Officium| Eheregistratur

  • Nur zwei Tage nach der Feier, hatten sich Epicharis und Aristides verabredet, um hier gemeinsam die Verlobung eintragen zu lassen, damit sie auch rechtens war. Inzwischen hatte die Acta auch schon über das Ereignis berichtet und dabei sogar jenen Zwischenfall nicht ausgelassen, den sie Serenus zu verdanken hatten. Bei diesen Gedanken stellte sich Epicharis eine Frage, denn soweit sie wusste, war der Junge noch am Abend verschwunden. Sie sah Aristides von der Seite an. "Marcus, ist denn dein Sohn inzwischen wieder aufgetaucht?" fragte sie ihn mit leichter Besorgnis in der Stimme, auch wenn sie nicht glaubte, dass ein Satansbraten, wie Serenus einer war, so schnell in arge Bedrängnis geraten konnte.


    Sie passierten eine Säule, an die jemand "Cato et Caecina" gekritzelt hatte, was Epicharis schmunzeln ließ, dann waren sie auch schon vor dem ausgeschilderten Officium angekommen und ein claudischer Sklave klopfte für das verlobte Paar an.

  • Zitat

    Original von Artoria Medeia
    „Ich werde später noch einen Besuch bei der Schola machen müssen. Werden wir in Deiner Casa nächtigen? Zudem ist heute Abend schon die Feier von Germanica Aelia.“



    Plautius hielt sanft Medeias Hand in der seinen.
    „Ich habe es nicht vergessen und werde mich rechtzeitig in eine Toga wickeln lassen. Ich werde pünktlich zur Feier fertig sein. Bei uns Männern geht es ja schneller als bei den Frauen. Zumindest in Sachen Tronstrix und schminken.“


    Plautius grinste frech und fuhr sich mit der anderen Hand durch seinen kurzen Bürstenhaarschnitt im Offiziersstil.


    „Wir können sehr gerne in der Casa Matinia nächtigen. Zumindest ist man dort auf unseren Besuch eingerichtet. „Meine“ Casa würde ich es nicht nennen, irgendwie gehört sie allen Matiniern gemeinsam und Matinius Fuscus ist der momentane, offizielle Hausherr. Was soviel bedeutet, dass er sich mit den Sklaven und allen anfallenden Arbeiten und Besuchern rund um eine Casa beschäftigen darf. Was in Roma mitunter lästig sein kann. Vigiles, Leute von der Wasserversorgung, faule Sklaven etc..“

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Zitat

    Original von Claudia Epicharis
    Nur zwei Tage nach der Feier, hatten sich Epicharis und Aristides verabredet, um hier gemeinsam die Verlobung eintragen zu lassen, damit sie auch rechtens war. Inzwischen hatte die Acta auch schon über das Ereignis berichtet und dabei sogar jenen Zwischenfall nicht ausgelassen, den sie Serenus zu verdanken hatten. Bei diesen Gedanken stellte sich Epicharis eine Frage, denn soweit sie wusste, war der Junge noch am Abend verschwunden. Sie sah Aristides von der Seite an. "Marcus, ist denn dein Sohn inzwischen wieder aufgetaucht?" fragte sie ihn mit leichter Besorgnis in der Stimme, auch wenn sie nicht glaubte, dass ein Satansbraten, wie Serenus einer war, so schnell in arge Bedrängnis geraten konnte.


    Sie passierten eine Säule, an die jemand "Cato et Caecina" gekritzelt hatte, was Epicharis schmunzeln ließ, dann waren sie auch schon vor dem ausgeschilderten Officium angekommen und ein claudischer Sklave klopfte für das verlobte Paar an.


