• "Im Park. In der Eile hast du es wohl liegengelassen." Unauffällig achtete ich darauf, dass niemand uns beobachtete.
    "Und seltsamerweise vermisse ich meine Tunika, könnte es sein, dass du etwas über ihren Aufenthaltsort weisst?", sagte ich mit einem kleinen Grinsen.

  • "Ohhhhh...!" machte sie im gespeilten ernst. "Ich glaub, die ist bei den Putzlappen gelandet!" Aine grinste.


    "Sie ist in meinem Zimmer! Komm mit, dann gebe ich sie dir zurück!"


    Aine führte Toxis in die Sklavenquatiere.

  • Zitat

    Original von Flavius Prudentius Balbus
    Ich erreichte die Casa und war etwas nervös. Meine kleine Schwester würde heute einen ihrer großen Tage haben und ich selbst sollte mit ihr bald mit dem Hause des Proconsuls verwandt sein. Ich wusste noch nicht ganz, was ich davon halten sollte, doch man würde sehen. Ich kontrollierte ob meine Toga richtig saß, fuhr mich noch einmal mit der Hand durch das Haar. Der Barbier hatte gute Arbeit geleistet und der Balsam duftete so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Dann trat ich an die Türe und ließ anklopfen.


    ... 1998, 1999, 2000. -.^


    Ich atmete tief aus, dann wieder vorsichtig ein. Würden die Skaven nicht dauernd herumliebeln, sondern ihre Arbeit machen, könnte ich schon längst auf der Verlobungsfeier MEINER SCHWESTER sein.


    *klopf* *klopf*

  • Dank der Hilfe des freundlichen Palastangestellten fand Caius sein Ziel sehr schnell. Tarraco war nicht so groß wie Rom, es stank auch weniger und die Straßen waren weniger überfüllt. Eine leichte Brise wehte vom Meer herein an diesem Morgen und erfrischte ungemein. In Rom wäre es wahrscheinlich jetzt schon unerträglich.
    Die Casa Matinia war ein stolzer Bau, eines Senators und Proconsuls würdig. Hoffentlich würde der Proconsul Zeit für ihn finden und war auch nicht zu überrascht, ob seines Erscheinens.


    Er klopfte an. Das Klopfen hallte in dem langen Raum dahinter.

  • Bei der Casa angekommen bezahlte sie den Fahrer standesgemäß und dieser lud ihr noch das Gepäck ab und brachte es zum Eingang. Es war wirklich schön wieder vor der Casa ihres Vaters zu stehen und sie freute sich immer mehr, fast wie ein kleines Kind. Sie ging an die Porta und klopfte an. *klopf, klopf* Dann wartete sie ob ihr jemand öffnen würde. Der Fahrer hingegen suchte wieder das Weite und rumpelte mit seinem Wagen davon.

  • Es dauerte einen kurzen Moment und dann wurde ihr die Tür geöffnet. Sie lächelte freundlich und konnte sofort sehen, dass es sich nicht um einen Sklaven handelte.
    "Salve. Ich bin Sabina, die Tochter von Agrippa" Sabina zeigte auf ihr Gepäck welches neben ihr stand. "Ich bin von meinem Studium zurück. Etwas früher als vorgesehen aber ich wollte meinen Vater überraschen."

  • Ich erwiederte das freundliche Lächeln und rief einen Sklaven, der das Gepäck tragen sollte....


    "Salve Sabina, ich bin Marcus, der Neffe von Agrippa...... er ist leider gerade in Italia doch wird er bald zurückkehren..... komm doch rein...."


    Ich bat sie herein und der Sklave der in der Zwischenzeit gekommen war, trug das Gepäck hinter uns her.....

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