Marcellus musterte den jungen Mann und gab einem der Sklaven die ihm begleiteten einen Wink, der daraufhin nach vorne eilte und sich neben seinen Herrn stellte. Man konnte doch von einem Patrizier nicht erwarten, dass er sich vor einem Sklaven rechtfertigte oder sich selbst vorstellte. Diese Aufgabe übernahm einer seiner Sklaven. Von von einem eingebildeten Patrizier nicht anders zu erwarten, sprach auch Marcellus grundsätzlich nicht direkt mit anderen Leuten, die er als unter seiner Würde erachtete.
„Mein Herr, Lucius Claudius Marcellus, wünscht den Hausherren zu sprechen.“