Mein Vater? Sein Vater würde...hmm..
"Nun, ich wüsste nicht, dass er was gegen deine Familie hat. Und gegen dich, liebe Claudia, schon gar nicht."
freundlich lächelte er sie an und wollte sie berühren, doch dann zuckte er wieder zurück...
Mein Vater? Sein Vater würde...hmm..
"Nun, ich wüsste nicht, dass er was gegen deine Familie hat. Und gegen dich, liebe Claudia, schon gar nicht."
freundlich lächelte er sie an und wollte sie berühren, doch dann zuckte er wieder zurück...
"Dann hoffe ich, dass du Recht hast." sagte sie lächelnd.
"Willst du es nicht endlich tun?"
Furianus stand fragend da...
"Was tun, Claudia?"
Sie lächelte.
"Das, was du die ganze Zeit tun willst. Du kannst mich nicht in die Irre führen Furianus, ich sehe es in deinen Augen."
Furianus lächelte...
Und ging nahe an sie heran...wenige Zentimeter trennten die beiden...
"Ich will dich berühren, dich Küssen, Claudia. Mehr als alles andere."
Sie stand ganz ruhig da, nickte kurz und wartete ab.
Seine Hand führte er zu ihrem Gesicht, die Andere schlang er um ihre Hüfte...
Vorsichtig streichelte er ihre Wange und schaute sie liebevoll an...
Ihren Atem konnte er nun in seinem Gesicht spüren...
Seinen Mund machte er einen Stück weit auf und führte ihn zu dem Ihrigen...
Schließlich trafen sie sich. Erst kurz, dann immer länger und leidenschaftlicher.
Sein Herz schlug heftiger...
... und dann beendete Claudia es, indem sie ihn sanft von sich weg drückte.
"Du solltest dir noch etwas für später sparen."
Er gleitete kurz mit seinen Fingern über ihre Lippen und streichelte ihre Wange...
"Liebes, ich sehne mich nach Später."
Sie lächelte.
"Dann solltest du dich mit den notwendigen Dingen am Besten etwas beeilen." sagte sie grinsend.
Er drückte ihr leicht einen Kuss auf die Stirn...
"Sobald ich dich nach Hause gebracht habe werde ich mich mit deinem Pater Familias in Verbindung setzen."
Sie nickte.
"Dann sollten wir aufbrechen. Denn je früher du mich weggebracht hast, desto früher kannst du dich mit ihm in Verbindung setzen."
Er lächelte und strich ihr durch die Haare...
"Am liebsten würde ich dich gar nicht wegbringen, Claudia."
"Aber dann kannst du dich auch nicht um alles kümmern." sagte sie lächelnd.
Er nahm sie noch enger in die Arme...
"Du magst es mich zu ärgern."
..er lächelte sie an...
"Komm, ich bringe dich nach Hause."
"Ich bin eine Priesterin, ich ärgere niemanden." sagte sie.
"Ja, lass uns aufbrechen. Es ist schliesslich auch noch ein ganzes Stück bis zu meinem Landsitz."
Sie liess sich von ihm führen und liess die Villa Flavia hinter sich.
Nachdem die beiden das Triclinium verlassen hatten, erschien Slyria zusammen mit einer anderen Küchensklavin und räumte die Reste des Essens weg. Als dann auch der letzte Rest weggeräumt war, begab sich Slyria in die Sklavenunterkünfte.
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