und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn.

  • Arria blickte ihn an und lächelte sanft, schloss die Augen und spürte seine Lippen auf ihrer Stirn. Sie konnte sich einfach nicht von ihm lösen. Wenn sie jetzt ging, was wäre dann? Würde sie ihn jemals wiedersehen? Oder würde er ihr aus dem Weg gehen, so dass sie ihn kein weiteres Mal sehen konnte? Dass es bei dieser einen Begegnung blieb?


    Sie seufzte leicht. "Sehen wir uns wieder?"

  • Arria blickte zu Boden und seufzte. Sie wollte noch etwas sagen, aber sie wusste nicht recht was. Die Ereignisse hatten sich überschlugen und sie würde gerne noch bei ihm bleiben, aber sie verstand auch, dass er Zeit für sich brauchte. Und egal, was sie jetzt noch sagte, sie konnte seine Entscheidung wohl kaum beeinflussen oder hatte sie nur die richtigen Worte nicht parat? Nochmal seufzte sie, dann blickte sie auf und lächelte ihn an, strich ihm noch einmal über die Wange.


    "Ich freue mich darauf", meinte sie leise, dann drehte sie sich um und verließ langsam die Wohnung, um in die Curie zu gehen und ihrer Arbeit nachzukommen.

  • Schließlich erreichten die beiden, noch nass, aber glücklich seine Wohnung...


    Er schloss auf und sie betraten die warmen Räume...


    "Brutos, hol trockene Kleidung für mich und die Dame!"


    dann wandte er sich Arria zu und küsst sie sanft auf den Mund...


    "Achja, und gehorche ihr, ich will keine Beschwerden von ihr hören!"


    lächelnd drehte er sich zu ihr...
    Küsste sie nochmals und schmiss in diesem Augenblick die Decke weg, um mit seinen Händen ihr Gesicht zu umfassen...

  • "Du trägst mich doch schon auf Händen, wie könnte ich mich da beschweren?", fragte sie leise und lehnte ihre Stirn an die seine, legte ihre Hände in seinen Nacken und strich sanft darüber, immer in seine Augen blickend.

  • Arria lächelte ihn an und löste sich von ihm.


    "Sehr gerne, mein Lieber. Aber nur, wenn ich mich vorher umziehen darf", zwinkerte sie und wartete auf Brutos, dass er ihr ein neues Gewand brachte.

  • Arria wurde sofort rot und senkte den Blick. Diese Andeutung war nun wirklich eindeutig - nicht einmal sie konnte eine zweite Deutung darin sehen. Schnell schnappte sie sich das Gewand und entschlüpfte ihm, lief mit hochrotem (heißen) Gesicht ins Gästezimmer und ließ sich in einen Sessel fallen. Das alles ging so... schnell... Und sie war doch so schüchtern und jetzt... Bestimmt hatte sie ihn vor den Kopf gestoßen! Bestimmt wollte er sie jetzt nicht mehr!


    Fast schon panisch blickte sie auf die Tür, erhob sich schnell und zog sich in rasendem Tempo um, ehe sie schnell wieder ins Zimmer lief. Immer noch rot im Gesicht und den Blick verlegen zu Boden gerichtet gesellte sie sich zu ihm.

  • Noch immer mit dem Gewand in der Hand, total durchnässt und mit offenem Mund, stand Imperiosus da...
    Er fragte sich warum sie flieht, waum?
    Letzten Abend hatte SIE ihn doch aufs Bett gezehrt, SIE wollte mit ihm schlafen...und nun das?!
    Er verstand die Welt nicht mehr...
    Dann, wieder zu sich kommend sagte er mit einem Lächeln im Gesicht...


    "Ich...ich bin noch immer ganz nass. Magst du mir vielleicht beim Umziehen helfen?"


    vielleicht konnte das sie aus der Reserve locken...vielleicht findet er ja noch die Frau von gestern, in die er sich verliebte...

  • Arria lief noch röter an - immerhin war ein bisschen von ihrer Röter aus ihrem Gesicht gewichen, als sie im Gästezimmer gewesen war, die kam jetzt dafür umso stärker wieder. Vor lauter Nervosität bekam sie auch schon wieder einen leichten Schluckauf, der aber nicht sonderlich stark war.


