Am frühen Morgen erreichte Gnaeus endlich die Stadt, die ihn sein ausschweifendes Leben in aller Herren Länder hat aufgeben lassen, das Zentrum der Welt: Roma.
Zuerst machte er sich auf irgendwo auf den Märkten ein kleines ientaculum einzunehmen. Dabei musst er wohl oder übel sein letztes Geld ausgeben, da er aber hoffte Teile seiner Familie hier zu treffen, wagte er es, suchte die paar Sesterzen zusammen, die ihm noch geblieben waren und kaufte sich etwas Brot und Käse. Genüßlich verzehrte er seine Speisen und freute sich innerlich endlich in Roma angekommen zu sein.