    Abermals war Marcus zu Fuß zu dem Treffpunkt mit Epicharis gekommen. In eine Sänfte wollte er nicht durch die Straßen getragen werden und zu Pferde konnte man auch nicht kommen. So ging er nun neben Epicharis, ähnlich gekleidet wie zu dem Orakel, und betrachtete die Umgebung um sich herum. Die Sorge um seinen Sohn, nun schon seit einem Tag von Wut in Bangnis umgeschlagen zeigte sich recht deutlich auf seinem Gesicht. Denn gleichwohl sein Sohn einige Sklaven dabei hatte wohl, so war es für einen patrizischen Jungen auf dem Pflaster von Rom, Ostia oder noch weiter entfernt nicht ungefährlich. Marcus Stirn zerfurchte sich und er seufzte leise, wobei er resigniert mit der Schulter gezuckt hatte.


    „Nein, schlimmer noch. Die Sklaven, die ich ihm hinter her geschickt habe, wurden tot aufgefunden. Auf den Weg nach Ostia. Es ist keine Spur mehr von meinem Sohn und ich befürchte gar, er wurde entführt.“


    Marcus plagte sich schon seit einigen Stunden damit, ob er die cohortes informieren sollte. Aber noch lieber hätte er seinen eigenen Sklaven darauf angesetzt. Schließlich erregte es erst die Aufmerksamkeit von halsabschneiderischen Halunken, wenn es bekannt wurde, daß ein junger Patrizier sich frei und ohne Schutz in Rom oder in Ostia bewegte. Vor der Tür angekommen, mühte sich Marcus von seinen düsteren Gedanken fort zu kommen und wandte sich Epicharis zu, derweil sie warteten.


    „Sag, stehst Du noch unter der patria potestas Deines Vaters. Hat er eine schriftliche Dir Erlaubnis gegeben oder wird er noch selber kommen?“


    Dabei fiel ihm noch einige andere Modalitäten ein, die es noch zu besprechen galten. Ob es eine manus Ehe werden würde oder nicht. Und ähnliches. Aber dafür war auch nach dem Feldzug noch Zeit dafür.

  • Hatte sie eben noch einen gedankenlosen Scherz im Kopf gehabt, wurde sie sich mit den Worten Aristides' bewusst, dass dem Jungen ernsthafte Gefahr drohen konnte. Aufrichtig erschrocken sah sie ihren Verlobten an und wusste erst gar nicht recht etwas zu erwidern, so sprachlos war sie. Die Sklaven waren tot aufgefunden woren... Und da ging ihr ein Licht auf. "Oh weh, dann bezog sich dieser Artikel in der Acta auf Serenus? Himmel, nein! Wie schrecklich!" entfuhr es ihr und sie verhielt im Schritt, um ihren Verlobten entgeistert anzustarren. "Du hast es sicher schon gemeldet, nicht? Sie müssen ihn doch finden, ehe du gen Parthien ziehst!" Der Sklave, welcher geklopft hatte, trat nun dezent zur Seite und tat so, als hörte er gar nicht hin, obwohl er sehr deutlich alles vernahm.


    Epicharis machte ein betroffenes Gesicht. Serenus mochte seine zukünftige Stiefmutter nicht mit offenen Armen empfangen haben, aber deswegen wünschte sie ihm nicht, Opfer einer Entführung oder gar Schlimmerem zu sein. Und wie schrecklich musste es erst für einen Vater sein, wenn er in den Krieg ziehen musste und dabei nicht einmal ahnte, wo sein kleiner Sohn und Erbe nur war. Geistesabwesend antwortete sie nur knapp auf seine Frage. "Er wird selbst noch kommen."

  • Zischen den vielen Terminen, die Vesuvianus in letzter Zeit wahrnehmen musste, den Besuchen bei den beiden Stammeinheiten, der Bauplatzbesichtigung und dem Gang zum Heiligtum der Sibylle, schob er - seiner Tochter zuliebe - auch noch den Besuch in der Regia ein, damit ihre Verlobung rechtmäßig eingetragen werden könnte. Die Arbeit in Rom war doch nicht mit der in Tarraco vergleichbar.


    Ihm war zunächst nicht klar, ob er Epicharis noch antreffen oder doch knapp verfehlen würde, als er das Officium betrat. Als erstes sah er sich um, weil ihm nicht klar war, ob er sich in einem Vorzimmer befand oder ob der Sciba der jeweils zuständige für die Registratur war.


