Zusammen mit ihr lies er sich auf das Gras fallen...lag neben ihr und schaute zum Himmel hinauf...
"Das macht nichts Schatz. Sag mal, wünscht du dir Kinder?"
interessiert drehte er seinen Kopf leicht zu ihr...
Zusammen mit ihr lies er sich auf das Gras fallen...lag neben ihr und schaute zum Himmel hinauf...
"Das macht nichts Schatz. Sag mal, wünscht du dir Kinder?"
interessiert drehte er seinen Kopf leicht zu ihr...
Arria blickte ihn lächelnd an, doch sie antwortete nicht sofort.
"Ja... Aber nicht sofort, soweit das überhaupt zu beeinflussen ist und die Götter nichts anderes mit mir vorhaben", antwortete sie leise.
Mit einem Lächeln küsste er sie auf die Wange und nahm ihre Hand, hielt sie fest...
"Ja, das ist gut so. Jetzt bräuchten wir keine Kinder. Sag mal Arria, würdest du eventuell nach Germania gehen, wenn ich dorthin müsste?"
fragend und zugleich interessiert wartete er ihre Antwort ab...
Arria sah ihn mit gemischten Gefühlen an. Nach Germania?
"Ich weiß nicht... Mich zieht nichts nach Germania - außer dir natürlich - und ich glaube nicht, dass ich dort Ceres dienen könnte", antwortete sie zögernd und unsicher.
Imperiosus blickte wieder zum Himmel...
"Ja, das mit Ceres weiß ich selber. Aber vergiss es. Wir sind zusammen, nur das zählt."
Er strich ihr die Haare ein wenig, aber zart, zur Seite...
Streichelte mit seinen Fingern ihre Schläfe, Wange und liebkoste mit seinem Zeigefinger ihe Lippen...fuhr langsam und sinnig über die Lippen
Arria lächelte ihn verträumt an, ehe sie die Augen schloss um seine Liebkosungen zu genießen.
"Du hast recht. Wir haben uns. Und uns wird so schnell nichts trennen können", antwortete sie leise und rückte näher zu ihm.
Langsam stubste er ihre Nase an...streichelte am Kinn...weiter am Bauch...er genoss die Zeit, genoss es seine Aufmerksammkeit nur ihr zu schenken...
Verträumt küsste er sie auf die Stirn...lächelte ihr zu...signalisierte, dass sie in Sicherheit war, schenkte Gerborgenheit...seine Liebe.
Arria lächelte verträumt vor sich hin. Sie fing an, leise zu summen, denn schnurren wie ein Kätzchen konnte sie leider nicht. Langsam öffnete sie die Augen und strahlte ihn damit an.
"Du bist etwas ganz besonderes, Imperiosus, du bist einzigartig und du wirst mein Mann", flüsterte sie ihm leise zu.
Er lächelte zurück...
"Und ich würde mir nichts schöneres vorstellen, als jede Nacht mit dir einzuschlafen und an jedem neuen Morgen neben dir aufzuwachen, Liebste."
Zärtlich küsste er sie...
Arria hob eine Hand und strich ihm damit sanft über die Wangen, ließ seine Haare durch ihre Finger gleiten.
"Wir werden bestimmt das glückichste Paar von ganz Italia werden", prophezeite sie und stemmte sich dann hinauf, um ihn zu küssen und mit ihren Lippen sein Gesicht zu liebkosen.
Er verfiel in seine Genießerhaltung...
Dann sagte er mummelnd...
"Ganz gewiss."
Arria lächelte ihn sanft an, als er sich zurücklehnte und genoss. Sie ließ ihre Lippen weiter über sein Gesicht gleiten und wanderte schließlich über seinen Hals, soweit es seine Kleidung zuließ.
Um sich hier nicht erwischen zu lassen drehte Imperiosus seinen Kopf und schaute sich nach den Tieren um...
"Arria, sollten wir nicht lieber zurückreiten?"
Arria blickte ihn enttäuscht an und kuschelte sich eng an ihn.
"Willst du wirklich schon zurück?", fragte sie leise
Natürlich lies er sich von solch einer Zärtlichkeit erweichen...
"Wir könnten auch bleiben, das ist mir auch recht."
lächelnd sah er sie an...
Arria blickte ihn liebevoll an und nahm ihre Streicheleinheiten wieder auf.
"Wann werden wir zu deiner Verwandtschaft reisen?", fragte sie, während sie seine Konturen nachzog.
Er dachte nach...es war schon wirklich an der Zeit sich vorzubereiten...
"In einigen Tagen wird es wohl soweit sein."
Arria nickte leicht.
"Erzähl mir von deiner Familie. Ich werde niemanden außer dir kennen."
Imperiosus überlegte...
"Nun, eigentlich bin ich mit ihnen nicht so eng verwandt, es sind fast ausschließlich die Neffen meines verstorbenen Vaters und ihre Kinder. Doch unseren Pater Familias, Seneca, den kenne ich auch persönlich. Vor einer nicht zu langen Zeit war er geschäftlich in Rom und hat mich besucht."
"Er muss zu unserer gemeinsamen Zukunft ja sagen, nicht wahr? Glaubst du, er wird mich mögen?", fragte sie leise nach und küsste ihn sanft auf Stirn und Wangen.
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