Salve. Ich würde gerne Publius Matinius Agrippa sprechen, wenn er zugegen ist.
Vestibulum
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"Ich werde euch dem Herrn ankündigen, einen Moment bitte."
Nach einer Weile kehrte der Sklave wieder zurück.
"Bitte folge mir, der Herr erwartet dich in den Thermen ..."
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Am Tage nach seiner Ankunft und dem Einzug in die alte Villa, machte er sich - noch immer ohne Sänfte - auf zum Proconsul Hispanias. Er wollte den Mann nicht in der Regia besuchen, hörte er doch von den alten Sklaven der Villa Flavia Catus, dass man hier in Hispania ein freundschaftlicheres Verhältnis zu pflegen schien, welches durch persönliche Besuche und Zusammenkünfte nicht an Orten der Pflicht gestärkt wurde.
Diesem Rat folgend stand er nun vor der Tür und klopfte an. Die obligatorische Sklavenscharr stand derweil hinter ihm und beobachtete gelassen die Umgebung der Casa, die den Namen einer Villa wahrlich verdient hätte. -
Der Janitor erblickte den Mann und es schien das er von hohem Rang war, deshalb hielt er für angebracht, sofort den Hausverwalter Apollodores rufen lassen, der dann den Gast entsprechenden Entpfangen würde, nach kurzer Zeit erschien dieser.
"Ich grüsse dich Quirites, ich vermute du möchtest den Dominus sprechen, wen darf ich ihm ankündigen?"
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"Kündige dem Senator einen Freund und einen neuen Kollegen an."
Sagte Furianus lächelnd. Man würde schauen, wie der Senator auf solch eine Mitteilung reagieren würde.
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Apollodores blickte skeptisch ...
"Nu gut ..."
Er verschwand für eine kurze Zeit und kehrte danach wieder zurück.
"Sei so gut und folge mir ins Perystilum, der Dominus wird dich dort entpfangen ..."
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Callidus traute seinen Ohren nicht. Lud der Proconsul zu einem kleinen Fest? Und Callidus durfte dort erscheinen? Er hatte eh nichts besseres zu tun und suchte daher das Haus des Proconsuls auf. Etwas zögerlich klopfte er an.
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Ein Sklave begrüsste ihn an und bat ihn gleich zur Orgie zu folgen ...
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Auch Glabrio kam und klopfte gegen die Tür. Eine Feier? Das war eigentlich keine schlechte Idee. Er hatte kurz überlegt:"War es richtig jetzt zu feiern?"
Ja, ER hätte auch so entschieden! Also stand der kleinen Fete nichts entgegen. -
Der Janitor begrüsste Glabrio und führte ihn so gleich zu den anderen Gästen ...
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Glabrio folgte ihm.
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Man teilte ihm mit, dass der Senator ihn einlud und so machte er sich mit einigen Sklaven (und seinem Klienten?) auf zu dessen Casa.
Er war gespannt darauf, wie man in Hispania feierte, welche Künste dargeboten werden würden. Vielleicht eine Rede, ein Theaterstück oder gar ein Rededuell.So klopfte ein Sklave an.
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Der Janitor erkannte ihn sofort und geleite ihn zu den anderen Gästen der Fiesta ...
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Helena klopfte an die Türe der großen Villa des Proconsuls.
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Der Janitor öffnete die Türe und erkannte Helena wieder, da sie selbst eine Zeit lang in der Villa lebte ...
"Salve Pontifex, möchtest du zum Dominus?"
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Sie nickte mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. "Ja, ich suche den Proconsul. Ich möchte ein kurzes Gespräch mit ihm führen. Führst du mich zu ihm?" bat sie.
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"Bitte folge mir, ich werde dich zu Ihm in sein Arbeitszimmer führen ..."
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Helena tat wie ihr geheißen. Sie hatte leichtes Herzklopfen, denn dies heute sollte kein geschäftlicher Besuch sein, sondern ein privater. Heute wollte sie Agrippa als Freund und Vater ihres Zukünftigen besuchen.
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Ich hatte die Wachstafel eingesteckt und mich auf den beschriebenen Weg gemacht. Bei der Casa angekommen verharrte ich kurze Zeit und bewunderte das schöne Gebäude, ehe ich mich zu der Eingangstür aufmachte und vernehmlich daran klopfte.
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Der Janitor öffnete die Türe.
"Salve, wie kann ich dir zu Diensten sein, Quirites?"
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