    "Salvete!"

  • Noch ehe Aristides antworten konnte, erschien jener, um den sich die Antwort drehte, auch schon wie herbeigewünscht. Zeitgleich wurde die Tür geöffnet. Epicharis stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte ihrem Vater einen Kuss auf die Wange, ehe sie "Salve, Vater", sagte und sie gemeinsam hineingehen konnten. Dabei fing Epicharis' Herz einen aufgeregten Tanz an, und sie sah dem Scriba beinahe ein wenig ängstlich entgegen. Gleich würde es vor den Göttern und vor dem römischen Gesetz rechtens sein, dass sie Aristides ihren Verlobten und er sie seine Verlobte nannte!

  • War es Entgeisterung in Marcus Gesicht bei der Erwähnung des actaartikels? Marcus hatte nicht die blaßeste Ahnung, was Epicharis mit einem Artikel meinen könnte, schließlich las Marcus die acta so gut wie nie und ließ sich mehr von seinen Mitcenturio diesbezüglich informieren. Womöglich sollte Marcus mal doch einen Blick in die staatliche Zeitung werfen. Jedoch gedachte Marcus nicht, die cohortes in dieser Angelegenheit zu involvieren, denn seine Meinung bezüglich einer Effektivität solcher Maßnahmen waren deutlich bescheiden. Er vertraute mehr darauf, daß sein Sklave seinen Sohn finden würde. Schritte hallten in dem Gang entlang und Marcus wandte sich dem Neuankommenden um. Die in seinem Gesicht eingegrabene Sorge schwand für einige Herzschläge, stattdessen nickte er Vesuvianus freundlich zu.


    Salve, Vesuvianus.“


    Marcus sah von Vater zu Tochter und seine Mundwinkel hoben sich ein Wenig.


    „Dann sind wir wohl bereit.“


    Aber ob das officium schon bereit war für ihr Eintreten, war eine andere Sache. Marcus legte eine Hand auf dem Rücken und warf dem claudischen Sklaven einen fragenden Blick zu, für den Fall, daß sie schon herein gebeten wurden.

  • Zitat

    Original von Camillus Matinius Plautius et Artoria Medeia


    "Vale, und bitte schickt doch die nächsten herein." verabschiedet der Scriba ein frisch vermähltes Paar und nimmt direkt die nächste Tabula zur Hand. Die beiden Eheleute verlassen das Officium und geben Plautius und Medeia Bescheid, dass sie nun eintreten können.


    Der Scriba, Gaius Varus, welcher heute Gaius Populus vertritt, der mit einer schlimmen Sommergrippe das Bett hüten muss, nickt kurz zur Begrüßung und zückt schon den Griffel. "Salvete, mein Name ist Gaius Varus, worum geht es, Verlobung, Hochzeit, Scheidung?"



  • Zitat

    Original von Marcus Flavius Aristides
    Aber ob das officium schon bereit war für ihr Eintreten, war eine andere Sache. Marcus legte eine Hand auf dem Rücken und warf dem claudischen Sklaven einen fragenden Blick zu, für den Fall, daß sie schon herein gebeten wurden.


    Ein Paar eingetragen, schon kommt das nächste. Der Scriba Gaius Varus, die Vertretung von Gaius Populus, lässt bitten und mustert kurz die kleine Versammlung. Manus-Ehe, ohne Zweifel.


    "Salvete, Gaius Populus ist mein Name. Verlobung oder Hochzeit?" Die nächste Frage wäre, wer der Ehemann ist, denn beide könnten vom Alter her der Vater der Dame sein. Aber vielleicht klärt sich das von selbst.