    "Ich... ja... nein... vielleicht... warum... du... ich...", stotterte sie und holte tief Luft, blickte ihn aus dem Augenwinkel an. "Natürlich", meinte sie schließlich schüchtern und leise.

  • Erfreut über ihre antwort rief er Brutos, damit er den beiden sein Schlafzimmer zu recht machte und den besten Vinum dort auch abstellte...


    Dann ergriff er sie bei der Hand und führte sie mit in sein Schlafzimmer, wo Brutos gerade zugange war und ein paar frische Rosen in eine Vase stellte, um die Sache abzurunden...


    Imperiosus wies ihm mit einem Wink zu schnell zu verschwinden und machte die Türe hinter sich zu...


    Lächelnd kam er auf Arria zu...
    Knöpfte sich sein Gewand auf...

  • Arria folgte einen halben Schritt hinter ihm und mit zu Boden gerichtetem Blick. Ihr Herz schlug wie verrückt und übertönte das Stimmchen in ihrem Kopf, das sie zu warnen versuchte. Immerhin war sie fast 21 und noch immer unberührt, aber so, wie das Zimmer aussah, als Brutos es verließ, würde dem nicht mehr lange so bleiben.


    Die junge Frau blickte ihm verlegen und schüchtern entgegen, als er sein Gewand aufknöpfte. Sie hatte noch nie einen Mann... Schwer schluckte sie bei dem Gedanken (was auf Grund des Kloßes in ihrem Hals alles nur nicht einfach war) und kam ihm mit zitternden Händen entgegen. Vorsichtig hob sie ihre Finger an seinen Hals und strich sanft darüber und seine Schultern entlang. Seine Haut war so zart und warm...

  • Ihre Berührungen waren zart und leichte Gänsehaut stellte sich bei ihm ein...
    Jedoch fragte er sich, warum sie so zaghaft blieb, sein Gewand nicht weiter löste...


    So machte er es auf und entblöste seinen Oberkörper...
    Noch immer standen sie da...
    Er fuhr ihr mit der Hand langsam durch die Haare...
    Und drückte sie, mit einer Hand um ihre Hüfte, näher zu sich...

  • Arria schloss die Augen. Nackt... nein, er war ja noch nicht wirklich nackt und ihren Blick von ihm wenden, so dass sie ihn schnell wieder ansah und anfing, seinen Oberkörper mit ihren Fingern zu erforschen, sein Brustbein hinab, den Rippenbogen entlang bis zum Rücken und wieder zurück...

  • Sie leicht auf den Mund küssend ließ er nun endgültig sein Gewand nach unten rutschen...
    Nun stand er da, wie von seiner Mutter auf die Welt gebracht...
    Zum Glück hatte er die Monate vorher viel im Gymnasium verbracht, sodass er muskulös ausschaute und Arria von seinem Körper sicherlich nicht abgeneigt wäre...


    Langsam streichelte er mit seiner Hand ihre Wange, streifte ihren Hals und strich ihr langsam das Gewand von ihrer rechten Schulter, sodass er die zarte Haut nun spüren konnte...

  • Arria schluckte schwer und richtete ihren Blick sofort auf sein Gesicht, als sein Gewand zu Boden fiel. Es ging so... schnell. Sie hatte doch noch nicht einmal richtig "inspiziert", was sie bisher zu sehen bekommen hatte und jetzt...


    Noch völlig in Gedanken, wie schnell doch alles ging, spürte sie auch schon seine Fingerspitzen an ihrer Schulter, die eine warme, kribbelnde Spur hinterließen. Sie schloss die Augen und seufzte leicht, während ein Lächeln auf ihren Zügen war, dann streckte sie sich und hauchte ihm einen Kuss auf, ehe ihre Finger ihre Wanderung wieder aufnahmen, aber sich auf seine Arme und seinen Oberkörper beschränkten, während ihr Blick schon beinahe starr auf sein Gesicht gerichtet war, dieses wurde aber mit ihren Augen liebevoll abgetastet und gestreichelt.

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