Und Theodores folgte ihm.
Wo gehts denn weiter?
Und Theodores folgte ihm.
Wo gehts denn weiter?
Gracchus klopfte an.
"Herrein!"
Gracchus machte die Tür auf.
"Salve ich bin Publius Helvetius Gracchus und der Comes hat mich geschickt da ihr Aufgaben ffür mich habt"
"Ah du musst der Schreiber sein, welcher mich unterstützen soll. Bitte nimm Platz."
Gracchus nickte und setzte sich hin.
"Darf ich die Wein und Trauben anbieten?"
"Ein Becher Wein würde jetzt gut kommen" sagte Gracchus grinsend.
Ein Wink von Dio und sein Leibsklave schenkte dem Gast und dem Alten einen Becher Wein ein, "Ich danke dir für dein schnelles kommen, doch im Moment liegt keine Arbeit an, doch werde ich dich rufen lassen, sollte sich dies ändern."
"Also brauchen sie mich momentan nicht?"
"Im Moment nein, aber sag wo finde ich dich wenn ich dich brauche?"
"Ich bin fast den ganzen tag im Oficium des Magister Scriniorium."
Dio nickte ich danke dir.
Anscheinend war der princeps curiae schwerhörig und der Volkstribun donnerte seine Faust einige Male gegen die porta.
Plötzlich wie durch ein Wunder öffnete sich die Tür von selbst und der Volkstribun betrat das officium.
Dio erwachte aus seinem nickerchen, "Salve."
"Salve, entschuldige ich wollte dich nicht stören, nimm einfach dein Decretum zurück und du darfst gerne weiterschlafen."
Das Angebot war nun wirklich verlockend und ein kluger und alter Mann hätte es bestimmt akzeptiert.
Erschrocken blickte Dio auf, wovon sprach der Mann? Wer war er? Langsam entsann er sich, dass er unwürdige Volkstribun war, welchen er auf der Rostra gesehen hatte, "Nimm doch erst einmal platz und stelle dich doch bitte vor."
Trimalchio schmunzelte und nahm Platz.
"Salve ich bin der Volkstribun und möchte mit dir sprechen. Hast du kurz Zeit?"
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