  • Zitat

    Original von Marcus Valerius Mercurinus


    Claudius nickte seiner Tochter und seinem zukünftigen Schwiegersohn zu. Insgeheim hoffte er, durch diese Angelegenheit nicht allzu lange aufgehalten zu werden. Wartezeiten in Officii missfielen dem Quaestor ohnehin, doch wider Erwarten ging dann alles recht schnell: Ein Paar verließ das Officium, die nächsten, und damit sie, wurden hereingebeten.


    Vesuvianus stand an Epicharis’ Seite, als er den Gruß entrichtete, machte dann jedoch keine Anstalten, das Wort zu ergreifen, auch wenn er den erkennbar ratlosen Blick des Scriba bemerkte. Stattdessen fragte er sich, ob der Mann in früheren Jahren wohl einmal beim Militär gedient haben mochte, weil seine Art, die Fakten zu hinterfragen, unangemessen knapp, beinahe unhöflich und auf jeden Fall unpassend für den Zweck dieses Officium war. Der Claudier seufzte lautlos, denn er hatte in Rom nicht zum ersten Mal mangelhafte Umgangsformen beim einfach Volk festgestellt.

  • Lange Warten gelaßen wurden sie nicht, was Marcus erfreute. Denn das Rumstehen in offiziellen und gewichtigen Hallen behagte ihm oftmals nicht, zudem hielt er das für verschenkte Zeit, die man doch angenehmer in Thermen oder mit gutem Essen verbringen konnte, wenn man schon ein wenig Zeit außerhalb von Dienst und Pflichten hatte. Aber hierfür hätte er wohl den ganzen Tag auch ohne zu murren gewartet, schließlich war es ein wichtiger Anlaß, der sie in die regia gebracht hatte, etwas, was ihre ganze Zukunft besiegeln würde. Als sie letztendlich hereingelaßen wurden, angesprochen und der Schreiber/Angestellte gleich zum Punkt kam, sah Marcus einen Herzschlag zu Vesuvianus, für den Fall, daß er zuerst sprechen wollte. Noch ein Herzschlag und noch einer, dann entschloß sich Marcus, den Anfang zu machen. Er neigte höflich den Kopf zum Gruße und beneidete den Mann hinter dem Schreibtisch nicht im Mindesten. Zum einen ewig in einem officium sitzend und dann auch wohl immer dieselben Fragen, die er stellen mußte. Aber jeder hatte sein Schicksal selber in der Hand, was solche Arbeit anging- so Marcus Meinung, für den Arbeit eine Erfüllung von Familientradition war und keine wirkliche Notwendigkeit aus finanziellen Gründen.


    „Salve, mein Name ist Marcus Flavius Aristides. Wir möchten eine Verlobung eintragen laßen.“


    Und da das für Marcus nicht das erste Mal war, wußte er durchaus, worauf es ankam.


    „Das ist meine Verlobte, Claudia Epicharis. Sie steht unter der patria potestas von Herius Claudius Vesuvianus, quaestor urbanus.“


    Bei jeder Namensnennung sah Marcus zu den beteiligten Personen, Epicharis und Vesuvianus. Das Datum der Verlobung und den Rest der Formalitäten wollte er noch anfügen, beschloß jedoch, dass wohl die Willenserklärung und Erlaubnis des Vaters zuerst kommen sollte.

  • "Und selbiger ist mit der Eintragung einverstanden", bemerkte Vesuvianus kurz und knapp, fügte aber in Gedanken an 'Schließlich habe ich diese Verbindung ja arrangiert.'


    Ohne jemanden bedrängen zu wollen, aber der Claudier wollte recht schnell wieder aus diesem Officium raus.

  • Nur wenige Tage nach ihrer Hochzeit erschien das frischgebackene Brautpaar Germanica Aelia und Germanicus Corvus in der Regia des Cultus Deorum, wo sie sich zielstrebig zum Officium der Eheregistratur begaben.


    Corvus klopfte entschlossen an die Tür.

  • Da wurden sie nun also eingelassen. Epicharis folgte den beiden Männern und stand zwischen ihnen, als der Scriba sie nach ihrem Anliegen fragte. Aristides brachte jenes selbstsicher vor und stellte auch Epicharis und ihren Vater im gleichen Atemzug vor. Sie schenkte ihm ein kurzes Lächeln und grüßte den armen Scriba mit einem "Salve."


