Allen voran betrat ich den Palast meines Adoptivvaters und Onkels. Ich hatte ein Zimmer vorbereitet, welches sehr groß war und auch nicht viel besucht. Es war einfach nicht im Standardgebrauch da sich andere Räumlichkeiten eher dazu eigneten und so fanden wir uns also hier ein. Es war festlich geschmückt und ich hatte für viel Bequemlichkeit für mich und die anderen Frauen gesorgt. Meiner Sklavin Kaya hatte ich ebenfalls das Angebot gemacht mitzukommen und ich war gespannt wann und ob sie kommen würde.
MIt einem Lächeln auf den Lipen sah ich zu Fausta, mit welcher ich gemeinsam hierhergekommen war.