Wie dankbar ich Helena war und genauso so meiner Schwester. Sie schien fast mehr zu leiden als ich.
In kleinen Schlückchen nahm ich den Tee zu mir. Wenn er auch nicht sonderlich schmeckte. In dem Zustand, in dem ich mich jetzt befinde, würde ich alles tun, um die Schmerzen zu lindern.
Ich spürte wie Helena mich untersuchte. Sie schien sehr zufrieden mit dem was sie ertastet hatte. Doch dann wieder eine dieser Stiche. Fast hätte ich den Tee verschüttet.