    Vermutlich war es nicht das, was der Mann erwartet hatte. Sie bemitleidete ihn irgendwie. Glücklicherweise waren die Räume der Acta luftig und hell, nicht so wie dieser Raum, der klein und stickig war und nach abgestandener Luft roch. Ob sie nun auch noch in Einverständnis kundtun musste, wusste sie nicht genau.

  • Zitat

    Original von Marcus Valerius Mercurinus


    "Vale, und bitte schickt doch die nächsten herein." verabschiedet der Scriba ein frisch vermähltes Paar und nimmt direkt die nächste Tabula zur Hand. Die beiden Eheleute verlassen das Officium und geben Plautius und Medeia Bescheid, dass sie nun eintreten können.


    Der Scriba, Gaius Varus, welcher heute Gaius Populus vertritt, der mit einer schlimmen Sommergrippe das Bett hüten muss, nickt kurz zur Begrüßung und zückt schon den Griffel. "Salvete, mein Name ist Gaius Varus, worum geht es, Verlobung, Hochzeit, Scheidung?"


    Sonderlich glücklich und beseelt sah das Paar nicht aus, was just das Officium verließ und Seite an Seite auf sie zu schritt. Der mehr pummlige Ehemann richtete ihnen aus, dass sie nun an der Reihe waren und lief, starr vor sich hinsehend, dann an ihnen vorbei. Medeia musterte noch einen Augenblick lang das ungleiche Paar, die mehr dürre junge Frau, kaum dem Mädchenalter entwachsen und den älteren Mann an ihrer Seite. Ob das Mädchen wohl von ihrem Vater „verkauft“ worden war? Doch Medeia kümmerte sich nicht länger darum, lächelte Plautius warm an und meinte: „Wollen wir?“ Natürlich war auch das rhetorisch gemeint, wie so oft, wenn Medeia Fragen nur der Höflichkeit halber stellte. Medeia trat in das Officium hinein, wandte sich gleich dem Angestellten zu und nickte freundlich zum Grusse. „Salve, die Verlobung haben wir schon hinter uns, die Scheidung haben wir noch nicht vor, aber eine Hochzeit möchte eingetragen werden.“ Medeia lächelte gut gelaunt. „Mein Name ist Artoria Medeia und das ist Camillus Matinius Plautius. Wir haben am Quattourdeviginti Ante Diem Kalendae Maius* in Mantua geheiratet mit folgenden Zeugen.“ Medeia holte ein Papyrus hervor, was sie dem Angstellten vorlegte und auf denen sämtliche Gäste der Hochzeit aufgelistet waren. „Die Eheschließung ist Sine Manus vollzogen worden.“




    SimOff-
    Link: Die Hochzeit
    * 17.05.2007

  • Plautius entspannte sich etwas und registrierte zufrieden, wie kompetent seine Frau alles umsetzte, damit sie auch noch offiziell verheiratet waren.

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Zitat

    Original von Artoria Medeia et Camillus Matinius Plautius


    Gaius Varus mag es, wenn die Leute von sich aus schon alle Angaben nennen. Fix schreibt er auf einer Wachstafel mit und spricht dabei die Angaben vor sich hin. "Artoria Medeia und Camillus Matinius Plautius, Quattourdeviginti Ante Diem Kalendae Maius, sine manus. Dann bitte einmal hier prüfen und dann die Siegel drunter setzen. Danke." Er hebt ihnen die Tafel unter die Nase.



  • Zitat

    Original von Marcus Flavius Aristides, Claudia Epicharis et Herius Claudius Vesuvianus


    Der Scriba nickt, notiert und schaut auf. "Gab es eine Feier*? An welchem Datum fand sie statt? Ansonsten kann ich das heutige Datum eintragen."



    Sim-Off:

    Link bitte.



Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!